Mein Mitleid für die Bauern hält sich in sehr engen Grenzen denn sie sind nicht enteignet worden! Mir ist das egal ob eine Fa. Handl oder ein Bauer über das Land verfügt, beiden Parteien ist es vom Schöpfer nicht persönlich übereignet worden. In den Kommentierungen der historischen Dokumente auf http://dietiwag.org/index.php?id=4980, ist immer wieder von den Nazis die Rede, aber wer sind die Nazis? ... die Westtiroler Kraftwerks AG, die Gemeinde Haiming oder das Land Tirol. Die Projektunterlagen zum Windkanalbau sowie die Unterlagen zum Bau des wasserzuführenden Stollens stammen vom Juli 1943 und sind jeweils Teilprojekte der beteiligten Institutionen Westtiroler Kraftwerks A.G. und Luftfahrtforschungsanstalt München e.V..
In dem profil Bericht S.28 wird vieles durcheinander geworfen, wer mal auf der Karte schaut wo Längenfeld liegt und dann nach den 160 ha "von Himmlers -Deutsche Ansiedlungsgesellschaft- der Gemeinde Haiming abgeknöpften(?) Wald und den erwähnten 20 ha der Bauern sucht der reibt sich die Augen. Meines Wissens wurde das Projekt Kraftwerk Längenfeld aufgegeben weil die geologischen Verhältnisse es nicht zuließen, das Projekt der Westtiroler Kraftwerks A.G., welches im Zusammenhang mit der LFM München steht, behandelt die Anstauung des Stuibenbaches und hat mit Längenfeld garnichts zu tun, der Stuibenbach fließt aus Richtung Kühtai herab. Westtiroler Kraftwerks A.G war ausschließlich für den Triebwasserstollen zuständig und LFM München in einem weiteren Projekt für die Errichtung der Windkanäle (geplant waren nämlich 2). Wer also sind die Nazis? Richtig ist, dass zwei verschiedene Stollen erwähnt werden, der Ambergstollen und der Ötzstollen, der Ambergstollen ist bekannt und mündet über den Druckschacht im Ötztal, der Ötzstollen ist (mit großer Wahrscheinlichkeit) eine Erweiterung der Speicherkapazität des geplanten Stuibenbach-Speicherbeckens in Richtung Süden. Dieser Stollen konnte 2013, als ich das letzte Mal dort war, problemlos betreten werden er endet blind nach ca. 100m. Das Stollenmundloch hätte nach Errichtung der Staumauer unter der Wasseroberfläche gelegen (aber oberhalb Grundablaß) und die Kapazität des Speichersees nochmal deutlich erweitert.
Das das Bundesarchiv in Berlin die Projektunterlagen dazu hat glaube ich nicht, wenn, dann sucht in Berlin nach Westtiroler Kraftwerks A.G..
In dem profil Bericht S.28 wird vieles durcheinander geworfen, wer mal auf der Karte schaut wo Längenfeld liegt und dann nach den 160 ha "von Himmlers -Deutsche Ansiedlungsgesellschaft- der Gemeinde Haiming abgeknöpften(?) Wald und den erwähnten 20 ha der Bauern sucht der reibt sich die Augen. Meines Wissens wurde das Projekt Kraftwerk Längenfeld aufgegeben weil die geologischen Verhältnisse es nicht zuließen, das Projekt der Westtiroler Kraftwerks A.G., welches im Zusammenhang mit der LFM München steht, behandelt die Anstauung des Stuibenbaches und hat mit Längenfeld garnichts zu tun, der Stuibenbach fließt aus Richtung Kühtai herab. Westtiroler Kraftwerks A.G war ausschließlich für den Triebwasserstollen zuständig und LFM München in einem weiteren Projekt für die Errichtung der Windkanäle (geplant waren nämlich 2). Wer also sind die Nazis? Richtig ist, dass zwei verschiedene Stollen erwähnt werden, der Ambergstollen und der Ötzstollen, der Ambergstollen ist bekannt und mündet über den Druckschacht im Ötztal, der Ötzstollen ist (mit großer Wahrscheinlichkeit) eine Erweiterung der Speicherkapazität des geplanten Stuibenbach-Speicherbeckens in Richtung Süden. Dieser Stollen konnte 2013, als ich das letzte Mal dort war, problemlos betreten werden er endet blind nach ca. 100m. Das Stollenmundloch hätte nach Errichtung der Staumauer unter der Wasseroberfläche gelegen (aber oberhalb Grundablaß) und die Kapazität des Speichersees nochmal deutlich erweitert.
Das das Bundesarchiv in Berlin die Projektunterlagen dazu hat glaube ich nicht, wenn, dann sucht in Berlin nach Westtiroler Kraftwerks A.G..
Mein Mitleid hält sich für alle beteiligten Parteien in Grenzen, jedoch denke ich dass in dieser Zeit alle Institutionen wie Gemeinde oder Land nationalsozialistisch waren. Das ist wohl der Sinn einer Machtübernahme. Nachdem heute noch das Land Tirol Eigentümer der TIWAG ist, kann man sich den Rest ja wohl zusammen denken, oder liege ich hier jetzt komplett daneben? Lass es mir sonst gerne erklären! Lg