Obersalzberg

1946 konnte man noch viele Geschichten publizieren - die sich aber bis heute nicht 100 % bestätigen lassen.
Was ist mit dem Tunnel vom Tiefschacht am Obersalzberg (Dokustelle) bis hinüber zur Salzburg (Zufällig bei einer Führung im Bunkersystem der Dokustelle mitgehört (Salzburger Führer) -daraufhin angesprochen reagierte die Person sehr erbost!)
Was ist mit dem Tunnel - Eingang in unten in Berchtesgaden - der es AH ermöglichte so ungesehen zum Obersalzberg hinauf zu kommen!!!
Ich hätte da einen "Geheimen" Bericht über besondere Vorkommnisse am und im Obersalzberg (Nach diesen Angaben würde der Berg aussehen wie ein Schweizer Käse und wäre schon längst in sich zusammen gebrochen!)
Bleibt am Berg aber auch bei den beweisbaren Tatsachen!
 
Alleine der "normale" Straßenverlauf bis zum OSB beträgt 4KM,
bleibt die Frage ob so ein großes Projekt bis dato ungesehen blieb,
auch wenn hierfür vielleicht die Platterhofgaragen prädestiniert waren.
 
Herbert Döhring (1913-2001), war von 1935-1943 Hausverwalter des Berghofs am Obersalzberg

Aufgrund seines außergewöhnlichen Erinnerungsvermögens eine sehr detailreiche Erzählung seiner Zeit am Obersalzberg.

Das Interview ist von 1999.

Exklusives Interview - Herbert Döhring erinnert sich an seine Zeit am Berghof.

 
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josef

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Obersalzberg: Neue Ausstellung über Hitlers Zentrale
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Auf dem Obersalzberg im grenznahen Berchtesgaden ist die Erweiterung des Dokumentationszentrums über die nationalsozialistische Gewaltherrschaft nun fertiggestellt und eröffnet worden. Kosten: 30 Millionen Euro.

Online seit heute, 17.35 Uhr
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Sechs Jahre lang wurde in direkter Grenznähe zum Land Salzburg gebaut. Neu sind zum Beispiel mehrere hundert Meter Fußwege in Originalbunkern unter Hitlers ehemaligem Hauptquartier – auf der bayerischen Seite des Hohen Göll. In den Dokumentationszentrum wird auf 800 Quadratmetern nun die neue Dauerausstellung mit dem Titel „Idyll und Verbrechen“ gezeigt.

Flugbild: Gerald Lehner
Bergplateau auf dem Obersalzberg (unten) – mit Blick nach Salzburg und zum Salzburger Untersberg (links)

Auf dem Obersalzberg hatte Hitler seinen zweiten Regierungssitz neben der Berliner Reichskanzlei. In der Nachbarschaft seines „Berghofes“ residierten zahlreiche andere Komplizen, Parteigenossen und Regierungsmitglieder des Diktators in eigenen Anwesen.

Gewalt gegen bayerische Bevölkerung
Das riesige Areal war nach Machtübernahme der Nazis den einheimischen Bergbauern unter Androhung von Gewalt und KZ-Haft billig abgekauft bzw. abgenommen worden. Tausende Zwangsarbeiter waren im Einsatz, um diese zweite Regierungszentrale des Nationalsozialismus zu bauen.

Idylle und Vernichtung
Etwa ein Viertel seiner Regierungszeit verbrachte Hitler im Berghof, fünf Gehminuten von der heutigen Dokumentation entfernt. Die Ausstellung sucht immer wieder die Dualität – die Propaganda und vermeintlich heile Welt der Bergresidenz einerseits, Verfolgung, Leid und Vernichtung andererseits.
27.09.2023, Gerald Lehner - salzburg.ORF.at

Link:

Obersalzberg: Neue Ausstellung über Hitlers Zentrale
 
Ich war heute dabei - es waren 2 Veranstaltungen: Vormittags mit der Prominenz und Nachmittags mit dem Landrat und der örtlichen Prominentz - Archivare - Museumsleiter usw.
 

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