H
Haben vorige Woche einen Ausflug über Hohenau Bernhardsthal usw... gemacht,auf dem Rückweg nahm ich nicht die Autobahn sondern die ( Romantische Strecke).
Als ich von Velm Götzendorf nach Ebenthal fuhr bemerkte ich bei der Einfahrt nach Ebenthal links hinter einigen Häusern und Gestrüpp eine Ziegelmauer,obwohl ich diese Strecke sicher schon öfters gefahren bin, ist mir diese nie aufgefallen.
Ich versuchte im angrenzenden Haus jemanden zu erreichen,aber es öffnete keiner.
Da das Gelände in Privatbesitz ist konnte ich nicht wirklich hinein,versuchte aber von der Vorderseite einige Fotos zu machen hinter der Mauer befindet sich eine Ringofenanlage und rechts eine zweite Mauer,werde demnächst noch einmal fragen ob ich mir das einmal von innen ansehen kann.
Die Bilder zu machen war eine Herausforderung,weil die Sonne links von der Anlage schon tief stand ein Wald davor war und die Ziegelei in einer Grube steht.
Zuhause angekommen fand ich im Buch von Gerhard A. Stadler Das industrielle Erbe Niederösterreichs einen Beitrag.
Kurze Zusammenfassung:
Der Ziegelofen wurde um 1900 von M: Ramsauer errichtet
Er diente im zweiten Weltkrieg als Ausstattungslager und wurde am Ende des Krieges im -zuge des Rückzuges niedergebrannt.
Die Brandruine ging 1966 in den Besitz von F. Höcher über,1968 wurde der 42m hohe Schornstein aus Sicherheitsgründen gesprengt.
Seit 1985 befindet sich die ehemalige Ziegelei im Besitz von Gertrude Helberger.
Die sich auf dem Werksgelände befindlichen Wohn- und Bürohäuser wurden in den Jahren 1900/01 errichtet,diese dienen heute als Wohnhäuser.
Als ich von Velm Götzendorf nach Ebenthal fuhr bemerkte ich bei der Einfahrt nach Ebenthal links hinter einigen Häusern und Gestrüpp eine Ziegelmauer,obwohl ich diese Strecke sicher schon öfters gefahren bin, ist mir diese nie aufgefallen.
Ich versuchte im angrenzenden Haus jemanden zu erreichen,aber es öffnete keiner.
Da das Gelände in Privatbesitz ist konnte ich nicht wirklich hinein,versuchte aber von der Vorderseite einige Fotos zu machen hinter der Mauer befindet sich eine Ringofenanlage und rechts eine zweite Mauer,werde demnächst noch einmal fragen ob ich mir das einmal von innen ansehen kann.
Die Bilder zu machen war eine Herausforderung,weil die Sonne links von der Anlage schon tief stand ein Wald davor war und die Ziegelei in einer Grube steht.
Zuhause angekommen fand ich im Buch von Gerhard A. Stadler Das industrielle Erbe Niederösterreichs einen Beitrag.
Kurze Zusammenfassung:
Der Ziegelofen wurde um 1900 von M: Ramsauer errichtet
Er diente im zweiten Weltkrieg als Ausstattungslager und wurde am Ende des Krieges im -zuge des Rückzuges niedergebrannt.
Die Brandruine ging 1966 in den Besitz von F. Höcher über,1968 wurde der 42m hohe Schornstein aus Sicherheitsgründen gesprengt.
Seit 1985 befindet sich die ehemalige Ziegelei im Besitz von Gertrude Helberger.
Die sich auf dem Werksgelände befindlichen Wohn- und Bürohäuser wurden in den Jahren 1900/01 errichtet,diese dienen heute als Wohnhäuser.
Anhänge
-
194,7 KB Aufrufe: 150
-
657 KB Aufrufe: 151
-
169,4 KB Aufrufe: 161
-
215,2 KB Aufrufe: 158
-
1.015,7 KB Aufrufe: 149