Flugzeugabsturz heute 18 Uhr

H

Harald 41

Nicht mehr aktiv
#1
Heute um ca. 18 Uhr stürzte ein Kleinflugzeug auf das Cobra Gebäude in Wiener Neustadt,angeblich im Nebel Maschine und das Dach Des Gebäudes brannten.
Der Pilot kam ums Leben,sonst gab es angeblich keine verletzten.
Nach Angaben soll der Pilot oder ein Flugpassagier noch versucht haben sich mit dem Fallschirm zu retten da der Schirm aus dem Flugzeug hing.
Nähere Informationen gab es noch nicht.

LG Harry
 

Soundy

† (17. Juli 2020)
#2
Wiener Neustadt: Sportflugzeug stürzt auf Cobra-Gebäude

Ein Sportflugzeug ist am Dienstag gegen 18.00 Uhr nahe des Flugplatzes Wiener Neustadt West auf das Hauptgebäude der Einsatzgruppe Cobra gestürzt, teilte "144 Notruf NÖ mit". Die einmotorige Maschine brannte völlig aus und setzte auch das Dach in Brand.

Wegen der Flammen konnte sich noch niemand dem Flugzeug nähern, über das Schicksal des Piloten war daher zunächst nichts bekannt, er dürfte aber ums Leben gekommen sein. Cobra-Beamte seien nicht verletzt, hieß es.

Das Kleinflugzeug sowie ein Fallschirmspringer dürften nach ersten Informationen direkt auf die Cobra-Einsatzzentrale gestürzt sein, bestätigte Innenministeriumssprecher Rudolf Gollia. Das Gelände wurde evakuiert, die Feuerwehr sei vor Ort.

(APA)

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/424309/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/index.do


Soundy
 

Varga

Mann aus den Bergen
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#3
Komische Geschichte.
Da passt einiges nicht zusammen.
Mal springt der Pilot mit dem Fallschirm, dann wieder der Passagier. Dann hängt der Schirm leer an der Hauswand. Hat sich der Springer vom Schirm befreit und ist geflüchtet!:) Ein Fallschirm geht nicht einfach von selbst auf. In diesem Gebiet kenne ich mich aus. Es könnte auch der Rettungsschirm vom Flugzeug sein.
Da kreist das Flugzeug über dem Gebäude und sucht einen Landeplatz. Einen Landeplatz sucht man mit weiterfliegen, und schon gar nicht über einer Stadt.
Da hat ein Journalist gutes Zeilengeld verdienen wollen.:(

Gruss
Varga
 

Varga

Mann aus den Bergen
Mitarbeiter
#5
Cobra ist die Eliteeinheit der österreichischen Polizei.

Die waren anfangs Monat hier in Zürich zu einem Vergleichswettkampf mit anderen Einheiten aus Europa. Sie haben gewonnen.

Gruss
Varga
 
#7
Ergänzend dazu

Die Einheit hieß ursprunglich GENDARMERIE EINSATZKOMMANDO offizieller Name daher GEK.

Aufgestellt nach den den OPEC Anschlägen

Der Name COBRA leitet sich vom Wappentier ab bzw. von der Eigenschaft lautlos zuzuschlagen.
 

josef

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#9
Flugzeugabsturz auf "Cobra-Gelände" WN

Dazu Meldung im ORF:

Flugzeug stürzt auf Cobra-Gebäude: zwei Tote
Beim Absturz eines Kleinflugzeuges auf die Einsatz-Zentrale der Cobra in Wr. Neustadt Dienstagabend dürften zwei Flugzeuginsassen getötet worden sein. Der Pilot hatte offenbar wegen des dichten Nebels versucht notzulanden und ist abgestürzt.

Identität der Toten noch unklar
Es seien zwei verkohlte Leichen entdeckt worden, teilte die Einsatzgruppe Cobra am Dienstagabend mit. Die Identität der Toten sei noch unklar, es gebe auch "keine konkreten Hinweise", hieß es.

Cobra-Beamte wurden nicht verletzt
Nach dem Absturz des Flugzeuges brach das Flachdach der Cobra-Zentrale teilweise ein. Die Maschine brannte laut "144 - Notruf NÖ" völlig aus. 180 Feuerwehrleute konnten den Brand nach fünf Stunden löschen. Zum Zeitpunkt des Absturzes hatten sich noch 20 Personen in dem Haus befunden. Das Gebäude wurde evakuiert, Cobra-Beamte seien nicht verletzt, hieß es. 180 Feuerwehrleute waren nach dem Flugzeugabsturz fünf Stunden im Einsatz.

Flugzeug kam aus Deutschland
Das Sportflugzeug hatte einen deutschen Besitzer, ob es sich dabei auch um den Piloten handelt, stand noch nicht fest. Das Flugzeug passierte am Dienstag die deutsch-österreichische Grenze, so Cobra-Chef Bernhard Treibenreif. Start- und Zielflughafen waren aber noch nicht bekannt.

Pilot versuchte noch abzuspringen
Der Pilot der einmotorigen Maschine dürfte offensichtlich im dichten Nebel auf der Suche nach einem Landeplatz gewesen sein. Dann habe der Flieger plötzlich abgedreht und sei auf das Dach gestürzt, so Walter Weninger von der Cobra. Der Pilot dürfte vor dem Aufprall noch versucht haben, mit dem Fallschirm abzuspringen, sagte Weninger. Er dürfte es allerdings nicht geschafft haben - der leere Schirm wurde neben dem Gebäude an einer Mauer hängend gefunden.

Kommission untersucht Absturzursache
Einsturz- und Explosionsgefahr gab es nach dem Absturz nicht. Die Flugunfallkommission nahm noch am Dienstag die Arbeit auf, am Mittwoch sollten auch Kollegen aus Ungarn eintreffen, erläuterte Cobra-Chef Bernhard Treibenreif.
Quelle: http://noe.orf.at/stories/316433/

Video:
http://news.orf.at/video/iptvpopup.html?kleinflugzeug_zib24.wmv

Bilder aus vorgenannten ORF-Bericht:

Feuerwehreinsatz
Wrackteile am Kasernengelände
Fallschirm...
 

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Soundy

† (17. Juli 2020)
#10
Wiener Neustadt: Flugzeug stürzt auf Cobra-Zentrale

Von CHRISTOPH SCHWARZ, MICHAEL LOHMEYER und Manfred SEEH (Die Presse)

Eine einmotorige ungarische Maschine ist auf die Einsatzzentrale der Antiterroreinheit Cobra in Wiener Neustadt gestürzt. Ein Terroranschlag wurde zuletzt ausgeschlossen.

WIENER NEUSTADT. Dienstag 17.40 Uhr, in Wiener Neustadt, Straße der Gendarmerie Nr. 5: Das Hauptquartier der Polizei-Spezialeinheit Cobra liegt etwas nach hinten versetzt im Wald. Etwa 20 bis 30 Cobra-Polizisten befinden sich noch im Gebäude. Aus dem Nebel der Abenddämmerung ist ein Krachen zu hören, die Beamten laufen ins Freie. Wenig später kommt es auf dem Flachdach zu einer Explosion: Das Dach der Cobra-Zentrale steht in Flammen.

Walter Weninger, Oberst und stellvertretender Leiter der Cobra, spricht wenig später aus, was in diesem Augenblick vielen durch den Kopf schießt: „Ein Anschlag!“ Sogar Erinnerungen an die beiden Passagierflugzeuge, die am 11. September 2001 von Terroristen ins World Trade Center pilotiert wurden, flackern auf.

Kein 9/11 im Kleinformat

Doch anders als in New York ist das Flugzeug hier in Wiener Neustadt weitaus kleiner, und es ist auch nicht gegen eine Seitenfront des Gebäudes geprallt. Sondern direkt aufs Dach. Kein 9/11 im Kleinformat. Eine einmotorige Maschine aus Ungarn, gemeldet auf einen deutschen Flugzeughalter, hat teilweise sich in das Gebäude gebohrt.

Die zweite Möglichkeit, an die in den ersten Sekunden viele denken: Ein Unfall bei einer Cobra-Übung – etwa der Absturz eines Helikopters.

Nach dem vorerst letzten Stand der Erhebungen hat aus ungeklärter Ursache der Pilot der Maschine die Kontrolle über das Flugzeug verloren. Sie ist – offenbar im dichten Nebel, die Sichtweite betrug zeitweise nur um die 50 Meter – ins Trudeln geraten, der Pilot dürfte noch versucht haben, die Maschine um 180 Grad herumzureißen. Vergebens.

Das Flugzeug durchschlug das Dach nicht völlig. Ein großer Teil ragte Dienstagnacht noch immer aus dem Gebäudedach. Kurz vor dem Aufprall hatte der Pilot noch versucht, der Katastrophe zu entkommen. Er (oder sie?) dürfte versucht haben, den Schleudersitz zu betätigen – offenbar ohne Erfolg. Ein makabrer Anblick: Der zugehörige Fallschirm hing zuletzt noch vom völlig verkohlten Leitwerk.

Einsatzkräfte versuchten zunächst Schlauchleitungen zu legen, um mit dem Löschen zu beginnen. Einige durchkämmten indessen das umliegende Gelände, um nach Opfern zu suchen. Gefunden wurde – vorerst – niemand.

Stundenlang war es für die Einsatzkräfte praktisch unmöglich zum brennenden und stark rauchenden Flugzeug vorzudringen. Deshalb war zuletzt auch noch unklar, ob sich eine zweite Person im Cockpit befand.

Die Feuerwehren von Wiener Neustadt und sieben angrenzender Orten standen stundenlang im Einsatz. Insgesamt bekämpften 180 Männer die Flammen.

Schild: „Corvus-Airways“

Von dem verkohlten Wrack konnte ein Schild mit der Aufschrift „Corvus-Airways“ geborgen werden. Diese hat ihren Sitz in Ungarn. Vermutungen wurden laut, dass es sich bei dem Piloten um einen ungarischer oder deutschen Geschäftsmann gehandelt haben könnte.

In den Abendstunden gelang es einigen Cobra-Leuten in das beschädigte Gebäude vorzudringen, um die Waffenkammer zu leeren. Auch ein Raum, in dem sich Personalakten stapelten, wurde so gut es ging, geräumt.

Immer wieder loderten an verschiedenen Stellen des Dachs Brandherde auf, die jedesmal gezielt mit Wasserfontänen „bearbeitet“ wurden. Die Florianijünger rückten sowohl dem Dach des Gebäudes als auch dem Flugzeug mit Motorsägen zu Leibe.

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/424309/index.do?_vl_backlink=/home/index.do


Was ist eigentlich die Cobra?

Über die Antiterroreinheit ist wenig bekannt, das Hauptquartier abgeschottet.

Wien (mpm). Es ist ein spektakulärer Ort, auf den ein Kleinflugzeug am frühen Dienstag abend stürzte – ausgerechnet auf das Hauptquartier von Österreichs Antiterroreinheit, der „Cobra“.

Das Gebäude kennen nur wenige von innen: Es liegt bei Wiener Neustad, abgeschottet inmitten eines Föhrenwaldes. Der abgelegene Standort ist kein Zufall, über die Sondereinheit der Exekutive ist nicht gerade viel bekannt. Absichtlich.

Denn es sind heikle Aufgaben, für die die Elite- und Sondereinheit laut Sondereinheitenverordnung zuständig ist: Bei Terroranschlägen, Geiselnahmen und bewaffneten Konflikten unterstützt die Cobra die heimische Polizei. Die – oft mit Gesichtsmaske agierenden – Cobra-Mitarbeiter sind außerdem für den Sicherungsdienst an Bord österreichischer Flugzeuge zuständig, wie auch für die Bewachung hoher Würdenträger, bei Staatsbesuchen etwa.

Benannt nach Fernsehserie

Heuer im Mai feierte die Cobra ihren 30. Geburtstag. Sie ging aus dem 1973 gegründeten „Gendarmeriekommando Bad Vöslau“ hervor. Den Spitznamen „Cobra“, angelehnt an die US-Serie „Cobra, übernehmen Sie“, trug die Spezialeinheit schon länger. Seit der Sondereinheitenreform 2002 heißt die Gruppe offiziell „Einsatzkommando Cobra“ (EKO Cobra). Damals nahmen vier Standorte (neben Wiener Neustadt sind das Graz, Linz und Innsbruck) ihren Betrieb auf. Seit 2003 gibt es Außenstellen in Kärnten, Salzburg und Vorarlberg, seit 2005 auch in Wien. Die Standorte sind laut Innenministerium so gewählt, dass die Cobra jeden Punkt in Österreich innerhalb von 70 Minuten erreichen kann.

Im Hauptquartier, das durch den Flugzeugabsturz in Brand geriet, findet auch die Ausbildung der Cobra-Beamten statt: Im Vorjahr wurde hier das Air Marshal-Ausbildungszentrum eröffnet, in dem die Sicherung von Flügen (etwa bei Geiselnahmen) simuliert wird.

Derzeit gibt es rund 420 Cobra-Beamte. Bewerben können sich Polizisten, nur etwa jeder zweite Bewerber besteht die Spezialausbildung. Seit 2004 führt Brigadier Bernhard Treibenreif das Kommando an.

Quelle:

http://diepresse.com/home/panorama/...09&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=119

Soundy
 

josef

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#11
Komische Geschichte.
Da passt einiges nicht zusammen.
Mal springt der Pilot mit dem Fallschirm, dann wieder der Passagier. Dann hängt der Schirm leer an der Hauswand. Hat sich der Springer vom Schirm befreit und ist geflüchtet!:) Ein Fallschirm geht nicht einfach von selbst auf. In diesem Gebiet kenne ich mich aus. Es könnte auch der Rettungsschirm vom Flugzeug sein.
Da kreist das Flugzeug über dem Gebäude und sucht einen Landeplatz. Einen Landeplatz sucht man mit weiterfliegen, und schon gar nicht über einer Stadt.
Da hat ein Journalist gutes Zeilengeld verdienen wollen.:
Gruss
Varga
Vorhin im Radio die Aussage eines Cobra-Beamten, der zum Zeitpunkt des Unfalls am Gelände unterwegs war: Im dichten Nebel unregelmäßiges Motorengeräusch, wie "Gas weg, Gas geben, wieder weg usw. ..." ...dann der Kracher..."Lt. Meldungen handelt es sich bei der Maschine um "ein in Ungarn gebautes Kleinflugzeug"...

=> da dürfte die Vermutung von Werner betreffend dem Fallschirm schon hinkommen:
Es könnte auch der Rettungsschirm vom Flugzeug sein.
Da kreist das Flugzeug über dem Gebäude und sucht einen Landeplatz. Einen Landeplatz sucht man mit weiterfliegen, und schon gar nicht über einer Stadt.
Das Sperrgebiet des "GEK" (Cobra-Geländes) liegt im Wald direkt neben dem Militärflugplatz WN (Fluplatz West - Fliegerhorst). Der Zivilflugplatz WN-Ost (ehemaliger Werksflugplatz der WNF) liegt ein paar km östlich davon. Auf welchem Platz der Pilot landen wollte, ist, zumindest bisher, nicht bekannt.

Nachstehend eine Lageskizze des LW-Fliegerhorstes WN aus der Kriegszeit, die ich für einen anderen Thread erstellt habe. Das "Cobra-Gelände" befindet sich heute links, unterhalb des Waldspitzes (Abstell- u. Auflockerungsfläche) bei der LW-Flak Kaserne und LW-Mun Lager gegenüber dem Flugfeld.
 

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josef

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#12
Wiener Neustadt: Flugzeug stürzt auf Cobra-Zentrale

Von CHRISTOPH SCHWARZ, MICHAEL LOHMEYER und Manfred SEEH (Die Presse)
...

Eine einmotorige Maschine aus Ungarn, gemeldet auf einen deutschen Flugzeughalter, hat teilweise sich in das Gebäude gebohrt.
Nach dem vorerst letzten Stand der Erhebungen hat aus ungeklärter Ursache der Pilot der Maschine die Kontrolle über das Flugzeug verloren. Sie ist – offenbar im dichten Nebel, die Sichtweite betrug zeitweise nur um die 50 Meter – ins Trudeln geraten, der Pilot dürfte noch versucht haben, die Maschine um 180 Grad herumzureißen. Vergebens.

Das Flugzeug durchschlug das Dach nicht völlig. Ein großer Teil ragte Dienstagnacht noch immer aus dem Gebäudedach. Kurz vor dem Aufprall hatte der Pilot noch versucht, der Katastrophe zu entkommen. Er (oder sie?) dürfte versucht haben, den Schleudersitz zu betätigen – offenbar ohne Erfolg. Ein makabrer Anblick: Der zugehörige Fallschirm hing zuletzt noch vom völlig verkohlten Leitwerk.
...
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/424309/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Soundy

Da dürfte mit den "Die Presse" Journalisten wohl die Phantasie ein wenig durchgegangen sein! Glaube kaum, dass ein "einmotoriges Kleinflugzeug" einen Schleudersitz eingebaut hat...?

Was meint Experte @Varga dazu?

lg
josef
 
H

Harald 41

Nicht mehr aktiv
#16
Nach den heutigen Bericht in Wilkommen Österreich handelt es nach Ermittlungen um ein Ultralight Flugzeug ( ist irgendwie wiedersprüchlich) denn wie kann so ein kleines Flugzeug so eine Katastrophe anrichten,das die Feuerwehr 5 Stunden löschen musste.
Was währe wenn ein A380 beim anflug auf den Flughafen Schwechat
abstürzt,müsste ganz Wien in Asche liegen?
 
S

steinchen

Nicht mehr aktiv
#17
Dazu Meldung im ORF:



Quelle: http://noe.orf.at/stories/316433/

Video:
http://news.orf.at/video/iptvpopup.html?kleinflugzeug_zib24.wmv

Bilder aus vorgenannten ORF-Bericht:

Feuerwehreinsatz
Wrackteile am Kasernengelände
Fallschirm...
"...Start- und Zielflughafen waren aber noch nicht bekannt."

Leider musste ich beruflich schon mehrere Flugzeugabstürze "begleiten", aber dass nach einem Tag Start- und Zielflufhafen noch nicht feststehen - das hatte ich noch nicht.
Und auch wenn ich lieber festen Boden unter den Füßen habe (im Gegensatz zu meinem Bruder, der Berufspilot ist), kommen mir manche Info spanisch vor. Aber wie gesagt. Ich bin kein Insider.

Gabi
 

josef

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#18
"...Start- und Zielflughafen waren aber noch nicht bekannt."
Leider musste ich beruflich schon mehrere Flugzeugabstürze "begleiten", aber dass nach einem Tag Start- und Zielflufhafen noch nicht feststehen - das hatte ich noch nicht.
Und auch wenn ich lieber festen Boden unter den Füßen habe (im Gegensatz zu meinem Bruder, der Berufspilot ist), kommen mir manche Info spanisch vor. Aber wie gesagt. Ich bin kein Insider.
Gabi
Hallo Gabi,
Start- u. Zielflughafen wurden am Morgen des Mittwochs sehr wohl in den Medien genannt. Nur der von mir eingegebene ORF-Bericht (Link) war am Morgen noch nicht aktualisiert...

"Spanisch" waren jedenfalls die ersten Meldungen der Juornaille über einen angeblich versuchten Fallschirmabsprung des Piloten bzw. Betätigung des Schleudersitzes...
Wurde zwischenzeitlich in den Printmedien und im Fernsehen auch korrigiert, ebenso hier im Forum durch @Varga vorbildlich erklärt!

lg und schönen Tag
josef
 
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