Ötztal Windkanal - Deckname "Zitteraal" Stollen + Peripherie

josef

Administrator
Mitarbeiter
Ich habe bis jetzt den obersten Zugang, den auch die geführten Touren benutzen um zum Abseilschacht zu gelangen, noch nicht gefunden. Hat da eventuell jemand Informationen wo sich der befinden? Wäre über jede Info sehr dankbar.
Hallo,
als "Neuzugang" dürftest du mit der Verfassung von Berichten über noch befahrbare Stollen bzw. U-Anlagen nicht vertraut sein:

- Keine Veröffentlichung von örtlichen Details zu offenen Stollen/Anlagen!
- Austausch mit Hinweisen über solche Zugänge nur per Mail oder PN - nicht im allgemein einsehbaren Bereich des Forums! Also Infos betreffend Zugang zum Schacht nur per Mail oder PN!

:admin

lg
josef
 
Österreichisches Strafgesetzbuch hat geschrieben:
§ 12 StGB. Nicht nur der unmittelbare Täter begeht die strafbare Handlung, sondern auch jeder, der einen anderen dazu bestimmt, sie auszuführen, oder der sonst zu ihrer Ausführung beiträgt.

Das ist recht einfach.

Wenn Du dort hin dürftest, wüsstest Du auch wohin Du gehen musst.
Nachdem Du diese Frage hier gestellt hast, ist allen hier klar, dass Du dort nicht hin darfst.
Somit wäre ein Betreten dieser Liegenschaft für Dich eine Straftat.
Im obenstehenden Zitat findest Du den Grund warum Dir hier niemand antworten will und wird.

Schöne Feiertage noch!:tanne5:
 
Die Frage von Lerchengott war zwar etwas provokativ, aber mit dem österreichischen Strafgesetzbuch zu antworten ist meiner Meinung nach nicht eine angemessene Antwort.
Josef hat dazu schon das Notwendige gesagt.
 
N

nostalgikus

Nicht mehr aktiv
Hallo zusammen,
ich bin der Albert aus Ottobrunn, ganz neu hier und durch Zufall reingestolpert.
Auslöser war eine Facharbeit Ottobrunner Gymnasiasten über das hiesige KZ-Aussenlager "Im Zwang für das Reich", wo u.A. auf den Großwindkanal im Ötztal hingewiesen wird.
Nachdem hier im Forum über seine Funktionsweise spekuliert wurde, möchte ich mein Wissen beisteuern.

Wie vielleicht nur wenige (auch Ottobrunner) wissen, war in Ottobrunn ab 1940 der Aufbau des LFM, "Forschungsverein Luftfahrtforschungsanstalt München e.V" geplant,
und ab dieser Zeit floss nahezu der gesamte(!) Forschungsetat des Reichsluftfahrtministeriums nach Ottobrunn,
und der Aussenstelle Ötztal. Nach dem Krieg wurden auch sämtliche schon fertiggestellten Ottobrunner Anlagen deportiert. 1958 siedelte sich Ludwig Bölkow mit ca.220 Mitarbeitern auf dem Gelände an, daraus wurde später die Fa. MBB.

Der Ötztaler Großwindkanal wurde nach seiner Demontage 1:1 in Frankreich wieder aufgebaut, unter Zwangsverpflichtung der gleichen Firmen, die ihn für das Dt. Reich gebaut hatten. 1951 oder '52 ging er in Betrieb, und gehört auch noch heute zu den größten transsonischen (also bis Mach 1) Windkanälen der Welt. Dieses Foto verdeutlicht, was man darunter zu verstehen hat... Die zwei gegenläufigen Gebläseräder haben einen Aussendurchmesser von 15m, jedes von ihnen sitzt mit einer Peltonturbine auf der gleichen Achse. Mal davon abgesehen, dass es in den 40er jahren schwer möglich gewesen wäre, Elektromotoren mit einer Ausgangsleistung von je 44MW zu fertigen, geschweige denn dafür eine Leistungsregelung zu bauen, ist die Idee mit dem direkten Wasserturbinenantrieb äußerst elegant. Einziger Nachteil: Man braucht Gebirge und einen Stausee dafür. Peltonturbinen lassen sich sehr präzise und schnell regeln, was allerdings bei der Massenträgheit des Lüfterrades zweitrangig ist. Die beiden Laufzeuge wiegen zusammen über 50to, allein ein Lüfterblatt wiegt 1100kg.

Auf diversen .pdfs der staatlichen französischen Luftfahrtforschung gibts interessantes darüber zu lesen, überraschenderweise sogar in Englisch. So z.B., dass nach 55 Jahren Betriebszeit der Wartungsaufwand für die ermüdenden und deshalb reissenden Propellerblätter zu hoch wurde, und man ab 2005 neue Blätter und Blattaufnahmen in den Naben berechnete und fertigen ließ. Dazu passte man sie und die Peltonturbinenräder gleich an die veränderten Anforderungen der heutigen Windkanalkunden an, die Höchstdrehzahl wurde von 212 auf 230/min gesteigert, weil heute mehr im oberen Geschwindigkeitsbereich gemessen wird und der Wirkungsgrad daraufhin optimiert wurde.
Diese Drehzahlen klingen jetzt nicht so imposant, aber die zugehörige Umfangsgeschwindigkeit beträgt über 180m/s !! Da wirds dann schon schaurig. Zum Vergleich: Die Trennscheiben einer Flex haben meist nur höchstzulässige 80-100m/s Umfangsgeschwindigkeit...

In dem oben verlinkten Video werden vom Sprecher die Abmessungen etwas falsch angegeben, so ist der Durchmesser der Messstrecke nicht 24m sondern 24Fuß=8m, und 14m Länge, aber das sind Feinheiten. ;-) Ein sehr schönes Video

So sieht die Anlage heut zu Tage von oben aus: http://goo.gl/maps/Lwwbg

Glück auf,
Albert
Hallo ALBERT. Deine Ausführungen zum Windkanal in Ötztal (heute: Ötztal-Bahnhof, Gemeinde Haiming) sind sehr interessant. Ist die Facharbeit der Ottobrunner Gymnasiasten abrufbar bzw. gibt es eine Stelle wo die Arbeit eingesehen werden kann? Habe mich auch mit dem Thema beschäftigt, leider gibt es nur mehr wenige Zeitzeugen.
 

malachit

Well-Known Member
Gib bei YouTube mal Ötztal Windkanal ein.
Bei der Entstehung dieses Clips war ich dabei.
Der Chefabseiler....na ja, kein Ruhmesblatt.
Gibt Dir ne Vorstellung vom Innenraum.
Freund von mir macht den Sprecher mit vielen Facts.

Grüße,

MAL.
 

malachit

Well-Known Member
Hallo,

War heute wiedereinmal bei dem Stollen unterwegs und es sind derzeit alle Eingänge durch Vorhängeschlösser versperrt, sodass ein Zugang nicht möglich ist.

Ich habe bis jetzt den obersten Zugang, den auch die geführten Touren benutzen um zum Abseilschacht zu gelangen, noch nicht gefunden. Hat da eventuell jemand Informationen wo sich der befinden? Wäre über jede Info sehr dankbar.

Vielen Dank.

Anbei noch Bilder der heutigen Unternehmung
#105, da ist es.Schaue es Dir an.
Ist von 14, glaube ich, war da öfter drinne.
 
Merci, die Facharbeit hatte ich in meinem Erstposting verlinkt.
Hier ein Video von 1965wo man die Dimensionen der Messstrecke des S1MA-Kanals erkennen kann. Auf der Seite sind auch noch andere alte Videos der Windkanalanlagen von Modane-Avrieux. Was man heute kaum noch weiß: Frankreich hat nach dem Krieg mindestens so viele Techniker des deutschen Reiches beschäftigt wie die USA. Die französische Nachkriegsluftfahrtentwicklung,(Concorde, Mirage, usw) sowie die Triebwerke der Turbomeca und SNECMA, als auch die französische Raketentechnik basieren auf der Zusammenarbeit mit Ingenieuren des dt. Reiches... Den Franzosen war ausserdem ganz besonders egal, was für eine Vorgeschichte oder Vorbelastung der jeweilige Techniker hatte, ausserdem zahlten sie sehr gut. Die Briten machten das ebenso, nur eben auch etwas geheimer als die Amis..

Gruß
A.
 
Luftbild von 1947
Windkanal-Anlage: Die Eisenbahnbrücke und das Schutzbauwerk unter der Seilbahn standen zu diesem Zeitpunkt noch!
Die Schrägaufzug- und Seilbahntrasse sind auch sehr gut zu erkennen.
Von der Berstation ging eine weitere Seilbahn zur Mischanlage.
Gut zu erkennen sind auch die Gleisanlagen zur Güterbeförderung

http://gis1.tirol.gv.at/scripts/esr...op=2983.5&Cmd=ZoomOut&click.x=217&click.y=154
Quelle: Tiroler Landesregierung Luftbildarchiv TIRIS

Licht AUS!

Grüße
0-Lux
Der Link scheint leider nicht mehr zu funktionieren, hat jemand dazu eine Idee? :)
 
Hallo nochmal, ein paar neue Errungenschaften zum Thema:
Was man heute kaum noch weiß: Frankreich hat nach dem Krieg mindestens so viele Techniker des deutschen Reiches beschäftigt wie die USA. Die französische Nachkriegsluftfahrtentwicklung,(Concorde, Mirage, usw) sowie die Triebwerke der Turbomeca und SNECMA, als auch die französische Raketentechnik basieren auf der Zusammenarbeit mit Ingenieuren des dt. Reiches...
Hier gibts einen interessanten Vortrag zum Thema, der 2009 von einem ehemaligen ONERA-Chef vor der AIAA gehalten wurde:
http://enu.kz/repository/2009/AIAA-2009-962.pdf (Warum der gerade auf einem kasachischen Uni-Server gehostet wird, weiß auch kein Mensch.. :) )

Dann hab ich noch was zum Ötztal-Windkanal gefunden: Es war geplant den gleichen Windkanal gespiegelt direkt nebendran zu setzen. :eek: Die Anlage hätte dann eine Gesamtlänge von ca. 375m gehabt.
Quelle: http://www.governmentattic.org/vonK/TechnicalIntelligenceSupplement_VKarman_V3.pdf
S.98(106). Da gibts auch Informationen über die anderen Windkanäle der Luftfahrtforschungsanstalt München in Ottobrunn, so z.B. über den sonischen 3m-Windkanal, dessen Gebäude heute noch -in stark modifizierter Form, und für einen ganz anderen Zweck- auf dem EADS-Gelände steht.

Gruß
A.
 
Danke für das Bild RenoElectro aber Insidern ist es bekannt. Vor einigen Jahren waren wohl mal Führungen vor Ort, ähnlich Tag des offenen Denkmals, wo diverse Schautafeln mit zeitgenössischen Fotos aufgestellt wurden und diese wurden damals natürlich auch von Geschichtsfreunden und Einheimischen abfotografiert. Vermutlich liegen die Originale im Gemeindearchiv von Ötz oder was dort der Hauptort ist. Es gibt eine liebevoll eingerichtete Homepage vom Adi Meierkord, der den Ambergtunnel für sich als Objekt der Sehnsucht entdeckt hat und sich mächtig ins Zeug legt zur Dokumentation des Projekts, der hat auch einige interessante Bilder aufgetan bzw. verfügt über das Archiv.

Leider wurde das Tunelportal, bzw. alle drei Portale) in 2013 vergittert und man kommt nicht mehr so leicht hinein wie früher, was natürlich ärgerlich ist, weil einige wenige den technikgeschichtlich interessanten Ort kommerziell ausschlachten dürfen und der große Rest für nicht würdig genug oder als zu debil befunden wird überhaupt einen Fuß hinein zu setzen. Entweder dürfen alle rein oder keiner, bin aus diesem Grund auch stinksauer.

http://www.stollen-oetztal.at/

Es gibt mittlerweile noch andere (umfangreiche) Archiv-Unterlagen zum Projekt Ötztal Ambergtunnel, wenn der Adi davon wüsste könnte er nicht mehr schlafen :D, die Unterlagen werden gerade ausgewertet und werden vielleicht in einer fernen Zukunft auch einmal in der einen oder anderen Form publiziert, solange aber der unstillbare Drang zum zubetonieren und vergittern besteht, gibt es keinen Anlass Wissen zu teilen.

Eulengebirge
 
Danke für das Bild RenoElectro aber Insidern ist es bekannt. Vor einigen Jahren waren wohl mal Führungen vor Ort, ähnlich Tag des offenen Denkmals, wo diverse Schautafeln mit zeitgenössischen Fotos aufgestellt wurden und diese wurden damals natürlich auch von Geschichtsfreunden und Einheimischen abfotografiert. Vermutlich liegen die Originale im Gemeindearchiv von Ötz oder was dort der Hauptort ist. Es gibt eine liebevoll eingerichtete Homepage vom Adi Meierkord, der den Ambergtunnel für sich als Objekt der Sehnsucht entdeckt hat und sich mächtig ins Zeug legt zur Dokumentation des Projekts, der hat auch einige interessante Bilder aufgetan bzw. verfügt über das Archiv.

Leider wurde das Tunelportal, bzw. alle drei Portale) in 2013 vergittert und man kommt nicht mehr so leicht hinein wie früher, was natürlich ärgerlich ist, weil einige wenige den technikgeschichtlich interessanten Ort kommerziell ausschlachten dürfen und der große Rest für nicht würdig genug oder als zu debil befunden wird überhaupt einen Fuß hinein zu setzen. Entweder dürfen alle rein oder keiner, bin aus diesem Grund auch stinksauer.

http://www.stollen-oetztal.at/

Es gibt mittlerweile noch andere (umfangreiche) Archiv-Unterlagen zum Projekt Ötztal Ambergtunnel, wenn der Adi davon wüsste könnte er nicht mehr schlafen :D, die Unterlagen werden gerade ausgewertet und werden vielleicht in einer fernen Zukunft auch einmal in der einen oder anderen Form publiziert, solange aber der unstillbare Drang zum zubetonieren und vergittern besteht, gibt es keinen Anlass Wissen zu teilen.

Eulengebirge
Hi! War vor kurzem bei einem Informationsabend in Haiming wo Adi Meierkord einen ca. 15min langen Film von der Baustelle vorgeführt und auch kommentiert hat. War ganz interessant! Dir sind ja wahrscheinlich die Bauarbeiten auf dem Gelände des ehm. Lagers Haiming bekannt, aus aktuellem Anlass hat der Haiminger Kulturverein rund um Anton Raffl zum Informationsabend geladen...Falls du es nicht schon kennst, dann schau dir das mal an! http://www.dietiwag.org Wusste nicht dass das Bild so bekannt ist, du hast sicher recht, es dürfte irgendwo abfotografiert worden sein. Wahrscheinlich Tag des Denkmals. Hab das Bild einmal zufällig im Netz bei einer Recherche gefunden, dann nie wieder. Mir ist hier bisher nur ein ähnliches Bild untergekommen, das die gleiche Szenerie aus einem etwas anderen Winkel abbildet. Aber vielleicht hab ich das besagte Bild einfach übersehen. Welche Homepage meinst du? http://www.stollen-oetztal.at/ziele/index.html ? Vom Design her gut gemacht, aber dürftiger Inhalt! "Es gibt mittlerweile noch andere (umfangreiche) Archiv-Unterlagen zum Projekt Ötztal Ambergtunnel" Echt? Interessant!! Frage: Hab beim Bundesarchiv angefragt ob ich die Akten in Berlin Lichterfelde zum Thema Windkanal Ötztal einsehen könnte, muss ihnen jetzt einen Termin nennen. Da zufällig meine Schwester im Sommer in der Nähe von Berlin heiratet, wollte ich das verbinden, bin aber noch beim überlegen, da es zeitlich etwas knapp ist und die Hochzeit am We stattfindet...Wäre trotzdem ne gute Gelegenheit! Hast du von diesen Akten schon mal was gehört, oder sie womöglich gar schon dokumentiert? Freu mich von dir zu hören! Lg R.
 
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Mein Mitleid für die Bauern hält sich in sehr engen Grenzen denn sie sind nicht enteignet worden! Mir ist das egal ob eine Fa. Handl oder ein Bauer über das Land verfügt, beiden Parteien ist es vom Schöpfer nicht persönlich übereignet worden. In den Kommentierungen der historischen Dokumente auf http://dietiwag.org/index.php?id=4980, ist immer wieder von den Nazis die Rede, aber wer sind die Nazis? ... die Westtiroler Kraftwerks AG, die Gemeinde Haiming oder das Land Tirol. Die Projektunterlagen zum Windkanalbau sowie die Unterlagen zum Bau des wasserzuführenden Stollens stammen vom Juli 1943 und sind jeweils Teilprojekte der beteiligten Institutionen Westtiroler Kraftwerks A.G. und Luftfahrtforschungsanstalt München e.V..

In dem profil Bericht S.28 wird vieles durcheinander geworfen, wer mal auf der Karte schaut wo Längenfeld liegt und dann nach den 160 ha "von Himmlers -Deutsche Ansiedlungsgesellschaft- der Gemeinde Haiming abgeknöpften(?) Wald und den erwähnten 20 ha der Bauern sucht der reibt sich die Augen. Meines Wissens wurde das Projekt Kraftwerk Längenfeld aufgegeben weil die geologischen Verhältnisse es nicht zuließen, das Projekt der Westtiroler Kraftwerks A.G., welches im Zusammenhang mit der LFM München steht, behandelt die Anstauung des Stuibenbaches und hat mit Längenfeld garnichts zu tun, der Stuibenbach fließt aus Richtung Kühtai herab. Westtiroler Kraftwerks A.G war ausschließlich für den Triebwasserstollen zuständig und LFM München in einem weiteren Projekt für die Errichtung der Windkanäle (geplant waren nämlich 2). Wer also sind die Nazis? Richtig ist, dass zwei verschiedene Stollen erwähnt werden, der Ambergstollen und der Ötzstollen, der Ambergstollen ist bekannt und mündet über den Druckschacht im Ötztal, der Ötzstollen ist (mit großer Wahrscheinlichkeit) eine Erweiterung der Speicherkapazität des geplanten Stuibenbach-Speicherbeckens in Richtung Süden. Dieser Stollen konnte 2013, als ich das letzte Mal dort war, problemlos betreten werden er endet blind nach ca. 100m. Das Stollenmundloch hätte nach Errichtung der Staumauer unter der Wasseroberfläche gelegen (aber oberhalb Grundablaß) und die Kapazität des Speichersees nochmal deutlich erweitert.

Das das Bundesarchiv in Berlin die Projektunterlagen dazu hat glaube ich nicht, wenn, dann sucht in Berlin nach Westtiroler Kraftwerks A.G..
 
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