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Am Samstag den 14.08.2010 stellt Hans-Albert Hoffmann in einem multimedialen Vortrag die Bunkerstadt Wünsdorf vor. Wünsdorf blickt auf eine bedeutende militärische Geschichte zurück. In den teilweise unterirdisch angelegten Anlagen Maybach 1 und 2 waren die Oberkommandos des Heeres und der Wehrmacht untergebracht. Die Bunkeranlage war der größte und modernste Fernmeldeknoten im Verbindungssystem der Wehrmacht.
1945 übernahm die Rote Armee sämtliche Anlagen und baute Wünsdorf zum Sitz des Oberkommandos der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland aus. Hoffmann selbst kennt die Anlage aus erster Hand, war selbst als NVA Kommando-Offizier dort stationiert und freut sich über zahlreiche interessierte Zuhörer.
Im Anschluss können in einer lockeren Gesprächsrunde Informationen ausgetauscht werden. Los gehts ab 19 Uhr im Berlin Carré in der Karl-Libeknecht-Straße am Alexanderplatz.
Der Themenabend ist Teil des Programms zur Fotoausstellung "Stille Ruinen". Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
http://www.go2know.de
1945 übernahm die Rote Armee sämtliche Anlagen und baute Wünsdorf zum Sitz des Oberkommandos der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland aus. Hoffmann selbst kennt die Anlage aus erster Hand, war selbst als NVA Kommando-Offizier dort stationiert und freut sich über zahlreiche interessierte Zuhörer.
Im Anschluss können in einer lockeren Gesprächsrunde Informationen ausgetauscht werden. Los gehts ab 19 Uhr im Berlin Carré in der Karl-Libeknecht-Straße am Alexanderplatz.
Der Themenabend ist Teil des Programms zur Fotoausstellung "Stille Ruinen". Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
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