Und auch für die nächtens eingelangte PN mit der vermeintlichen Lösung "Objekt des Skulpturenparks im Römersteinbruch St.Margarethen" muss ich eine Absage erteilen!
Ausführung -> Beton!
Weitere Hilfestellung: Standort NÖ. und noch ein Bildchen
Wenn`s unbedingt sein muß. Ich habe heute Sonnabend und morgen Sonntag.
Mittwoch bis Sonntag bin ich wieder auf Tour (Montage).
Auch wenn die Luftwaffe in Deutschland heute einen schwarzen Tag hatte und in freier Natur ein Bombenkrater d10mxt4m (?) entdeckt wurde, stopfe ich Dir Dein Sommerloch erst nach getanen Werk am Mittwoch.
Auch der heute Nacht eingelangte Lösungsvorschlag stimmt nicht: 4 bis 5 km vom Beobachtungsbunker entfernt ist ein Bauwerk in Mautern - Kaserne ?
Nicht "donauabwärts" sondern in die andere Richtung!
Nun dürfte es nicht mehr allzu schwer sein, wenn man alle bisherigen Anhaltspunkte zusammenfasst...
2. richtige Antwort von @M4D M4X eingelangt!
Gratulation!
Martin machte mich aufmerksam, dass die Luftlinie zwischen WKI-Beobachtungsstand und Rätselobjekt nicht wie von mir mit 4 km angegeben, sondern 4,1 km beträgt! Danke für den Hinweis, habe das ca. vergessen...
Künstlergruppe fertigten vier Meter hohes Riechorgan aus Beton an.
Eine neue Attraktion findet sich in der Tourismusregion Wachau in Niederösterreich: Die Künstlergruppe "Gelatin" hat bei der FährstationSt. Lorenz gegenüber von Weißenkirchen eine vier Meter hohe, begehbare Nase errichtet.
Die Gruppe erhielt den Auftrag von der Regionalinitiative "Wachau 2010 plus", die in Kooperation mit "Kunst im öffentlichen Raum NÖ" einen Wettbewerb veranstaltete.
Die Installation haben die Künstler nach Vorlagen vieler Gipsabgüsse echter Nasen gefertigt. Die Konstruktion besteht aus Beton und soll robust genug sein, um jedem Hochwasser zu trotzen.
Die Nasenlöcher alleine sind so groß, dass man sie aufrecht begehen kann. Wer will, darf über den Nasenrücken bis zur Spitze hinauf klettern.