H
Deckname "Leo"
In langenzersdorf gab es eine geheime produktionsstätte bei langenzersdorf. laut den aussagen der damaligen ss-wächter (für die zwangsarbeiter die in baracken am sportplatz untergebracht waren) und den aussagen zwei der vorarbeiter , sollen dort kinderwägen hergestellt worden sein (ha ha ha). der besitzer des gasthofes roderich berichtete öfters seltsame kunststoffplatten (schwarz 1mx1m) gesehen, was vermuten lässt , dass es sich hierbei um rippen für motoren gehandelt hat.
da sich im herrenholz die heinkel ag befand traue ich mich sagen dass in langenzersdorf auch die heinkel ag beheimatet war . . aus den wenigen unterlagen geht hervor dass in der selben anlage auch personen der trauzl-werke angestellt waren . NUR : die trautzlwerke waren auf ölbohrung usw. spezialisiert . von dem dorfhistoriker im hanakmuseum bekommt man allerdings nur die aussage dass es sich um einen kleinen keller handelt, in dem vor dem krieg sekt gelagert wurde ...... hmmmm wozu dann diese riesigen industrie-schornsteine ? ausserdem muss es sich bei dieser anlage laut wichand um einen stahlbetonkomplex gehandelt haben und nicht nur um den von aussen zu sehenden ziegelkeller....
wenn man von der hohen geheimhaltungsstufe ausgeht , müsste dort etwas wirklich wichtiges produziert worden sein.....
mein tip : triebwerke für den volksjäger !!!
wenn man von der hohen geheimhaltungsstufe ausgeht , müsste dort etwas wirklich wichtiges produziert worden sein
In langenzersdorf gab es eine geheime produktionsstätte bei langenzersdorf. laut den aussagen der damaligen ss-wächter (für die zwangsarbeiter die in baracken am sportplatz untergebracht waren) und den aussagen zwei der vorarbeiter , sollen dort kinderwägen hergestellt worden sein (ha ha ha). der besitzer des gasthofes roderich berichtete öfters seltsame kunststoffplatten (schwarz 1mx1m) gesehen, was vermuten lässt , dass es sich hierbei um rippen für motoren gehandelt hat.
da sich im herrenholz die heinkel ag befand traue ich mich sagen dass in langenzersdorf auch die heinkel ag beheimatet war . . aus den wenigen unterlagen geht hervor dass in der selben anlage auch personen der trauzl-werke angestellt waren . NUR : die trautzlwerke waren auf ölbohrung usw. spezialisiert . von dem dorfhistoriker im hanakmuseum bekommt man allerdings nur die aussage dass es sich um einen kleinen keller handelt, in dem vor dem krieg sekt gelagert wurde ...... hmmmm wozu dann diese riesigen industrie-schornsteine ? ausserdem muss es sich bei dieser anlage laut wichand um einen stahlbetonkomplex gehandelt haben und nicht nur um den von aussen zu sehenden ziegelkeller....
wenn man von der hohen geheimhaltungsstufe ausgeht , müsste dort etwas wirklich wichtiges produziert worden sein.....
mein tip : triebwerke für den volksjäger !!!
wenn man von der hohen geheimhaltungsstufe ausgeht , müsste dort etwas wirklich wichtiges produziert worden sein
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