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Seilbahnlore?
Im Beitrag "Fliegerschießplatz Zillingtal Burgenland" von buckeru sieht man das Teil auf Bild 7 rechts unten liegen.
Ich habe es bis jetzt für den Rest eines Grubenhuntes gehalten, allerdings bin ich gestern Abend (Lesen bildet) auf das Bild von der IG Ludwigshafen gestoßen, deren Loren doch sehr, sehr ähnlich aussehen.
Hist. belegt ist eine Material(Loren)seilbahn von den Schächten Zillingdorf und Pöttsching zur sogenannten "Kipp" in Zillingdorf-Werk. Die als Wildtränke zweckentfremdete Stahlmulde könnte von dieser herstammen.
Der gößte Teil des Braunkohlenlagers auf der Neufelder Seenplatte wurde zwar im Tagebauverfahren abgebaut, aber (Ausnamen bestätigen bekanntlich die Regel) es gab auch 2 Tiefe Vertikale Schächte (Zillingdorf, Pöttsching) und mehrere kurze Schächte (Steinbrunn neue Siedlung) welche aber fast Horizontal angelegt waren.
Zu bukerus Beitrag wäre auch noch anzumerken dass es sich bei den von ihm Fotografierten Betonresten um den (Zugemauerten) Schacht Zillingdorf und die Fundamente des dazugehörigen Förderturmes bzw. die Seilbahnstützen und die Fundamente des Maschinenhauses handelt. Der (ebenfalls vermauerte) Schacht Pöttsching liegt etwa 1500m SO davon in der nähe des heutigen Pöttschingersees.
Beide Schächte müßen sehr ähnlich angelegt gewesen sein da die Fundamente (fast) Baugleich sind.
LG Bumsti
Im Beitrag "Fliegerschießplatz Zillingtal Burgenland" von buckeru sieht man das Teil auf Bild 7 rechts unten liegen.
Ich habe es bis jetzt für den Rest eines Grubenhuntes gehalten, allerdings bin ich gestern Abend (Lesen bildet) auf das Bild von der IG Ludwigshafen gestoßen, deren Loren doch sehr, sehr ähnlich aussehen.
Hist. belegt ist eine Material(Loren)seilbahn von den Schächten Zillingdorf und Pöttsching zur sogenannten "Kipp" in Zillingdorf-Werk. Die als Wildtränke zweckentfremdete Stahlmulde könnte von dieser herstammen.
Der gößte Teil des Braunkohlenlagers auf der Neufelder Seenplatte wurde zwar im Tagebauverfahren abgebaut, aber (Ausnamen bestätigen bekanntlich die Regel) es gab auch 2 Tiefe Vertikale Schächte (Zillingdorf, Pöttsching) und mehrere kurze Schächte (Steinbrunn neue Siedlung) welche aber fast Horizontal angelegt waren.
Zu bukerus Beitrag wäre auch noch anzumerken dass es sich bei den von ihm Fotografierten Betonresten um den (Zugemauerten) Schacht Zillingdorf und die Fundamente des dazugehörigen Förderturmes bzw. die Seilbahnstützen und die Fundamente des Maschinenhauses handelt. Der (ebenfalls vermauerte) Schacht Pöttsching liegt etwa 1500m SO davon in der nähe des heutigen Pöttschingersees.
Beide Schächte müßen sehr ähnlich angelegt gewesen sein da die Fundamente (fast) Baugleich sind.
LG Bumsti
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