Bunker und Sperren in Nord-Italien (Südtirol u. Kanaltal)
- Themenstarter stoffl2003
- Beginndatum
- Stichworte friaul italien kanaltal südtirol
So und jetzt der zweite, weit größere Bunker.
Eine Anlage des Vallo Alpino die ursprünglich 1940 gebaut wurde (zumindest steht das auf einer Tafel über einem der Eingänge), die dann für den Kalten Krieg adaptiert und weiter genutzt wurde.
Die Anlagen sind sehr leicht von den alten Bunkern (die nicht weiter genutzt wurden) zu unterscheiden.
Die ursprünglichen Anlagen hatten (fast) nie eine elektrische Verkabelung, keine Lüftung, Lüftungsanschlüsse an den Kampfständen und diese Drucktüren. Weiters sind überall Beschriftungen angebracht. Auch die verwendeten Waffen (MG42/59 und die Mecar-Kannone 90/32) sind eindeutige Zeichen einer Nutzung im Kalten Krieg.
Die Anlage ist in einem hervorragenden Zustand, teilweise lassen sich die Druck-Schott-Türen schließen und verriegeln. Die meisten Türen sind einfach, aufgrund der hohen Lüftfeuchtigkeit völlig eingerostet.
Zuerstmal ein paar Aussenimpressionen
Eine Anlage des Vallo Alpino die ursprünglich 1940 gebaut wurde (zumindest steht das auf einer Tafel über einem der Eingänge), die dann für den Kalten Krieg adaptiert und weiter genutzt wurde.
Die Anlagen sind sehr leicht von den alten Bunkern (die nicht weiter genutzt wurden) zu unterscheiden.
Die ursprünglichen Anlagen hatten (fast) nie eine elektrische Verkabelung, keine Lüftung, Lüftungsanschlüsse an den Kampfständen und diese Drucktüren. Weiters sind überall Beschriftungen angebracht. Auch die verwendeten Waffen (MG42/59 und die Mecar-Kannone 90/32) sind eindeutige Zeichen einer Nutzung im Kalten Krieg.
Die Anlage ist in einem hervorragenden Zustand, teilweise lassen sich die Druck-Schott-Türen schließen und verriegeln. Die meisten Türen sind einfach, aufgrund der hohen Lüftfeuchtigkeit völlig eingerostet.
Zuerstmal ein paar Aussenimpressionen
Anhänge
Richtig @e8001_6_61 - Hab mir gedacht das es ganz leicht ist 
Anhänge
Hab am Wochenende wieder mal eine kleine unscheinbare Anlage, in einem Seitental des Kanaltales besucht.
Die Anlage befindet sich auf ca. 1400 Meter in einer senkrechten Felswand, das besondere - der Zugang - über eine betonierte Treppe, die sehr steil nach oben geht kommt man in die Anlage.
Auf den alten "Spionageaufnahmen" sieht man, wenn man genau hinsieht, auch Treppenstufen, diese sind jedoch "Feindseitig".
Die genannte Treppe befindet sich an der abgewandten Seite. (am ersten Bild wo sich die Ziffer 17a befindet - die scheint damals noch nicht gebaut worden zu sein)
Die Anlage befindet sich auf ca. 1400 Meter in einer senkrechten Felswand, das besondere - der Zugang - über eine betonierte Treppe, die sehr steil nach oben geht kommt man in die Anlage.
Auf den alten "Spionageaufnahmen" sieht man, wenn man genau hinsieht, auch Treppenstufen, diese sind jedoch "Feindseitig".
Die genannte Treppe befindet sich an der abgewandten Seite. (am ersten Bild wo sich die Ziffer 17a befindet - die scheint damals noch nicht gebaut worden zu sein)
