Die Benes-Linie, eine Bunkeranlage an der Grenze zu Österreich, bestand aus vielen Kleinbunkern und wurde von 1935-1938 errichtet.
Ein solcher Bunker wurde, von einem privaten Verein, wieder in den Originalzustand versetzt und kann besichtigt werden.
Er befindet sich nahe der Grenze Reintal (bei Poysdorf) direkt beim Jagdschloss Pohansko.
Der Bunker verfüfügt über Haupt-und Nebenschießscharten, leichtes und schweres MG, Handgranatenwurf-Öffnungen und Infrastruktur für die Besatzung (2-7 Mann).
Jeder Bunker war imstande, den Nachbarbunker Feuerschutz zu geben.
Bild 1:
Außenansicht des Bunkers
Bild 2:
Bewaffnung mit einem schweren Maschinengewehr (Brünner Fertigung, 600 Schuß/min) Richtung Thaya gerichtet. Darunter ein Hülsenfangtrichter.
Bild 3:
Leichtes Maschinengewehr zur Sicherung nach hinten, links oben das Beobachtungsrohr
Bild 4:
Gewehre für die Besatzung. Der Führer (spricht etwas Deutsch) trägt die damalige Uniform. Im Bunker gibt es nur Petroleumlampen, diese vermitteln die alte Atmosphäre besonders.
Ein solcher Bunker wurde, von einem privaten Verein, wieder in den Originalzustand versetzt und kann besichtigt werden.
Er befindet sich nahe der Grenze Reintal (bei Poysdorf) direkt beim Jagdschloss Pohansko.
Der Bunker verfüfügt über Haupt-und Nebenschießscharten, leichtes und schweres MG, Handgranatenwurf-Öffnungen und Infrastruktur für die Besatzung (2-7 Mann).
Jeder Bunker war imstande, den Nachbarbunker Feuerschutz zu geben.
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Außenansicht des Bunkers
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Bewaffnung mit einem schweren Maschinengewehr (Brünner Fertigung, 600 Schuß/min) Richtung Thaya gerichtet. Darunter ein Hülsenfangtrichter.
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Leichtes Maschinengewehr zur Sicherung nach hinten, links oben das Beobachtungsrohr
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Gewehre für die Besatzung. Der Führer (spricht etwas Deutsch) trägt die damalige Uniform. Im Bunker gibt es nur Petroleumlampen, diese vermitteln die alte Atmosphäre besonders.
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