Aufgrund des massiven Anstiegs deutscher Medizinstudenten in Wien wurde ein eigenes Aufnahmeverfahren mit 14 einfachen Fragen kreiert (von einem Wiener Journalisten)
Die Eignungstestfragen:
1. Ein g´wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?
2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?
3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:
a) Herr/Frau Metzgerlehrling
b) Awezahrer & BAföG-Zutzler
c) Herr/Frau Doktor oder
d) gleich Herr/Frau Medizinalrat.
4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?
5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?
6. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weiter-tschickt, den Löffel abgeben?
7. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des Gspiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein, warum nicht?
8. Ein verwoadaglter Straßenmusiker kommt mit einer Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?
9. Ein Chirurg derf nid tramhappert sein, sondern muss bei der Hackn aufpassen wie ein ...
a) Schuhmacher
b) Engelmacher
c) Haftelmacher
10. Unterm Bett eines Patienten liegt der Lurch. Was tun Sie?
Sie lassen die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut
Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen
Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscherm ausleeren.
11. Nach einem schweren Buserer hod der Outwachler sein Peppi verlorn und ist auf und auf voi Grind! Macht es dennoch Sinn, ihn mit ana Frittatnsuppn zu versorgen obwohls ihm die Pappn dabei komplett z´haut hod?
12. Ist es tatsächlich leiwand, dass die Assistenzärzte einihackln und barabern wia net gscheit und der Primar die ganze Marie einsteckt?
13. Exkurs Strahlenmedizin: Wieviel Millirem hat ein Millirahmstrudel?
14. Der neunte Hieb.
a) ist wie jeder Hieb ein geistiger Defekt.
b) kann auf der Bluatwiesen dazu führen, dass man ein Bankl reißt.
c) ist der Standortbezirk des AKH Wien
1. Ein g´wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?
2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?
3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:
a) Herr/Frau Metzgerlehrling
b) Awezahrer & BAföG-Zutzler
c) Herr/Frau Doktor oder
d) gleich Herr/Frau Medizinalrat.
4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?
5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?
6. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weiter-tschickt, den Löffel abgeben?
7. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des Gspiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein, warum nicht?
8. Ein verwoadaglter Straßenmusiker kommt mit einer Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?
9. Ein Chirurg derf nid tramhappert sein, sondern muss bei der Hackn aufpassen wie ein ...
a) Schuhmacher
b) Engelmacher
c) Haftelmacher
10. Unterm Bett eines Patienten liegt der Lurch. Was tun Sie?
Sie lassen die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut
Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen
Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscherm ausleeren.
11. Nach einem schweren Buserer hod der Outwachler sein Peppi verlorn und ist auf und auf voi Grind! Macht es dennoch Sinn, ihn mit ana Frittatnsuppn zu versorgen obwohls ihm die Pappn dabei komplett z´haut hod?
12. Ist es tatsächlich leiwand, dass die Assistenzärzte einihackln und barabern wia net gscheit und der Primar die ganze Marie einsteckt?
13. Exkurs Strahlenmedizin: Wieviel Millirem hat ein Millirahmstrudel?
14. Der neunte Hieb.
a) ist wie jeder Hieb ein geistiger Defekt.
b) kann auf der Bluatwiesen dazu führen, dass man ein Bankl reißt.
c) ist der Standortbezirk des AKH Wien