Eine aufregende Wanderung konnte ich an einem verregneten Tag im Waldviertel in der Nähe der Ruine Dobra erleben. Wo ich durch ein Schild "Zur Teufelskirche" aufmerksam gemacht wurde, erblickte ich nach antreffen am sogenannten Ort, ein historisches Bauwerk mit einer mystischen Vergangenheit. Dort angekommen, durch Büsche, Sträucher und hohes Gras, entwickelte sich ein Ort der Stille, nur die Wassertropfen die vom Himmel fielen störten die Ruhe.
Der Sage nach; Die Teufelskirche ist ein stockwerkshoher Turmpavillon, wobei das ebenerdige Geschoß als Halle gebaut war. Der Sage nach trafen sich hier finstere Gesellen zum Kegelspielen. Dem Gewinner wurde eine schöne Maid versprochen, während sich der Verlierer mit einer alten Hexe begnügen musste. Als wieder einmal der Verlierer feststand, war dieser so erzürnt, dass er mit Getöse unter einer Rauchwolke verschwand. Auf dem Holzfußboden jedoch hinterließ er einen eingebrannten Abdruck eines Pferdehufes. Da war man sich sicher, dass der Teufel mitgespielt hatte – und so bekam die Teufelskirche ihren Namen.
Quelle: Infotafel Bild 63 weitere Infos auf Teufelskirche (Wetzlas) – Wikipedia
Der Sage nach; Die Teufelskirche ist ein stockwerkshoher Turmpavillon, wobei das ebenerdige Geschoß als Halle gebaut war. Der Sage nach trafen sich hier finstere Gesellen zum Kegelspielen. Dem Gewinner wurde eine schöne Maid versprochen, während sich der Verlierer mit einer alten Hexe begnügen musste. Als wieder einmal der Verlierer feststand, war dieser so erzürnt, dass er mit Getöse unter einer Rauchwolke verschwand. Auf dem Holzfußboden jedoch hinterließ er einen eingebrannten Abdruck eines Pferdehufes. Da war man sich sicher, dass der Teufel mitgespielt hatte – und so bekam die Teufelskirche ihren Namen.
Quelle: Infotafel Bild 63 weitere Infos auf Teufelskirche (Wetzlas) – Wikipedia





Anhänge
-
1,5 MB Aufrufe: 13
-
1,5 MB Aufrufe: 12
-
1,3 MB Aufrufe: 11
-
1,6 MB Aufrufe: 20
-
799,2 KB Aufrufe: 20