Weil ich im Urlaub in einem Tal in Thüringen nur D-Netz-Empfang habe, dass weiß ich bereits aus Erfahrung, wollte ich mir einen D-Netz-Surfstick von Congstar zulegen. Da ist der Empfang brauchbar bis gut.
Also habe ich mich per Telefon an Congstar gewandt. So ein Stick ist bestimmt schnell bestellt und geliefert. Das war am 13.07.2013. Mein Urlaub begann am 19.07.2013. Also eigentlich noch genug Zeit.
An der Bestellhotline sagte mir der Berater dann, dass ich den Stick auch im Telekomladen bekommen würde. Das ginge am schnellsten und so wäre ich sicher, dass der Stick auch rechtzeitig da wäre.
Also bin ich am Montag von Bochum nach Hattingen zum nächsten Telekomladen gefahren - Vergeblich, denn dort erfuhr ich, dass man seit ungefähr einem halben Jahr keine Congstar-Produkte mehr vertreiben würde.
Nach diesem Fehlschlag rief ich dann am Montag abend, (oder war es erst Dienstag?) wieder die Bestellhotline an. Die Wartezeit war mit 3 Minuten meiner Zeit schnell durchgestanden. Ein Herr Renner "bediente" mich und fragte mir Löcher bezüglich meiner Daten in den Bauch. Danach kam noch ein Sermon an rechtlichen Vertragshinweisen, denen ich zustimmen mußte. Der Hinweis, dass es im Telekomladen keine Congstarprodukte mehr geben würde, war für ihn neu.
Die Lieferung des Sticks sollte dann umgehend an meine Urkaubsadresse gehen, denn nur so war sicherzustellen, dass mich der Stick auch im Urlaub ereicht.
Also bin ich wie geplant losgefahren. Schönes Thüringen, ich komme.
Was nicht kam, war natürlich der Internetsurfstick. Also habe ich mich wieder an die Bestellhotline gewandt um Nachzufragen, wo der Stick denn wohl bleibt. Wieder war der Herr Renner nach kurzer Wartezeit am Apparat, doch leider hatte ich mich zu früh gefreut. Erstens sollte ich eine andere Nummer anrufen, da er nur für die Erstaufträge zuständig sei und zweitens wollte er wissen, ob denn das Geld schon von meinem Konto abgebucht sei. Wenn man nicht ins Netz kann um nachzuschauen eine gute Sache. Also zuhause angerufen und um Nachschau gebeten. Das Geld war bereits am 22.07.2013 vom Konto abgebucht worden. Toll, denn da hatten wir schon den 29.07.2013.
Also wieder die Hotline auf der von Herrn Renner angegebenen Nummer angerufen. Diesmal hatte ich Frau Zaleuti, nach einer angebenen Wartezeit von 10 min - welche sich dann auf 28 Minuten streckten, am Apparat.
Mein ironisches "Ich wollte mich für die schnelle Lieferung des Internetsticks bedanken" hat sie nicht verstanden. Als ich ihr das dann erklärt hatte, wollte sie von mir die Kundennummer haben, die mir per Mail zugegangen sei. Ich versuchte, ihr zu erklären, dass ich keinen Zugang zum Internet habe, um meine Mails abzufragen. Sie erklärte mir dann mehrmals, dass sie wegen des Datenschutzes ohne diese Nummer nichts unternehmen könne. Ich sollte mir ein Internetcafé suchen und mich da einloggen. Internetcafé? Gibt es hier nicht, da muss ich mit dem Bus fast eine Stunde fahren.
Ich sagte ihr, dass ich ihr sämtliche Daten, die ich bei der Bestellung angegeben habe, auch nochmals durchgeben könnte, denn diese Daten würden ja auch zu einem Vertragsabschluß reichen. Doch das konnte sie nicht nachvollziehen. Wir haben die Anweisung...... Datenschutz....blahblah....
Leider war sie nicht in der Lage, mir bei meinem Problem zu helfen. Und willig schien sie auch nicht zu sein. So eine Machtposition muss man ja auskosten. Einen Vorgesetzten habe sie nicht, und sie würde mich auch nicht dahin verbinden. Ich war mittlerweile auf 180 und mehr Puls.
Wie blöd muss man sein, um an einer Hotline nicht mehr reagieren zu können? Oder war das nur Faulheit? Geagt habe ich das nicht, doch die Gedanken sind ja frei. Trotzdem hat sie das Gespräch von sich aus beendet. Macht man das, wenn man Kunden helfen will? Oder will man die Kunden verprellen, weil einem ja doch nichts passiert? Die Kunden sind einem an der Hotline wohl egal.
Aber nur mit Hartnäckigkeit kommt man weiter. Und ich wollte verdammt noch mal endlich wissen, was los ist.
Also wieder die Hotline angerufen. Mal sehen, ob es in diesem Callcenter auch noch etwas kompetentere Leute als Frau Zaleuti gibt.
Diemal dauerte es nur 15 Minuten, dann hatte ich Herrn Siegemund am Apparat.
Dieser war anscheinend in der Lage, zu verstehen, dass man sich mit den Daten, die man beim Vertragsabschluss angegeben hat, auch an einer Hotline informieren kann. Er konnte mir mitteilen, dass der Abbuchungsauftrag am 19.07.2013 rausgegangen sei und das der Stick seit dem 29.07.2013 an die Post übergeben worden sei.
Mich beschweren über seine Kollegin oder Schadensersatz forden könnte ich nur per Mail. Mehr könne er nicht für mich tun. Ich sollte einfach warten.
Ds tat ich dann auch. Und am 30.07.2013 kam dann der endlich Stick. Und ein Schreiben, auf dem auch die Kundennummer steht.
Ich packte den Stick sofort aus, las die Bedienungsanleitung und probierte ihn aus, nachdem ich den Stick per Telefon aktiviert hatte. Dazu habe ich die in der Bedienungsanleitung eingedruckte Freischaltetelefonnummer gewählt. Doch leider hörte ich nur die Ansage, dass sich die Nummer geändert hätte und ich jetzt an einer anderen Nummer anrufen sollte.
Also dann da angerufen. Die passende Stickrufnummer eingegeben um dann zu hören: "Oh, ihr Stick ist bereits freigeschaltet". Diesen Punkt hätte ich mir also sparen können....
Nur, warum bekomme ich immer noch keinen Zugriff auf das Telefonnetz? Die Feldstärke ist mit 4 Balken sehr gut.
Rufen wir doch nochmal die Hotline an und fragen nach.
Nach über 30 Minuten Wartezeit konnte mir der Mann an der Hotline dann sagen, dass es am System liegt, der Stick sei noch nicht von Congstar freigeschaltet. Das habe aber nichts mit meiner Freischaltung zu tun, die wäre gar nicht nötig gewesen, da die direkt von Congstar gelieferten Sticks bereits alle freigeschaltet seien (Warum steht das nirgendwo?)
Er könne das aber gerade wegen eines hohen Kundenaufkommens derzeit nicht freischalten und ich sollte in einer halben Stunde nochmal die Hotline anrufen.
Auf meine Frage, was ich seinem Kollegen oder seiner Kollegin dann sagen müßte, erwiederte er, die sollen einfach in der Anrufhistory nachsehen.
Nachdem einer halben oder dreiviertel Stunde später rief ich wieder die Hotline an.
Diesem Menschen sagt ich dann, dass er in der Anrufhistory nachsehen sollte. Ich habe ihm die Telefonnummer des Stick mitgeteilt und er war in der Lage, sich ins System einzuloggen und nachzuschauen. Doch dann kam die Frage:
"Was haben Sie für ein Betriebssystem?"
(Schweigen meinerseits, ich bin nicht blöd und kann mit einem Computer umgehen, Sticks installieren, Server warten und auch sonst etwas mehr. Die Frage war einfach unter meiner Würde.)
"Der steht her noch auf Versand...."
(Er meinte wohl den Stick)
"Ich drück jetzt mal hier auf den Button, in einer dreiviertel Stunde sollte der Stick dann gehen."
(Nee, der soll nicht gehen, der bleibt hier).
"Stecken Sie den Stick mal aus und probieren es in 45 Minuten noch einmal. Dann wird es funktionieren"
Oh Wunder der Technik, oder doch eher das Wunder von Congstar - Der Stick funktioniert wie er soll. Bereits 18 Tage nach der ersten telefonischen Kontaktaufnahme habe ich am Laptop einen Internetanschluß.
Letzer Aufruf - Monatsflat zubuchen
Zufällig war ich heute morgen bei Rewe und habe dann gleich an eine Aufladekarte für den Stick gedacht. Die gab es dort tatsächlich, was mich hier in dem Dorf doch fast wundert.
Aber dann kommt der Hammer: Die Buchung der Monatsflat geht nicht über das Congstar-Programm, wie bei Aldi oder Lidl-Sticks.
Das muss online über die Congstar Internetseite passieren.
Wo sind die Zugansdaten?
Kundennummer - Gut habe ich.
Passwort? Fehlanzeige. Das muss wohl in der E-Mail stehen, die Congstar mir zugesendet hat. Nur, da ist keine E-Mail. Nachdem ich nun Zugriff auf meine Mails habe, fehlt mir die entscheidende. Also lasse ich mir das Passwort per Passworterinnerung nochmals zusenden. Leider kommt keine Mail bei mir an. Was ist das? Ist die Adresse etwa nicht richtig?
Weil die Mail nicht kommt, rufe ich mal wieder die Hotline an.
10 Minuten Warteschleifenansage, doch es geht schneller, denn es dauert nur 3 Minuten.
Kundennummer angegeben, Dreher in der E-Maiadresse.
Hat wohl der Herr Renner damals nicht verstanden oder sich vertippt. Wie soll ich denn da bitteschön an die Auftragsbestätigung kommen? Wenigstens hat die Zubuchung der Monatsflat telefonisch funktioniert. Denn mein Passwort für den Congstar Internetportalzugang habe ich immer noch nicht.
Was ist da los, bei Congstar? Sitzen da nun die ehemaligen Telekommitarbeiter, die man früher schon bei der damaligen Post hatte?
Service geht anders, Kundenservice geht ganz anders. Soll ich euch mal erklären, was ich erwarte?
Also habe ich mich per Telefon an Congstar gewandt. So ein Stick ist bestimmt schnell bestellt und geliefert. Das war am 13.07.2013. Mein Urlaub begann am 19.07.2013. Also eigentlich noch genug Zeit.
An der Bestellhotline sagte mir der Berater dann, dass ich den Stick auch im Telekomladen bekommen würde. Das ginge am schnellsten und so wäre ich sicher, dass der Stick auch rechtzeitig da wäre.
Also bin ich am Montag von Bochum nach Hattingen zum nächsten Telekomladen gefahren - Vergeblich, denn dort erfuhr ich, dass man seit ungefähr einem halben Jahr keine Congstar-Produkte mehr vertreiben würde.
Nach diesem Fehlschlag rief ich dann am Montag abend, (oder war es erst Dienstag?) wieder die Bestellhotline an. Die Wartezeit war mit 3 Minuten meiner Zeit schnell durchgestanden. Ein Herr Renner "bediente" mich und fragte mir Löcher bezüglich meiner Daten in den Bauch. Danach kam noch ein Sermon an rechtlichen Vertragshinweisen, denen ich zustimmen mußte. Der Hinweis, dass es im Telekomladen keine Congstarprodukte mehr geben würde, war für ihn neu.
Die Lieferung des Sticks sollte dann umgehend an meine Urkaubsadresse gehen, denn nur so war sicherzustellen, dass mich der Stick auch im Urlaub ereicht.
Also bin ich wie geplant losgefahren. Schönes Thüringen, ich komme.
Was nicht kam, war natürlich der Internetsurfstick. Also habe ich mich wieder an die Bestellhotline gewandt um Nachzufragen, wo der Stick denn wohl bleibt. Wieder war der Herr Renner nach kurzer Wartezeit am Apparat, doch leider hatte ich mich zu früh gefreut. Erstens sollte ich eine andere Nummer anrufen, da er nur für die Erstaufträge zuständig sei und zweitens wollte er wissen, ob denn das Geld schon von meinem Konto abgebucht sei. Wenn man nicht ins Netz kann um nachzuschauen eine gute Sache. Also zuhause angerufen und um Nachschau gebeten. Das Geld war bereits am 22.07.2013 vom Konto abgebucht worden. Toll, denn da hatten wir schon den 29.07.2013.
Also wieder die Hotline auf der von Herrn Renner angegebenen Nummer angerufen. Diesmal hatte ich Frau Zaleuti, nach einer angebenen Wartezeit von 10 min - welche sich dann auf 28 Minuten streckten, am Apparat.
Mein ironisches "Ich wollte mich für die schnelle Lieferung des Internetsticks bedanken" hat sie nicht verstanden. Als ich ihr das dann erklärt hatte, wollte sie von mir die Kundennummer haben, die mir per Mail zugegangen sei. Ich versuchte, ihr zu erklären, dass ich keinen Zugang zum Internet habe, um meine Mails abzufragen. Sie erklärte mir dann mehrmals, dass sie wegen des Datenschutzes ohne diese Nummer nichts unternehmen könne. Ich sollte mir ein Internetcafé suchen und mich da einloggen. Internetcafé? Gibt es hier nicht, da muss ich mit dem Bus fast eine Stunde fahren.
Ich sagte ihr, dass ich ihr sämtliche Daten, die ich bei der Bestellung angegeben habe, auch nochmals durchgeben könnte, denn diese Daten würden ja auch zu einem Vertragsabschluß reichen. Doch das konnte sie nicht nachvollziehen. Wir haben die Anweisung...... Datenschutz....blahblah....
Leider war sie nicht in der Lage, mir bei meinem Problem zu helfen. Und willig schien sie auch nicht zu sein. So eine Machtposition muss man ja auskosten. Einen Vorgesetzten habe sie nicht, und sie würde mich auch nicht dahin verbinden. Ich war mittlerweile auf 180 und mehr Puls.
Wie blöd muss man sein, um an einer Hotline nicht mehr reagieren zu können? Oder war das nur Faulheit? Geagt habe ich das nicht, doch die Gedanken sind ja frei. Trotzdem hat sie das Gespräch von sich aus beendet. Macht man das, wenn man Kunden helfen will? Oder will man die Kunden verprellen, weil einem ja doch nichts passiert? Die Kunden sind einem an der Hotline wohl egal.
Aber nur mit Hartnäckigkeit kommt man weiter. Und ich wollte verdammt noch mal endlich wissen, was los ist.
Also wieder die Hotline angerufen. Mal sehen, ob es in diesem Callcenter auch noch etwas kompetentere Leute als Frau Zaleuti gibt.
Diemal dauerte es nur 15 Minuten, dann hatte ich Herrn Siegemund am Apparat.
Dieser war anscheinend in der Lage, zu verstehen, dass man sich mit den Daten, die man beim Vertragsabschluss angegeben hat, auch an einer Hotline informieren kann. Er konnte mir mitteilen, dass der Abbuchungsauftrag am 19.07.2013 rausgegangen sei und das der Stick seit dem 29.07.2013 an die Post übergeben worden sei.
Mich beschweren über seine Kollegin oder Schadensersatz forden könnte ich nur per Mail. Mehr könne er nicht für mich tun. Ich sollte einfach warten.
Ds tat ich dann auch. Und am 30.07.2013 kam dann der endlich Stick. Und ein Schreiben, auf dem auch die Kundennummer steht.
Ich packte den Stick sofort aus, las die Bedienungsanleitung und probierte ihn aus, nachdem ich den Stick per Telefon aktiviert hatte. Dazu habe ich die in der Bedienungsanleitung eingedruckte Freischaltetelefonnummer gewählt. Doch leider hörte ich nur die Ansage, dass sich die Nummer geändert hätte und ich jetzt an einer anderen Nummer anrufen sollte.
Also dann da angerufen. Die passende Stickrufnummer eingegeben um dann zu hören: "Oh, ihr Stick ist bereits freigeschaltet". Diesen Punkt hätte ich mir also sparen können....
Nur, warum bekomme ich immer noch keinen Zugriff auf das Telefonnetz? Die Feldstärke ist mit 4 Balken sehr gut.
Rufen wir doch nochmal die Hotline an und fragen nach.
Nach über 30 Minuten Wartezeit konnte mir der Mann an der Hotline dann sagen, dass es am System liegt, der Stick sei noch nicht von Congstar freigeschaltet. Das habe aber nichts mit meiner Freischaltung zu tun, die wäre gar nicht nötig gewesen, da die direkt von Congstar gelieferten Sticks bereits alle freigeschaltet seien (Warum steht das nirgendwo?)
Er könne das aber gerade wegen eines hohen Kundenaufkommens derzeit nicht freischalten und ich sollte in einer halben Stunde nochmal die Hotline anrufen.
Auf meine Frage, was ich seinem Kollegen oder seiner Kollegin dann sagen müßte, erwiederte er, die sollen einfach in der Anrufhistory nachsehen.
Nachdem einer halben oder dreiviertel Stunde später rief ich wieder die Hotline an.
Diesem Menschen sagt ich dann, dass er in der Anrufhistory nachsehen sollte. Ich habe ihm die Telefonnummer des Stick mitgeteilt und er war in der Lage, sich ins System einzuloggen und nachzuschauen. Doch dann kam die Frage:
"Was haben Sie für ein Betriebssystem?"
(Schweigen meinerseits, ich bin nicht blöd und kann mit einem Computer umgehen, Sticks installieren, Server warten und auch sonst etwas mehr. Die Frage war einfach unter meiner Würde.)
"Der steht her noch auf Versand...."
(Er meinte wohl den Stick)
"Ich drück jetzt mal hier auf den Button, in einer dreiviertel Stunde sollte der Stick dann gehen."
(Nee, der soll nicht gehen, der bleibt hier).
"Stecken Sie den Stick mal aus und probieren es in 45 Minuten noch einmal. Dann wird es funktionieren"
Oh Wunder der Technik, oder doch eher das Wunder von Congstar - Der Stick funktioniert wie er soll. Bereits 18 Tage nach der ersten telefonischen Kontaktaufnahme habe ich am Laptop einen Internetanschluß.
Letzer Aufruf - Monatsflat zubuchen
Zufällig war ich heute morgen bei Rewe und habe dann gleich an eine Aufladekarte für den Stick gedacht. Die gab es dort tatsächlich, was mich hier in dem Dorf doch fast wundert.
Aber dann kommt der Hammer: Die Buchung der Monatsflat geht nicht über das Congstar-Programm, wie bei Aldi oder Lidl-Sticks.
Das muss online über die Congstar Internetseite passieren.
Wo sind die Zugansdaten?
Kundennummer - Gut habe ich.
Passwort? Fehlanzeige. Das muss wohl in der E-Mail stehen, die Congstar mir zugesendet hat. Nur, da ist keine E-Mail. Nachdem ich nun Zugriff auf meine Mails habe, fehlt mir die entscheidende. Also lasse ich mir das Passwort per Passworterinnerung nochmals zusenden. Leider kommt keine Mail bei mir an. Was ist das? Ist die Adresse etwa nicht richtig?
Weil die Mail nicht kommt, rufe ich mal wieder die Hotline an.
10 Minuten Warteschleifenansage, doch es geht schneller, denn es dauert nur 3 Minuten.
Kundennummer angegeben, Dreher in der E-Maiadresse.
Hat wohl der Herr Renner damals nicht verstanden oder sich vertippt. Wie soll ich denn da bitteschön an die Auftragsbestätigung kommen? Wenigstens hat die Zubuchung der Monatsflat telefonisch funktioniert. Denn mein Passwort für den Congstar Internetportalzugang habe ich immer noch nicht.
Was ist da los, bei Congstar? Sitzen da nun die ehemaligen Telekommitarbeiter, die man früher schon bei der damaligen Post hatte?
Service geht anders, Kundenservice geht ganz anders. Soll ich euch mal erklären, was ich erwarte?