Beben bei Kindberg im Mürztal - Steiermark
http://steiermark.orf.at/news/stories/2642615/
Deutlich spürbare Erdbeben in der Obersteiermark
Im Mürztal haben sich am Donnerstagnachmittag binnen kurzer Zeit gleich zwei Erdbeben ereignet. Die Erdstöße hatten die Stärke 3,4 und 4,0 auf der Richterskala und waren in weiten Teilen der Steiermark zu spüren.
Beide Erdbeben hatten ihr Epizentrum bei Kindberg im Mürztal. Das erste mit einer Stärke von 3,4 ereignete sich um 16.55 Uhr, das zweite noch etwas stärkere (4,0) nur vier Minuten später.
Beben dieser Stärke nur alle zehn Jahre
Laut der Landeswarnzentrale werden Erdstöße mit dieser Stärke in der Steiermark nur alle zehn Jahre verzeichnet und es können dabei auch leichte Gebäudeschäden auftreten, wie zum Beispiel Haarrisse im Verputz. Beim Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik gingen tatsächlich auch vier Schadensmeldungen ein, diese müssen aber erst überprüft werden, ob sie tatsächlich von diesen Beben stammen.
300 Wahrnehmungsberichte innerhalb einer Stunde
Die beiden Erdbeben waren in weiten Teilen der Steiermark spürbar, teilweise bis nach Graz und sogar bis in den Wiener Raum. Innerhalb einer Stunde sind daher bei der steirischen Landeswarnzentrale und beim ZAMG-Erdbebendienst rund 300 Wahrnehmungsberichte eingegangen. Um weitere Berichte wird mittels Online-Bericht gebeten.
Die letzten beiden Beben in der Steiermark wurden im Februar und März dieses Jahres bei Hartberg in der Oststeiermark und bei Judenburg im Murtal verzeichnet. Beide sind mit den Stärken 2,8 bzw. 2,3 aber vergleichsweise schwach ausgefallen.
Im Mürztal haben sich am Donnerstagnachmittag binnen kurzer Zeit gleich zwei Erdbeben ereignet. Die Erdstöße hatten die Stärke 3,4 und 4,0 auf der Richterskala und waren in weiten Teilen der Steiermark zu spüren.
Beide Erdbeben hatten ihr Epizentrum bei Kindberg im Mürztal. Das erste mit einer Stärke von 3,4 ereignete sich um 16.55 Uhr, das zweite noch etwas stärkere (4,0) nur vier Minuten später.
Beben dieser Stärke nur alle zehn Jahre
Laut der Landeswarnzentrale werden Erdstöße mit dieser Stärke in der Steiermark nur alle zehn Jahre verzeichnet und es können dabei auch leichte Gebäudeschäden auftreten, wie zum Beispiel Haarrisse im Verputz. Beim Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik gingen tatsächlich auch vier Schadensmeldungen ein, diese müssen aber erst überprüft werden, ob sie tatsächlich von diesen Beben stammen.
300 Wahrnehmungsberichte innerhalb einer Stunde
Die beiden Erdbeben waren in weiten Teilen der Steiermark spürbar, teilweise bis nach Graz und sogar bis in den Wiener Raum. Innerhalb einer Stunde sind daher bei der steirischen Landeswarnzentrale und beim ZAMG-Erdbebendienst rund 300 Wahrnehmungsberichte eingegangen. Um weitere Berichte wird mittels Online-Bericht gebeten.
Die letzten beiden Beben in der Steiermark wurden im Februar und März dieses Jahres bei Hartberg in der Oststeiermark und bei Judenburg im Murtal verzeichnet. Beide sind mit den Stärken 2,8 bzw. 2,3 aber vergleichsweise schwach ausgefallen.