Feuerwerksanstalt - Wöllersdorfer Werke - Luftpark 1./XVII
Dabei handelt es sich um den ältesten in der "NÖ. Landesausstellung 2019" im Stadtmuseum Wiener Neustadt - St. Peter an der Sperr vorgestellten Großbetrieb.
Die aus den historischen "Raketendörfl" und der folgenden "Feuerwerksanstalt" hervorgegangenen "Wöllersdorfer Werke" waren die größte Munitionsfabrik der ehemalien K.u.k Monarchie mit über 40.000 Beschäftigten während des 1. Weltkrieges.
Die Fabriksanlagen am riesigen Gelände zwischen Wiener Neustadt-Bad Fischau und Wöllersdorf lagen in der Zwischenkriegszeit größtenteils still. Nach der Angliederung Österreichs an das Deutsche Reich 1938 richtete die Luftwaffe in den ungenützten Objekten den Luftpark 1./XVII ein. Was nicht den schweren Bombenangriffen zum Opfer fiel, wurde dann nach Kriegsende von den sowjetischen Besatzern demontiert...
Teile der Industriebrache wurden wieder mit Firmen besiedelt und auch die Kasernenanlagen des "Polizei-Einsatzkommandos Cobra" befinden sich am Gelände...
Lageplan aus 1918
Ein Prospekt mit der Abbildung der nach dem 1. Weltkrieg leerstehenden Objekte sollte in der Zwischenkriegszeit für die Ansiedlung von Industriebetrieben werben...
(Alle Bilder v. der "NÖ.Landesausstellung 2019" und dem Stadtmuseum WN-St.Peter an der Sperr)
Dabei handelt es sich um den ältesten in der "NÖ. Landesausstellung 2019" im Stadtmuseum Wiener Neustadt - St. Peter an der Sperr vorgestellten Großbetrieb.
Die aus den historischen "Raketendörfl" und der folgenden "Feuerwerksanstalt" hervorgegangenen "Wöllersdorfer Werke" waren die größte Munitionsfabrik der ehemalien K.u.k Monarchie mit über 40.000 Beschäftigten während des 1. Weltkrieges.
Die Fabriksanlagen am riesigen Gelände zwischen Wiener Neustadt-Bad Fischau und Wöllersdorf lagen in der Zwischenkriegszeit größtenteils still. Nach der Angliederung Österreichs an das Deutsche Reich 1938 richtete die Luftwaffe in den ungenützten Objekten den Luftpark 1./XVII ein. Was nicht den schweren Bombenangriffen zum Opfer fiel, wurde dann nach Kriegsende von den sowjetischen Besatzern demontiert...
Teile der Industriebrache wurden wieder mit Firmen besiedelt und auch die Kasernenanlagen des "Polizei-Einsatzkommandos Cobra" befinden sich am Gelände...
Lageplan aus 1918
Ein Prospekt mit der Abbildung der nach dem 1. Weltkrieg leerstehenden Objekte sollte in der Zwischenkriegszeit für die Ansiedlung von Industriebetrieben werben...
(Alle Bilder v. der "NÖ.Landesausstellung 2019" und dem Stadtmuseum WN-St.Peter an der Sperr)