Sondermarke zum Jubiläum des "Haus des Meeres"
Nochmals die Ankündigung im ORF-Wien:
Quelle: http://wien.orf.at/stories/238800/
Hier ein Bild des 10er-Blockes:
Nochmals die Ankündigung im ORF-Wien:
Quelle: http://wien.orf.at/stories/238800/
Post bringt staubige Briefmarke auf den Markt
Kristalle, Blumenduft und Goldstaub: Vieles hat die Österreichische Post AG schon auf Sonderbriefmarken gepresst. Nun gibt es eine Marke mit Partikeln vom Flakturm im Esterhazy-Park.
Historischer Bezug wurde gesucht - 30 Kilogramm Bauschutt aus Flakturm
Anlass ist das 50-Jahr-Jubiläum des "Haus des Meeres", das im Flakturm in Wien-Mariahilf seine Heimat hat. Für die Jubiläumsmarke suchte die Post nach einem Material, das einen historischen Bezug zum Haus des Meeres hat.
Gefunden hat sie es in Bohrschutt aus dem Flakturm. Für eine neue Eingangshalle wurden Löcher in die meterdicken Mauern gebohrt. Von dem dabei anfallenden Bohrschutt übernahm die Post rund 30 Kilogramm.
Lack umschließt Staubkörner
In einer französischen Druckerei wurde das Material zu feinem Staub umgewandelt und rieselte dann auf flüssigen Lack. In einer Art "Backofen" wurden die Briefmarkenbögen zu je zehn Stück getrocknet. Der Lack härtete aus und umschloss die Staubkörner aus dem Flakturm.
Die Briefmarke mit dem Motiv zweier Clownfische vor einem Riff ist ab Donnerstag, den 29. November, in allen größeren Postämtern Österreichs zum Preis von 55 Cent erhältlich. Vor zwei Jahren ist dem Haus des Meeres die Zucht dieser Fische erstmals gelungen.
Die Briefmarke erscheint in einer Auflage von 1,2 Millionen Stück.
Kristalle, Blumenduft und Goldstaub: Vieles hat die Österreichische Post AG schon auf Sonderbriefmarken gepresst. Nun gibt es eine Marke mit Partikeln vom Flakturm im Esterhazy-Park.
Historischer Bezug wurde gesucht - 30 Kilogramm Bauschutt aus Flakturm
Anlass ist das 50-Jahr-Jubiläum des "Haus des Meeres", das im Flakturm in Wien-Mariahilf seine Heimat hat. Für die Jubiläumsmarke suchte die Post nach einem Material, das einen historischen Bezug zum Haus des Meeres hat.
Gefunden hat sie es in Bohrschutt aus dem Flakturm. Für eine neue Eingangshalle wurden Löcher in die meterdicken Mauern gebohrt. Von dem dabei anfallenden Bohrschutt übernahm die Post rund 30 Kilogramm.
Lack umschließt Staubkörner
In einer französischen Druckerei wurde das Material zu feinem Staub umgewandelt und rieselte dann auf flüssigen Lack. In einer Art "Backofen" wurden die Briefmarkenbögen zu je zehn Stück getrocknet. Der Lack härtete aus und umschloss die Staubkörner aus dem Flakturm.
Die Briefmarke mit dem Motiv zweier Clownfische vor einem Riff ist ab Donnerstag, den 29. November, in allen größeren Postämtern Österreichs zum Preis von 55 Cent erhältlich. Vor zwei Jahren ist dem Haus des Meeres die Zucht dieser Fische erstmals gelungen.
Die Briefmarke erscheint in einer Auflage von 1,2 Millionen Stück.
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