Heftige Diskussionen gibt es derzeit um die Pläne, das Flugplatzgelände zugunsten von Betriebsansiedlungsflächen bzw. Naturschutzflächen zu verkleinern.
Dazu Auszug aus Beitrag im ORF-OÖ.:
Quelle: http://ooe.orf.at/stories/492378/
Das einstige Fliegerhorstgelände wurde nach dem Krieg geteilt, wobei der eigentliche Flugplatz und ein großer, von der LW errichteter Hangar vom Fliegerclub "Weiße Möwe Wels" genützt wird. Der andere Teil des Flugfeldes mit einem weiteren ehemaligen LW-Großhangar und ehemaligen LW-Objekten bzw. Nachkriegsbauten sind Standort der "Hessenkaserne" des ÖBH (Panzerbataillon 14, Heereslogistikzentrum Wels).
http://www.geheimprojekte.at/t_wels.html
Fliegerhorst Wels - Decknamen "Wendepunkt" und "Wagenrad"
lg
josef
Dazu Auszug aus Beitrag im ORF-OÖ.:
Tauziehen um Welser Flugplatz
Rund um den Welser Flugplatz ist ein Tauziehen entbrannt. Die Stadt will einen Teil des Areals in ein Betriebsbaugebiet umwidmen. Landesrat Manfred Haimbuchner möchte hingegen einen Teil unter Naturschutz stellen.
Das Areal ist der letzte Rest der Welser Heide, ähnliche Lebensräume in dieser Dimension gibt es laut Ökologen in Oberösterreich und Bayern nicht mehr. Zahlreiche gefährdete Vogel- und Pflanzenarten kommen hier vor. Auf dem Flugplatz waren sie bisher weitgehend ungestört und konnten sich halten.
Heftige Diskussionen um AC/DC-Konzert
Heftige Diskussionen gab es rund um ein Konzert der australischen Rockband AC/DC im Mai vergangenen Jahres. Auf den betroffenen zehn Hektaren brüte mittlerweile nichts mehr, hieß es aus dem Büro von Naturschutzlandesrat Manfred Haimbuchner.
Uneinigkeit über Betriebsbaugebiet
Er will das Areal unter Schutz stellen - zumindest einen großen Teil davon. Er sei aber nicht prinzipiell gegen eine Umwidmung, stellt er einen Kompromiss in Aussicht. Uneinig ist man aber offenbar über die Größe des geplanten Betriebsbaugebiets. Während die Stadt Wels 44 der 106 Hektar dafür umwidmen möchte, liegen Haimbuchners Größenvorstellungen eher bei 20 Hektar.
Rund um den Welser Flugplatz ist ein Tauziehen entbrannt. Die Stadt will einen Teil des Areals in ein Betriebsbaugebiet umwidmen. Landesrat Manfred Haimbuchner möchte hingegen einen Teil unter Naturschutz stellen.
Das Areal ist der letzte Rest der Welser Heide, ähnliche Lebensräume in dieser Dimension gibt es laut Ökologen in Oberösterreich und Bayern nicht mehr. Zahlreiche gefährdete Vogel- und Pflanzenarten kommen hier vor. Auf dem Flugplatz waren sie bisher weitgehend ungestört und konnten sich halten.
Heftige Diskussionen um AC/DC-Konzert
Heftige Diskussionen gab es rund um ein Konzert der australischen Rockband AC/DC im Mai vergangenen Jahres. Auf den betroffenen zehn Hektaren brüte mittlerweile nichts mehr, hieß es aus dem Büro von Naturschutzlandesrat Manfred Haimbuchner.
Uneinigkeit über Betriebsbaugebiet
Er will das Areal unter Schutz stellen - zumindest einen großen Teil davon. Er sei aber nicht prinzipiell gegen eine Umwidmung, stellt er einen Kompromiss in Aussicht. Uneinig ist man aber offenbar über die Größe des geplanten Betriebsbaugebiets. Während die Stadt Wels 44 der 106 Hektar dafür umwidmen möchte, liegen Haimbuchners Größenvorstellungen eher bei 20 Hektar.
Das einstige Fliegerhorstgelände wurde nach dem Krieg geteilt, wobei der eigentliche Flugplatz und ein großer, von der LW errichteter Hangar vom Fliegerclub "Weiße Möwe Wels" genützt wird. Der andere Teil des Flugfeldes mit einem weiteren ehemaligen LW-Großhangar und ehemaligen LW-Objekten bzw. Nachkriegsbauten sind Standort der "Hessenkaserne" des ÖBH (Panzerbataillon 14, Heereslogistikzentrum Wels).
http://www.geheimprojekte.at/t_wels.html
Fliegerhorst Wels - Decknamen "Wendepunkt" und "Wagenrad"
lg
josef