Liebe Leser.
Falles es wen gibt, der nähre Informationen zum Objekt Merkur am Wörthersee ca. an der Ortsgrenze zwischen Klagenfurt und Sekirn hat bitte um Kontaktaufnahme.
Ich habe derzeit keine Ahnung was dort wirklich los was dort war. Das einzige was nicht glaubwürdig klingt ist die offizielle Aussage es sei nur ein Luftschutzstollen für die Klagenfurter Bevölkerung gewesen sei. Dazu ist er viel zu weit weg von den nächsten Dörfern oder Siedlungen und von Klagenfurt überhaupt.
Es gibt 2 x2 verschlossene Eingänge, 2 auf Straßenniveau der Landesstraße nach Klagenfurt und 2 auf fast Seeniveau. Wobei die auf Seeniveau erst zu Beginn dieses Jahrtausends versiegelt wurden. (siehe auch Fotos dazu)
Derzeit gibt es eine Skizze des ehemaligen Feuerwehrkommandanten von Reifnitz (leider schon verstorben), die aber eine Fotokopie (leider noch echte Fotokopie aus den 70ern) eines scheinbar abgebausten Plans ist. Weiteres paar Fotos, die aber mehr den Abtransport und Versenkung von Gegenständen aus den Stollen in der Bucht von Reifnitz zeigen.
Ich habe ca. schon 15 Zeitzeugen interviewt, wobei es ca 7 Varianten gibt. Ich will hier keine derzeit erläutern. Erstens weil das hier nicht erwünscht ist und man nur verhöhnt wird, zweitens um keinen in einer Richtung zu beeinflussen.
Meine Fragen:
Vielen Dank!
Alexander
Falles es wen gibt, der nähre Informationen zum Objekt Merkur am Wörthersee ca. an der Ortsgrenze zwischen Klagenfurt und Sekirn hat bitte um Kontaktaufnahme.
Ich habe derzeit keine Ahnung was dort wirklich los was dort war. Das einzige was nicht glaubwürdig klingt ist die offizielle Aussage es sei nur ein Luftschutzstollen für die Klagenfurter Bevölkerung gewesen sei. Dazu ist er viel zu weit weg von den nächsten Dörfern oder Siedlungen und von Klagenfurt überhaupt.
Es gibt 2 x2 verschlossene Eingänge, 2 auf Straßenniveau der Landesstraße nach Klagenfurt und 2 auf fast Seeniveau. Wobei die auf Seeniveau erst zu Beginn dieses Jahrtausends versiegelt wurden. (siehe auch Fotos dazu)
Derzeit gibt es eine Skizze des ehemaligen Feuerwehrkommandanten von Reifnitz (leider schon verstorben), die aber eine Fotokopie (leider noch echte Fotokopie aus den 70ern) eines scheinbar abgebausten Plans ist. Weiteres paar Fotos, die aber mehr den Abtransport und Versenkung von Gegenständen aus den Stollen in der Bucht von Reifnitz zeigen.
Ich habe ca. schon 15 Zeitzeugen interviewt, wobei es ca 7 Varianten gibt. Ich will hier keine derzeit erläutern. Erstens weil das hier nicht erwünscht ist und man nur verhöhnt wird, zweitens um keinen in einer Richtung zu beeinflussen.
Meine Fragen:
- Was wurde dort produziert, gelagert, getestet usw.
- Warum wurde obwohl die Partisanen schon ca. das Gebiet von Waidmannsdorfs eingenommen hatten noch immer das Objekt geräumt und vieles mitgenommen aber das meist im See versenkt.
- Warum waren Tigerpanzer für die Bewachung des Objekt abgestellt, wenn es nicht bedeutend war? Die dann in den Spintikteichen versenkt wurden. (Bericht dazu z.B. In Bundesland heute K)
- Weiß wer was in den 80er Jahren des v.jh. aus dem See geborgen wurde und warum diese Bergung so abgeschirmt wurde im Vergleich zu anderen, zb Ossiachersee? Weites gibt es einen Brief eines Bürgermeisters, der im Bundesministerium für Landesverteidigung im Jahr 1982 anfragt, welche Maßnahmen zu treffen sind falls „Gegenstände, die nicht geborgen werden konnte durchrosten“
Vielen Dank!
Alexander
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