Gmünd - Haus der Zeitgeschichte

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Worte im Dunkel
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#1
Gmünd: Haus der Zeitgeschichte entsteht

Die Geschichte der Bezirkshauptstadt Gmünd soll ein neues Museum für Zeitgeschichte aufzeigen. Ob Zusammenbruch der Monarchie oder Fall des Eisernen Vorhangs, Gmünd bekam die Weltgeschichte direkt zu spüren.

Zur Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde in Gmünd eines der größten Flüchtlingslager errichtet. Etwa 200.000 Flüchtlinge wurden im Verlauf des Ersten Weltkriegs in diesem Lager untergebracht. 30.000 Flüchtlinge starben in dieser Zeit in Gmünd. Heute steht auf dem Areal des damaligen Flüchtlingslagers der Stadtteil Gmünd Neustadt.

Das Haupteingangstor zum Flüchtlingslager gibt es noch, hier soll bis zum Frühjahr 2019 das „Haus der Gmünder Zeitgeschichte“ entstehen. Die Umbauarbeiten in der ehemaligen Auskunftsstelle des Flüchtlingslagers haben bereits begonnen.


Stadtarchiv Gmünd
Ein historisches Bild der Auskunftsstelle im Lager

Geschichte des Eisernen Vorhangs
Viele Um- und Aufbrüche der vergangenen Jahrhunderte hatten unmittelbare Auswirkungen auf Gmünd. Mit dem Vertrag von Saint-Germain (1919) und dem Zerfall der Monarchie gingen auch Teile von Gmünd an die damalige Tschechoslowakei, darunter die Vororte Unter-Wielands und Teile der Böhmzeil.

In České Velenice (Republik Tschechien) steht noch heute der große Bahnhof, der einst zu Gmünd gehörte. Der Eiserne Vorhang teilte die Stadt. Bis zum Fall des Eisernen Vorhangs (1989) war das Passieren der Grenze kaum möglich.

Vom Lagertor zum „Haus der Zeitgeschichte“
In den Umbau des ehemaligen Lagertors zum „Gmünder Haus der Zeitgeschichte“ werden 200.000 Euro mit Unterstützung von LEADER-Fördermitteln der Europäischen Union investiert. Die inhaltliche Aufbereitung der Dauerausstellung wird über den Kleinprojektefonds der Europäischen Union mitfinanziert. Bürgermeisterin Helga Rosenmayer (ÖVP) zeigt sich erfreut, "dass die einzigartige Geschichte des 20. Jahrhunderts unserer Stadt in diesem besonderen Gebäude ihren Platz finden wird.“


Stadtgemeinde Gmünd
Manfred Dacho, Franz Drach (Historiker) Jaromír Slíva (Bgm. České Velenice), Harald Winkler (Projektleiter), Helga Rosenmayer (Bgm. Gmünd), Hubert Hauer (Vizebgm.) Alexander Berger ( Stadtrat) Jaromír Koc mit einem Plan des ehemaligen Flüchtlingslagers.

Auf rund 100 Quadratmetern sollen dabei in diesem historischen Gebäude Einblicke in die bewegenden Ereignisse des 20. Jahrhunderts in Gmünd geboten werden. Neben vielen Ausstellungsstücken wird auch ein Blick auf das Leben der Menschen im 20. Jahrhundert geworfen, Umbrüche, aber auch Aufbrüche nachgezeichnet, und auch dem Gedenken an über 30.000 verstorbene Flüchtlinge Raum geboten.

Interaktive Ausstellung geplant
Multimedia-Stationen zeigen neben historischen Filmdokumenten auch Ausschnitte aus der 2016 ausgestrahlten Universum History-Dokumentation über die Stadt Gmünd. Bei der Gestaltung der Ausstellungsfläche wird auch auf interaktive Elemente Rücksicht genommen, für den Besucher soll sich Geschichte als eine Materie „zum Anfassen“ präsentieren. Ab Frühjahr 2019 soll die Dauerausstellung zur Zeitgeschichte der Stadt Gmünd für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Ursula Köhler, noe.ORF.at
Quelle: Gmünd: Haus der Zeitgeschichte entsteht
 

josef

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#2
MUSEUMSERÖFFNUNG

Feinschliff für das Haus der Gmünder Zeitgeschichte
Letzte Arbeiten: Historisches Gebäude lässt ab 11. Mai in die Geschichte von Gmünd/Velenice blicken.

NÖN-Bez.Gmünd, von Markus Lohninger. Erstellt am 26. April 2019

Markus Lohninger
Fiebern der Fertigstellung des Hauses der Gmünder Zeitgeschichte beim Lagertor entgegen: Harald Winkler, Vizebürgermeister Hubert Hauer, Bürgermeisterin Helga Rosenmayer, Stadtrat Alexander Berger, Manfred Dacho, Stadtrat Jürgen Trsek und Franz Drach (von links).
Wie die Zeit vergeht… Fünf Jahre ist es her, als bei den Arbeiten zur Ausstellung über hundert Jahre Flüchtlingslager und hundert Jahre Gmünder Neustadt die Idee für ein fixes „Lagermuseum“ entstand. Wie die Zeit in Gmünd verging, das wird schon bald das „Haus der Gmünder Zeitgeschichte“ zeigen – es spannt den Bogen wesentlich über die Lagerzeit hinaus und lässt zugleich neues Leben in eine zentrale Stelle des einstigen Lagers einkehren.

Einst Auskunftsstelle, künftig Auskunftsstelle. Wenn das Erdgeschoß im Gebäude rechts des Lagertors am 11. Mai um 10 Uhr durch Landesrat Ludwig Schleritzko seiner neuen Bestimmung übergeben wird, dann soll sich ein Kreis schließen. „Einst war es die ‚Auskunftsstelle‘ für Neuankommende im Flüchtlingslager, künftig wird es eine Auskunftsstelle über die Gmünder Geschichte sein“, sagt der Gemeindebedienstete und Stadthistoriker Harald Winkler, der sich gemeinsam mit den Historikern Franz Drach und Manfred Dacho intensiv in die Erarbeitung des Museumkonzeptes eingebracht hat: „Das Haus wird sinnvoll genutzt und wird in seiner neuen Funktion auch ein großer Beitrag zum Erhalt bzw. zur Aufwertung des Ortsbildes.“

150 m² gestaltete Tapete, 90 Minuten Videomaterial. Am und im Gebäude blieb bis auf den Kern kaum ein Stein auf dem anderen. Die baulichen Maßnahmen mit Kosten von etwa 200.000 Euro (vier Fünftel davon sind aus „Leader“-Mitteln gefördert) betrafen Außenflächen genauso wie Fassade, Fenster und Eingangsbereich, Sanitärräume und natürlich die 100 m² große Ausstellungsfläche, in der ein Gangsystem mit Zwischenwänden den Platz optimal ausnützt.

150 m² Wandfläche konnten dabei gestaltet werden, die Tapeten dazu werden in den nächsten Tagen geklebt – die etwa 25.000 Euro, die die inhaltliche Aufbereitung kostet, werden dank EU zur Gänze gefördert.

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Foto NOEN
Blick in den Nachbau einer Baracke mit historischem Fotomaterial.

Wie die Zeit vergeht… Fünf Jahre ist es her, als bei den Arbeiten zur Ausstellung über hundert Jahre Flüchtlingslager und hundert Jahre Gmünder Neustadt die Idee für ein fixes „Lagermuseum“ entstand. Wie die Zeit in Gmünd verging, das wird schon bald das „Haus der Gmünder Zeitgeschichte“ zeigen – es spannt den Bogen wesentlich über die Lagerzeit hinaus und lässt zugleich neues Leben in eine zentrale Stelle des einstigen Lagers einkehren.

Einst Auskunftsstelle, künftig Auskunftsstelle. Wenn das Erdgeschoß im Gebäude rechts des Lagertors am 11. Mai um 10 Uhr durch Landesrat Ludwig Schleritzko seiner neuen Bestimmung übergeben wird, dann soll sich ein Kreis schließen. „Einst war es die ‚Auskunftsstelle‘ für Neuankommende im Flüchtlingslager, künftig wird es eine Auskunftsstelle über die Gmünder Geschichte sein“, sagt der Gemeindebedienstete und Stadthistoriker Harald Winkler, der sich gemeinsam mit den Historikern Franz Drach und Manfred Dacho intensiv in die Erarbeitung des Museumkonzeptes eingebracht hat: „Das Haus wird sinnvoll genutzt und wird in seiner neuen Funktion auch ein großer Beitrag zum Erhalt bzw. zur Aufwertung des Ortsbildes.“
150 m² gestaltete Tapete, 90 Minuten Videomaterial. Am und im Gebäude blieb bis auf den Kern kaum ein Stein auf dem anderen. Die baulichen Maßnahmen mit Kosten von etwa 200.000 Euro (vier Fünftel davon sind aus „Leader“-Mitteln gefördert) betrafen Außenflächen genauso wie Fassade, Fenster und Eingangsbereich, Sanitärräume und natürlich die 100 m² große Ausstellungsfläche, in der ein Gangsystem mit Zwischenwänden den Platz optimal ausnützt.
150 m² Wandfläche konnten dabei gestaltet werden, die Tapeten dazu werden in den nächsten Tagen geklebt – die etwa 25.000 Euro, die die inhaltliche Aufbereitung kostet, werden dank EU zur Gänze gefördert.


NOEN
Blick in den Nachbau einer Baracke mit historischem Fotomaterial.

Gmünd in drei Großkapiteln. Inhaltlich teilt sich das Gezeigte hinter einem Empfangsraum in drei große Bereiche. Der erste Themenbereich soll zeigen, wie Gmünd vor 1914 in eine Konstellation gekommen ist, die die Planung eines riesigen Flüchtlingslagers im Ersten Weltkrieg überhaupt zur Option machte. „Auch die geografische Situation und das historische Zusammenleben von Menschen aus dem heutigen Österreich und Tschechien hier werden aufgegriffen“, sagt Harald Winkler. Eine besondere Rolle kommt freilich dem Lager zu, für das unter anderem ein nachgebauter Einblick in eine Holzbaracke gefertigt wurde.

Winkler: „Wir wollen der über 30.000 in Gmünd verstorbenen Flüchtlinge gedenken, aber auch Schicksale unter anderem von hier geborenen Menschen in den Vordergrund stellen und zeigen, wie das Leben im Lager funktioniert hat.“ Unter den Schauobjekten soll auch im Lager gefertigtes Kunsthandwerk sein, auch Arbeitsmaterial des Gmünder Lagerplaners Hans Fürnsinn wird gezeigt.
Reise bis in die Gegenwart. Der dritte große Schwerpunkt betrifft die Zeit nach dem Flüchtlingslager, als das Areal zum größten Gmünder Stadtteil geworden ist. Es zeugt von den Reisen Franz Kafkas zwischen Wien und Prag (etwa anhand des Faksimiles seines Reisepasses) und Postkarten an seine Milena aus Gmünd, von den Ereignissen im Zweiten Weltkrieg, von der Bedeutung einer neuen Lage an der zunächst sehr lebendigen, nach 1945 aber jahrzehntelang toten Grenze.

Schließlich führt es in die jüngsten Kapitel der Stadt – zum Fall des „Eisernen Vorhanges“ 1989 und Neubeginn für eine gemeinsame Entwicklung, die im Gesundheitsprojekt „Healthacross“ einen preisgekrönten vorläufigen Höhepunkt fand. Der Bau einer gemeinsamen Gesundheits-Einrichtung in der nahen Bleyleben steht wie berichtet bevor.

„Haus ist überall ein Thema“. Hochzufrieden mit den Fortschritten – und der bisherigen Resonanz aus der Bevölkerung – zeigt sich Bürgermeisterin Helga Rosenmayer (ÖVP) beim NÖN-Lokalaugenschein. Das „Haus der Gmünder Zeitgeschichte“ sei überall ein Thema, sagt sie: „Ich werde laufend darauf angesprochen, sehr oft erhalten wir noch weitere Angebote für Ausstellungsstücke.“ Diese werden auch angenommen, weil: „Die Ausstellung soll leben, immer wieder adaptiert werden und kleine Sonderausstellungen bekommen.

Das soll auch für Gmünder einen wiederholten Besuch interessant machen.“ Winkler, Dacho und Drach dankt sie für das eingebrachte Wissen und Material, durch das ein historisches Gebäude an einem historischen Standort Gmünds reaktiviert habe werden können.

Der Besuch wird kostenlos sein. Die Eingangstür soll zwischen Mai und September montags bis freitags (10-16.30 Uhr), an Wochenenden und Feiertagen (9-12 Uhr) geöffnet sein, Gruppen können sich auch außerhalb dieser Zeiten anmelden. „Man kann in einer halben Stunde durchgehen, aber auch zwei Stunden hier verbringen“, sagt Harald Winkler. An Multimedia-Stationen mit Bildschirmen und Kopfhörern entscheidet man per Knopfdruck darüber, wie vertiefend Einblicke in insgesamt 90 Minuten historisches Filmmaterial sein sollen.
Auch bisher unveröffentlichtes Material etwa zur Grenzöffnung 1989 – das aus der Bevölkerung zur Verfügung gestellt wurde – ist hier zu sehen. Anhand von Saalzetteln können zum Start auf Deutsch und Tschechisch ergänzende Informationen bezogen werden, mittelfristig wird auch eine Handy-App ins Auge gefasst, die in einen interaktiven Stadtführer mit Highlights und historischen Sehenswürdigkeiten in Gmünd und Ceské Velenice eingewoben wird.

Auskunftsstelle rund um die Uhr. Auch außerhalb der Öffnungszeiten wird die ehemalige Auskunftsstelle Auskunft geben: Alle Fenster sollen mit Infofolien beklebt werden, an der Hausrückseite sollen vor einem noch zu gestaltenden Plätzchen große Infotafeln angebracht werden.
Feinschliff für das Haus der Gmünder Zeitgeschichte
 

josef

Administrator
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#3
Haus der Zeitgeschichte eröffnet in Gmünd
Das Haus der Gmünder Zeitgeschichte wird in der ehemaligen Auskunftstelle des Gmünder Flüchtlingslagers am Samstag offiziell eröffnet. Das Museum will die wechselvolle Geschichte der Bezirkshauptstadt aufarbeiten.
Das Haus der Gmünder Zeitgeschichte gibt einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts in Gmünd und der benachbarten Stadt České Velenice (Tschechien) und geht dabei auch auf die Auswirkungen der nationalen und internationalen Geschichte auf die Region ein, heißt es auf der Website des Museums.

Zur Vorgeschichte von Gmünd: Mit der Erbauung der Franz-Josefs-Bahn von Wien nach Prag im 19. Jahrhundert rückte die kleine Stadt mit ihrem Bahnknotenpunkt in die Mitte Europas. Um den mehr als zwei Kilometer außerhalb des Stadtzentrums angesiedelten Bahnhof zu erreichen, erhielt Gmünd den ersten Oberleitungsbus (O-Bus) Österreichs.

In der Folge bekam die Stadt zahlreiche weltgeschichtlich bedeutende Entwicklungen unmittelbar zu spüren. Das neue Haus der Gmünder Zeitgeschichte will diese Entwicklungen aufzeigen, vergisst dabei aber auch nicht darauf, einige persönliche Schicksale exemplarisch darzustellen. Harald Winkler, Stadtarchivar und Ausstellungskurator, erzählt gegenüber noe.ORF.at: „Man kann hier in Gmünd Europa wirklich spüren - zum einen die europäische Geschichte, aber auch die Zukunft. Der Blick auf eine europäische, gemeinschaftliche Zukunft ist hier in Gmünd und České Velenice wirklich möglich.“






Alle Fotos Harald Winkler

Ausstellung zeigt historische Dokumente
So beschäftigt sich die Ausstellung mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Damals setzten sich große Flüchtlingsströme in Bewegung. Die Lage an der Franz-Josefs-Bahn war wohl auch einer der Gründe für die Einrichtung eins Flüchtlingslagers in Gmünd zur Zeit der Habsburgermonarchie.

Etwa 200.000 Vertriebene - vorwiegend Frauen, Kinder und alte Menschen - wurden hier im Lauf der Zeit untergebracht. Rund 30.000 starben unter den verheerenden Bedingungen in Gmünd. Das traurige und hoffnungslose Gedicht einer Mutter ist nur eines der historischen Dokumente, die in der Ausstellung gezeigt werden.

Gmünd wurde entlang der Lainsitz geteilt
Wenige Jahre später, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wurde die Stadt Gmünd entlang der Lainsitz geteilt, mehrere Vororte und auch der große Bahnhof mussten an die Tschechoslowakei abgetreten werden. Den regen Austausch, der damals noch entlang der Grenze herrschte, belegt etwa ein Zeugnis eines Schülers aus der Zeit, der sowohl in Deutsch als auch im Unterrichtsgegenstand Tschechisch die Note „Sehr gut“ erhielt.

Im Zweiten Weltkrieg kam es im Raum Gmünd zu einem verheerenden Bombenangriff, auch etwa 500 Juden wurden hier ermordet - auch diesem dunklen Kapitel widmet sich das Haus der Gmünder Zeitgeschichte. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es mit der Machtübernahme der Kommunisten zum Bau des Eisernen Vorhangs. Es war eine Phase, die die Entwicklung der jetzigen Grenzstadt entscheidend geprägt hat. Das Haus der Gmünder Zeitgeschichte erzählt in diesem Kontext exemplarisch die Geschichte von František Faktor, der als letzter Flüchtling über die Grenze von tschechoslowakischen Soldaten auf österreichischem Boden erschossen wurde.

Region wächst durch Grenzöffnung zusammen
In einem letzten Abschnitt widmet sich das Gmünder Haus der Zeitgeschichte der Zukunft. 30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wächst die Region langsam, aber sicher zusammen. „Die vergangenen 30 Jahre waren sehr positive Jahre. Man kann sagen, dass jedes Jahr ein weiterer Schritt auf einander zu gemacht wurde. Ich glaube, dass man die Chancen, Möglichkeiten und Vorteile durch diese Grenzöffnung hier sehr deutlich spürt und auch sehr dankbar dafür ist“, so der Ausstellungskurator.

So werden unter anderem an der örtlichen Handelsakademie heute wieder Schülerinnen und Schüler aus Tschechien unterrichtet. Außerdem soll in wenigen Tagen mit dem Bau eines europaweit einzigartigen grenzüberschreitenden Gesundheitszentrums begonnen werden, das Patientinnen und Patienten von beiden Seiten der Grenze offen steht.

Ursula Köhler, noe.ORF.at

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Publiziert am 11.05.2019
Haus der Zeitgeschichte eröffnet in Gmünd
 
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