Granate im Watzmannkar gefunden
Ein Sprengkommando aus München hat am Donnerstag im Watzmannkar im benachbarten Berchtesgadener Land eine Gebirgssprenggranate zur Detonation gebracht.
Online seit heute, 10.04 Uhr
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Im Watzmannkar und Wimbachgries gibt es noch zahlreiche Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Bergsteiger meldete der Polizei den Fund der nicht detonierten Gebirgssprenggranate. Das Sprengkommando stufte die Granate als hochgefährlich ein.
Am Donnerstag konnten zwei Fachleute des Münchner Sprengkommandos die Granate in einer gezielten Sprengung zur Detonation bringen. Unterstützt wurden sie dabei von der Polizeihubschrauberstaffel und zwei Polizeibergführern der Grenzpolizeiinspektion Piding.
Flugbild: Gerald Lehner
Vorne das Watzmannkar mit Kleinem Watzmann, Watzmannkindern und Watzmann. Hinten Hohe Tauern mit Großem Wiesbachhorn, Großglockner, Hoher Riffl, Hocheiser und Kitzsteinhorn
Fundorte per Foto und GPS-Koordinaten festhalten
Die bayerische Polizei warnt eindringlich davor, aufgefundene Granaten zu berühren oder mitzunehmen. Besonders im Watzmannkar und im Wimbachgries im Berchtesgadener Raum bestehe weierhin die Gefahr, auf solche nicht detonierten Sprengkörper zu stoßen.
„Es besteht akute Lebensgefahr, da der Zustand des Zünders von außen nicht zu beurteilen ist und somit die Sprengladung weiter aktiv ist“, betonte die bayerische Polizei.
Wer eine verdächtige Granate entdeckt, sollte umgehend die Polizei verständigen. Der Fundort sollte per Foto markiert oder die GPS-Koordinaten übermittelt werden.
24.10.2025, red, salzburg.ORF.at
Granate im Watzmannkar gefunden
Ein Sprengkommando aus München hat am Donnerstag im Watzmannkar im benachbarten Berchtesgadener Land eine Gebirgssprenggranate zur Detonation gebracht.
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Im Watzmannkar und Wimbachgries gibt es noch zahlreiche Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Bergsteiger meldete der Polizei den Fund der nicht detonierten Gebirgssprenggranate. Das Sprengkommando stufte die Granate als hochgefährlich ein.
Am Donnerstag konnten zwei Fachleute des Münchner Sprengkommandos die Granate in einer gezielten Sprengung zur Detonation bringen. Unterstützt wurden sie dabei von der Polizeihubschrauberstaffel und zwei Polizeibergführern der Grenzpolizeiinspektion Piding.
Vorne das Watzmannkar mit Kleinem Watzmann, Watzmannkindern und Watzmann. Hinten Hohe Tauern mit Großem Wiesbachhorn, Großglockner, Hoher Riffl, Hocheiser und Kitzsteinhorn
Fundorte per Foto und GPS-Koordinaten festhalten
Die bayerische Polizei warnt eindringlich davor, aufgefundene Granaten zu berühren oder mitzunehmen. Besonders im Watzmannkar und im Wimbachgries im Berchtesgadener Raum bestehe weierhin die Gefahr, auf solche nicht detonierten Sprengkörper zu stoßen.
„Es besteht akute Lebensgefahr, da der Zustand des Zünders von außen nicht zu beurteilen ist und somit die Sprengladung weiter aktiv ist“, betonte die bayerische Polizei.
Wer eine verdächtige Granate entdeckt, sollte umgehend die Polizei verständigen. Der Fundort sollte per Foto markiert oder die GPS-Koordinaten übermittelt werden.
24.10.2025, red, salzburg.ORF.at
Granate im Watzmannkar gefunden