Großbauvorhaben der ÖBB in St.Pölten

josef

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#1
St. Pölten: ÖBB bauen Werkstättenareal aus
Die ÖBB bauen in St. Pölten derzeit das Werkstättenareal großzügig aus. Es werden neue Werkshallen errichtet, in Planung sind ein neues Lehrlingsheim und ein Bildungscampus für die Aus- und Fortbildung von Erwachsenen.
Der Standort St. Pölten soll das Kompetenzzentrum für Dieselfahrzeuge und -komponenten mit Schwerpunkt auf Heavy Maintenance werden und künftig auch über ein Zentrum für alternative Antriebstechnik verfügen.

Dazu werden drei neue Industriehallen am Gelände errichtet, jeweils eine für die Wartung von Diesellokomotiven, Dieseltriebwagen und Komponenten. Darüber hinaus wird das Unfallzentrum in der Wagenhalle zusammengefasst und erweitert.


ÖBB/Zechner&Zechner
Die ÖBB errichten in St. Pölten ein neues Wohnheim für Lehrlinge

„Die neuen Hallen werden unter Lean-Aspekten geplant und sich am neuesten Stand der Technik orientieren. Sie sind somit bestmöglich an die kommenden Anforderungen angepasst“, hieß es in einer Aussendung der Stadt St. Pölten. Mit dem Bau soll im März begonnen werden, die geplante Fertigstellung ist im Mai 2019.

Das ÖBB-Lehrlingsheim, in dem Lehrlinge übernachten können, wird neu gebaut, da sich das bisherige Gebäude am Ende seiner Nutzungsdauer befindet, so die ÖBB. Das neue Heim wird über 36 Zweibett-Zimmer mit Dusche/WC verfügen, geplanter Baubeginn ist April/Mai 2019.

Bildungscampus soll neue Fortbildungsstätte werden
In den nächsten drei Jahren wird der neue ÖBB-Bildungscampus St. Pölten als Aus- und Fortbildungsstätte für Erwachsene vor allem für eisenbahnspezifische Berufe errichtet. Er ersetzt das an der St. Georgener Hauptstraße situierte über 80-jährige Zentrum St. Pölten-Wörth und Einrichtungen in Wien.

Durch die „zentrale Bündelung können Effizienzgewinne bei Arbeits- und Abstimmungsprozessen erzielt werden“, hieß es in der Aussendung, daher sei die ÖBB „in der Lage moderne, einheitliche Ausbildungsstandards auf modernsten Simulatoren anzubieten.“

Für die Kursteilnehmer ist ein Nächtigungstrakt für 240 Personen nahe zu den Seminar- und Übungsräumen vorgesehen. Unmittelbar neben dem Campusgebäude wird am ÖBB-Areal ein Parkplatz für rund 180 Pkws errichtet. Im Mai 2019 beginnt der Abbruch von alten Werkstättenhallen.

Publiziert am 07.02.2019
St. Pölten: ÖBB bauen Werkstättenareal aus
 

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#2
GROSSES MODERNISIERUNGSPROGRAMM DER ÖBB IN ST. PÖLTEN

Das riesige Gelände des "ÖBB-Technischen Service St.Pölten" (früher "ÖBB-Hauptwerkstätte St.Pölten) unterliegt durch das Investitionsvorhaben einer großen Umgestaltung. GE-Bild mit Stand vor Um-und Ausbau 2018:
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Im Werksgelände von ÖBB-Technische Services St.Pölten in der Werkstättenstraße werden drei große ÖBB-Bauvorhaben realisiert. Die Bauarbeiten für das Modernisierungsprogramm von ÖBB-Werkstätten (TS-Werk) sind voll im Laufen, die beiden Neubauprojekte Bildungscampus und Lehrlingsheim beginnen demnächst.

Modernisierung der ÖBB Werkstätten
Die Züge der ÖBB sind Tag für Tag tausende Kilometer auf der Schiene unterwegs, um Pendler und Pendlerinnen sowie Fernreisende verlässlich und sicher an ihr gewünschtes Ziel zu bringen. Damit Qualität, Komfort und Sicherheit für die Fahrgäste der ÖBB stets gewährleistet sind, ist eine professionelle und rasche Wartung der Züge entscheidend. Dafür sind ÖBB-Technische Services (TS) verantwortlich, die mit 3.600 Fachkräften österreichweit eine optimale Instandhaltung von Schienenfahrzeugen sicherstellen. Um diese auch in Zukunft in St.Pölten zu gewährleisten, werden hier 29 Millionen Euro investiert.

Der Standort St. Pölten ist dabei das Kompetenzzentrum für Dieselfahrzeuge und -komponenten, mit Schwerpunkt auf Heavy Maintenance; künftig auch ein Zentrum für alternative Antriebstechnik.

Dazu werden aktuell drei neue Industriehallen am Gelände errichtet, jeweils eine für die Wartung von Diesellokomotiven, Dieseltriebwagen und Komponenten. Darüber hinaus wird das Unfallzentrum in der Wagenhalle zusammengefasst und erweitert. Die neuen Hallen werden unter Lean-Aspekten geplant und sich am neuesten Stand der Technik orientieren. Sie sind somit bestmöglich an die kommenden Anforderungen angepasst. Geplante Bauzeit: März 2018 - Mai 2019.

TS-Werkstätte St. Pölten
  • Kompetenzzentrum für Dieselfahrzeuge und alternative Antriebstechnik
  • Instandhaltung von Doppelstockwagen
  • Zentrum für Unfallreparaturen
Neubau
  • Drei Industriehallen für Instandhaltung von Diesellokomotiven, Dieseltriebwagen und Komponenten; Planung der Werkstätten unter Lean-Aspekten
  • Dieselrauchabsaugungsanlagen
  • Bohr- und Fräswerk für Dieselmotoren
  • Modernisierung der Motorprüfstände
  • Kammerwaschanlagen
  • Krananlagen
  • Außenschiebebühne
Zahlen & Fakten
  • Anpassung von bis zu 4.000 Meter Gleisanlagen
  • Grundfläche ca. 149.000 m2, davon: 52.000 m2 Hallenflächen 1549559778754.png

Neubau ÖBB-Lehrlingsheim
Auch für das ÖBB-Lehrlingswesen in St. Pölten gibt es eine gute Nachricht. Das ÖBB-Lehrlingsheim, also das Nächtigungsgebäude für Lehrlinge, wird neu gebaut. Das bisherige Gebäude befindet sich am Ende seiner Nutzungsdauer, was aktuell regelmäßige Wartungsarbeiten bei der Haustechnik erfordert. Hinkünftig werden alle 36 Zweibett-Zimmer mit Dusche/WC ausgestattet sein. Geplanter Baubeginn April/Mai 2019.
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Neubau ÖBB Bildungscampus
In den nächsten drei Jahren wird der neue ÖBB-Bildungscampus St.Pölten als Aus- und Fortbildungsstätte für Erwachsene vor allem für eisenbahnspezifische Berufe errichtet. Er ersetzt das an der St. Georgener Hauptstraße situierte über 80jährige Zentrum St.Pölten-Wörth und Einrichtungen in Wien. Durch die zentrale Bündelung können Effizienzgewinne bei Arbeits- und Abstimmungsprozessen erzielt werden. Und daher ist die ÖBB in der Lage moderne, einheitliche Ausbildungsstandards auf modernsten Simulatoren anzubieten. Für die Kursteilnehmer ist ein Nächtigungstrakt für 240 Personen nahe zu den Seminar- und Übungsräumen vorgesehen. Zusätzlich wird es auch eine Betriebsküche mit einem Restaurant geben. Unmittelbar neben dem Campusgebäude wird am ÖBB-Areal ein Parkplatz für rund 180 PKWs errichtet. Dort, wo der Bildungscampus entsteht, beginnt im Mai 2019 der Abbruch von alten Werkstättenhallen.
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(Visualisierungen: ÖBB/Zechner & Zechner
Grosses Modernisierungsprogramm der ÖBB in St. Pölten
 

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#3
ÖBB eröffneten neues Wartungszentrum

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Die ÖBB haben in St. Pölten für rund 29 Mio. Euro ein neues Wartungs-Kompetenzzentrum errichtet. Die am Freitag eröffnete Anlage umfasst drei Industriehallen, in denen künftig die Instandhaltung von Nahverkehrsfahrzeugen und Dieselkomponenten im Fokus stehen soll.
Die vor rund 110 Jahren in Betrieb genommene Werkstätte der Technische Services in der niederösterreichischen Landeshauptstadt wurde „zu einer topmodernen Instandhaltungsdrehscheibe ausgebaut und gleichzeitig auch auf künftige Herausforderungen und Technologien vorbereitet“, hieß es seitens der ÖBB bei der Eröffnung. Die Bauarbeiten dauerten etwa 16 Monate. Während die Hallen bereits fertiggestellt wurden, sollen die Arbeiten an den Außenanlagen Ende des Jahres abgeschlossen werden.

Als Herzstück des neuen Kompetenzzentrums bezeichnete das Unternehmen das Gebäude für die Instandhaltung der Dieselkomponenten, in der 130 verschiedene Teile aufgearbeitet werden. Das Hallen-Layout sei gemeinsam mit der Technischen Universität Graz ausgearbeitet worden, betonte Andreas Zwerger, Geschäftsführer ÖBB-Technische Services. „Montage und Demontage sind genau getrennt“, erläuterte Zwerger. Jährlich werden in der Landeshauptstadt von etwa 550 Fachkräften mehr als 250 Revisionen an Diesellokomotiven und -triebzügen sowie an Personenwagen durchgeführt. Aufgearbeitet werden weiters jeweils hundert Dieselmotoren, 70 Getriebe bzw. Powerpacks, 500 Drucklufterzeugungsanlagen und etwa 48.000 Sitze und Sitzteile.
ORF / Fetz
Die neue Werkstätte wurde am Freitag offiziell eröffnet

In St. Pölten werden Züge für 15 Länder gewartet
Auch in Anbetracht dieser Zahlen bezeichnete ÖBB-Personenverkehrs-Vorstand Siegfried Stumpf die Technische Services allgemein „als wesentliches Rückgrat des Unternehmens und der Mobilität“. Auch die internationale Bedeutung strich Stumpf hervor: Alleine in St. Pölten „werden Züge für 15 europäische Länder gewartet“.
Der Personenverkehrs-Vorstand verwies auch auf die rund 80 Mio. Euro, für die am Standort in St. Pölten ein Bildungscampus sowie ein Lehrlingsheim errichtet werden. „Hier wird ein großer Teil unserer 10.000 neuen Mitarbeiter ausgebildet und vorbereitet werden, um eine perfekte Leistung auf der Schiene zu machen.“

„Mit diesen Investitionen wird der Standort auch in den nächsten 110 Jahren Tradition haben“, sagte Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl (SPÖ). St. Pöltens Vizebürgermeister Franz Gunacker (SPÖ) sprach im Zusammenhang mit den neuen Wartungshallen von einer „beträchtlichen Aufwertung“ für die Landeshauptstadt. Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko (ÖVP) verwies unter anderem auf die hohe Bedeutung eines Bahnangebots „zu bestmöglicher Qualität“, das durch das Kompetenzzentrum nun „noch besser“ gewährleistet sei.
red, noe.ORF.at/Agenturen

ÖBB eröffneten neues Wartungszentrum
 

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#4
Grundsteinlegung ÖBB Bildungscampus
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ÖBB schulen künftig nur noch in St. Pölten
Nahe des St. Pöltner Alpenbahnhofs klafft eine riesige Baustelle. Künftig entsteht dort das österreichweite Kompetenzzentrum der ÖBB. Aus- und Weiterbildung für die Bundesbahnen, aber auch alle anderen Bahngesellschaften werden hier gebündelt.
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Zwar fahren die Bagger schon, aber am Donnerstag fand ganz offiziell die Grundsteinlegung für das Mega-Projekt statt. Das frühere Zentrum für technischen Service der ÖBB wurde abgerissen, andere Ausbildungsstandorte wie der in St. Pölten-Wörth werden geschlossen und die Schulungsausstattung – dazu zählen etwa die Simulatoren für Lokführer – wird in den neuen Campus übersiedelt, wenn der Bau fertig ist.

Das ist für Ende 2021 geplant, in Betrieb soll das neue Kompetenzzentrum im April 2022 gehen, kündigt der Vorstandsvorsitzende der ÖBB-Holding, Andreas Matthä, an: „Insgesamt 120 Berufe werden hier künftig unterrichtet, darunter Fahrdienstleiter, Verschieber oder Wagenmeister, also alles Berufe, die man sozusagen auf freier Wildbahn nicht erlernen kann, die werden hier gelehrt.“

ÖBB Zenger
Grundsteinlegung für den neuen ÖBB-Bildungscampus in St. Pölten mit Bürgermeister Matthias Stadler, ÖBB-Vorstandsvorsitzendem Andreas Matthä und Verkehrslandesrat Ludwig Schleritzko (v.l.)

Dass auch für alle anderen Bahngesellschaften wie die Landesverkehrsgesellschaft NÖVOG und damit für Mariazellerbahn und Co hier künftig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgebildet werden, freut Niederöstrerreichs Verkehrslandesrat Ludwig Schleritzko: „Danke, dass wir dieses Angebot bekommen haben, auf diese Ausbildungseinrichtung zurückzugreifen, auch wenn wir eine viel kleinere Bahngesellschaft besitzen, die NÖVOG.“

Unterricht für 560 Menschen täglich
Am Donnerstag wurde offiziell der Grundstein für das 70-Millionen-Projekt gelegt, auf 20.000 Quadratmetern Fläche sollen hier künftig bis zu 560 Menschen täglich unterrichtet werden, Lehrlinge genauso wie Erwachsene in Fortbildung. Für St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler ein Glücksfall für die Stadt: „Die ÖBB sind ein Riesen-Arbeitgeber und werden auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen, und wenn die einmal in ihrem Berufsleben zur Lehre oder zur Schulung nach St. Pölten kommen, dann ist das eine Riesenchance.“

Immerhin werden in den nächsten Jahren nicht weniger als 10.000 ÖBB-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter in Pension gehen, der Bedarf ist also vorhanden. Außerdem werden in unmittelbarer Nähe der Baustelle ÖBB-Wohnungen attraktiviert, womit moderne und leistbare Wohnungen für ÖBB-Mitarbeiter entstehen.

Unterrichtet wird im neuen Campus auf „höchstem technischem Niveau“, heißt es. Geräte aus der ÖBB-Vergangenheit, wie etwa jene zum händischen Weichenstellen, die es in Wörth noch gibt, werden ins Museum wandern.
28.11.2019, Robert Salzer, noe.orf.at

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#5
ÖBB-Bildungscampus in St. Pölten eröffnet
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Laut ÖBB gehen in den kommenden Jahren rund die Hälfte ihrer Beschäftigten in Pension. Um neue Fachkräfte selbst auszubilden, wurde in St. Pölten ein neuer Bildungscampus errichtet. Am Montag wurde der Campus eröffnet.
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Ob Fahrdienstleister, Verschieber, Triebfahrzeugführer oder Wagenmeister – bei den ÖBB gibt es einen hohen Bedarf an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bereits im Vorjahr nahmen die ÖBB 4.000 neue Beschäftigte auf, heuer sollen es noch einmal so viele sein. Mit dem Bildungscampus wurde nun ein „österreichweites Kompetenzzentrum für Eisenbahnberufe“ geschaffen, heißt es. 75 Millionen Euro wurden investiert.

Zwar startete der Schulungsbetrieb in St. Pölten bereits zu Ostern, nun wurde der Bildungscampus aber auch offiziell von ÖBB-Vorstandsvorsitzenden Andreas Matthä, Verkehrslandesrat Ludwig Schleritzko und St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler eröffnet. Es sei gelungen, „eine Verbindung zwischen ‚handfesten‘ Schaustücken und Modellanlagen auf der einen Seite und modernsten, digitalen Lehrmethoden auf der anderen Seite zu schaffen“, so der ÖBB-Vorstandsvorsitzende.

St. Pölten als Ausbildungszentrum
Verkehrslandesrat Schleritzko betonte, dass das Land Niederösterreich mit dem ÖBB-Bildungscampus ein weiteres Ausbildungszentrum bekomme, „wo jungen und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ÖBB eine Möglichkeit geboten wird, sich weiterzubilden und tatkräftig die Mobilität der Zukunft in Niederösterreich mitzugestalten.“

ORF/Friess
ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä, Verkehrslandesrat Ludwig Schleritzko und St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler bei der offiziellen Eröffnung des Bildungscampus (v.l.)

Bürgermeister Stadler sprach von einer Aufwertung St. Pöltens als Bildungsstandort. „Damit wird St. Pölten zu einem Ausbildungszentrum für das Eisenbahnwesen, wo von der Lehre bis zum Hochschulstudium das Bildungsangebot abgedeckt ist“, so Stadler.

Täglich Unterricht für rund 550 Personen
Laut den ÖBB würde der neue Campus im Bereich der Eisenbahnbildung neue Maßstäbe setzen. Seit April würden täglich rund 550 Personen unterrichtet. Am Standort St. Pölten erfolge die Aus- und Fortbildung der eisenbahnspezifischen Berufe sowie eine Vielzahl an Schulungen, wie etwa das richtige Verhalten im Gleisbereich, heißt es.

Der Bildungscampus liegt zwischen den St. Pöltner Bahnhöfen Alpenbahnhof und Porschestraße in der Nähe der Mariazellerstraße. Er besteht aus einem Seminar- und einem Nächtigungstrakt. Konkret gibt es 30 Seminarräume und 15 spezielle Ausbildungsräume mit Lehrstellwerken, Modellanlagen oder auch Simulationsanlagen. Darüber hinaus verfügt der Campus über 240 Einzelzimmer, in denen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer übernachten können. Ebenso befinden sich am Campus eine Lehrmodellhalle bzw. eine Gleisbauhalle.
18.07.2022, red, noe.ORF.at/Agenturen

ÖBB-Bildungscampus in St. Pölten eröffnet
 
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