Vor 2 Wochen besuchte ich die 1802 gegründete Hammerschmiede in Arbesbach im Waldviertel an der Grenze zum Mühlviertel. Der am Oberlauf des Großen Kampes gelegene „Kamper Hammer“ drohte nach Pensionierung des letzten Besitzers zu verfallen. Durch Initiative der Gemeinde Arbesbach wurde die alte Schmiede revitalisiert und ist jetzt wieder voll betriebsfähig.
Drei Wasserräder, das Größte mit einem Durchmesser von 3,4 m, treiben neben dem Schwanzhammer verschiedene Maschinen, wie eine Kalteisensäge, Bohrmaschine, Gebläse sowie Schleif- und Schmirgelstein, an.
Im Dachgeschoss des Schmiedegebäudes wurden einige Räume als Museum eingerichtet.
Jedenfalls für Interessenten alter Techniken/Handwerk ein lohnendes Ausflugsziel! Überschau- und nachvollziehbare Technik
Hier noch ein Querverweis-Link zum ehemaligen Sensenwerk Himmelberg in Kärnten...
Nachfolgend der 1. Teil von 3 Berichten:
Drei Wasserräder, das Größte mit einem Durchmesser von 3,4 m, treiben neben dem Schwanzhammer verschiedene Maschinen, wie eine Kalteisensäge, Bohrmaschine, Gebläse sowie Schleif- und Schmirgelstein, an.
Im Dachgeschoss des Schmiedegebäudes wurden einige Räume als Museum eingerichtet.
Jedenfalls für Interessenten alter Techniken/Handwerk ein lohnendes Ausflugsziel! Überschau- und nachvollziehbare Technik
Hier noch ein Querverweis-Link zum ehemaligen Sensenwerk Himmelberg in Kärnten...
Nachfolgend der 1. Teil von 3 Berichten:
- Ansicht der Marktgemeinde Arbesbach.
- Die Ruine der ehemaligen “Burg Arbesbach“ liegt auf über 900 m Seehöhe und ist als weithin sichtbare Landmarke als „Stockzahn des Waldviertels“ bekannt.
- Einige Kilometer nördlich liegt im Tal des „Großen Kampes“ die Hammerschmiede.
- Infotafel.
- Der durch eine wunderschöne, typische Waldviertler Landschaft fließende Große Kamp wird durch eine kleine Wehranlage aufgestaut, von der ein kurzer Werksbach ( am Bild vom „Oberwasser“ rechts abzweigend) zu den Wasserrädern des Hammerwerkes führt.
- Das kleine Wehr von der „Unterwasserseite“ gesehen – links zweigt der Werksbach zum Hammerwerk ab.
- Rechts der Werksbach, links von Gebüsch verdeckt, der Kamp.
- Vom Hammerwerk Blickrichtung Wehr, im Vordergrund der Zulauf zu den Wasserrädern.
- Im hölzernen Anbau links des Schmiedegebäudes befinden sich die 3 „unterschlächtigen Wasserräder“.
- Die 3 seitlich versetzten Wasserräder.
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