Die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 haben bis zu 25 000 Menschen das Leben gekostet. Das geht aus dem Abschlussbericht einer Historikerkommission hervor, der am Mittwoch in Dresden vorgestellt wurde und verbreitete Annahmen bestätigt. Das 90-seitige Papier enthalte "keine großen Überraschungen", sagte Rolf-Dieter Müller, Chef des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Potsdam und Leiter der 2004 vom damaligen Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (FDP) eingesetzten Kommission.
Das Gremium hatte seither umfangreiche Studien in Archiven und Unterlagen von Friedhöfen und Standesämtern betrieben, über 1600 Zeitzeugen befragt, archäologische Untersuchungen ausgewertet sowie ingenieurtechnische Expertisen angestellt. Die nun veröffentlichten Erkenntnisse tragen Müller zufolge zur Klärung "einer der letzten großen Streitfragen des Zweiten Weltkrieges" bei.
Weiter unter http://www.rp-online.de/panorama/de...bei-Zerstoerung-Dresdens-1945_aid_833349.html
Das Gremium hatte seither umfangreiche Studien in Archiven und Unterlagen von Friedhöfen und Standesämtern betrieben, über 1600 Zeitzeugen befragt, archäologische Untersuchungen ausgewertet sowie ingenieurtechnische Expertisen angestellt. Die nun veröffentlichten Erkenntnisse tragen Müller zufolge zur Klärung "einer der letzten großen Streitfragen des Zweiten Weltkrieges" bei.
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