Hitlers Bombe

H

Harry

Nicht mehr aktiv
>fragen was wir hiervon halten sollen

Aber sicher...

Nichts!

>sollen die Ziegel
>sollen die Nazis Atombomben
> sei ihm von jemandem zugespielt
>von anonymen Quellen aus Israel und Argentinien
>im Glauben lässt, dass er viele Dinge weiß
>aber er habe Verträge unterschrieben, die ihn verpflichten

Alles klar?

Und:

>und machte sie zu den Pfeilern seiner Beweisführung für eine Nuklearexplosion

Eben, und das wird Herrn Karlsch zum Verhängnis. Du hast das schon richtig erkannt: Es wird wegen des Kalten Krieges viel verschwiegen. Aber ganz genau in die entgegengesetzte Richtung die du dir vorstellst.

Ich halte eine AWaffe für möglich, welcher Art auch immer. Weiter entwickelte Aforschung als bekannt für bewiesen. Interkontinentalraketen und sonstiges Blahfasel für Unsinn.

Aber all das ist nicht Mehners "Verdienst", da waren andre weit weit eher, selbst Remdt. Mehner ist nur auf einen fahrenden Zug aufgesprungen, und er hält ihn am fahren. Deswegen kommen dauernd "neue" Zeugen, "neue" Aussagen und "neue" Beweise. 100pro die Däniken Masche, nur dass DER WIRKLICH an das glaubt was er schreibt.
 
Danke.

Danke Harry,

für die klaren Aussagen, daran kann ich mich halten.

Aber meinst Du das die Dokumentationen die man jetzt zu Hauf vorgesetzt bekommt in Ordnung und glaubwürdig sind?

LG: Karl-Heinz
 
H

Harry

Nicht mehr aktiv
Nicht weil ich ein Konkurrentenproblem habe... was aus Richtung Stade Mehner kommt würde ich mit extremster Vorsicht behandeln. Karlsch hat sicher gut recherchiert, lediglich den Fehler begangen sein Buch veröffentlichen zu MÜSSEN... daraus resultiert zwangsläufig dass man nun 10 Seiten Fakten und 200 ominöses hat. Meister Mehner hat eine Gottesgabe, andere zu "überzeugen", und das muss auch bei Karlsch gewirkt haben.

Mittlerweile bezweifle ich bspw. viele Aussagen aus 1962... sie scheinen eben oft aus "Kalter Kriegsgründen" zu stammen. Cläre Werner als "Hauptbeleg" für irgendwas zu nehmen zeugt von Unkenntnis. Und ausserdem sind alle Aussagen, die ab etwa 1997 auftauchen extrem kritisch zu betrachten. Wenn man mal schaut, wieviele davon "anonym", nicht nachvollziehbar, plotzlich im Briefkasten gewachsen sind oder "vertragliche Vetraulichkeit" vereinbart wurde, MUSS man eigentlich stutzig werden.

Und ganz besonders ich... wenn man in Betracht zieht dass der Grossteil meiner 1994 - 96er Thesen vollkommen aus dem hohlen Bauch entstand als These, dann mag es angehen, wenn eine oder zwei Punkte bestätigt werden... wenn aber die These ansich noch um 100 Prozent übertroffen wird ja dann wirds eben seltsam :D
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
Mitarbeiter
Sorry Karl-Heinz, aber wie soll man Dich mit diesen Behauptungen für voll nehmen?

Nur mal zwei Beispiele: die Akten, die´s angeblich nicht gibt, findet man u. a. für
- Fernsteuerung und Videobildübertragung: Bundesarchiv R 4705
- das Nachtsichtgerät ("UR-Geräte"): Bundesarchiv NS 33.

Zu dem FTD Artikel gibt es bei der GTGJ auch noch eine Extra-Dskussion.
 
B

Burion

Nicht mehr aktiv
@Harry:
10 Seiten Fakten und 200 ominöses
Naja, sooo schrecklich ist das Buch nun auch wieder nicht. Auf den ersten ca. 200 Seiten erhält man schon einen wirklich gut recherchierten Eindruck der deutschen Nuklearforschung bis 1945. Besser hab ich das noch nicht gelesen.
Allerdings das, was er über vermeintliche A-Bombentests in DE schreibt, ist in der Tat mehr als fragwürdig!

HerzlGrüße
Jürgen
 
Hallo

Hallo Leute,

möglicherweise bin ich ganz einfach ein Opfer gewisser Buchautoren, denen ich zuviel geglaubt habe, obwohl einige von denen nicht nur des Geldes wegen ihre Bücher geschrieben haben, einige haben wirklich ein Anliegen.

Möglicherweise könnt ihr ja, bei Zeit und Gelegenheit, dieses hier lesen:

PDF 1
Transistor

Dann lese ich gerade:
Heiner Gehring - Karl-Heinz Zunnek, Flugscheiben über Neuschwabenland - Die Wahrheit über "Vril", "Haunebu" und die Tepler-Erbengemeinschaft.

Dieses Buch ist sehr kritisch und nimmt einige "Mythen" völlig auseinander.
Hier steht allerdings auch der Bericht über die Untergrundinstallationen unter dem Münchner Hauptbahnhof :hau und die unterirdische Forschungsbasis der Reichsluftwaffe bei Bad Aiblingen.
Wenn man das so liest, erscheint es ziemlich glaubwürdig, zumal ich einen Freund in Bayern habe, der mir diese Infos ebenfalls bestätigt hat. Der Betreffende war sogar persönlich in Bad Aiblingen und "kennt" diese Basis..

Sollte bei Jemandem Interesse bestehen, so würde ich einige Ausschnitte aus diesem Buch einscannen und hier zur Verfügung stellen.

Ich denke es ist nicht alles Blödsinn, nur weil man noch nie davon gehört hat und es gegen die bisherige, als richtig erachtete Meinung steht.
Die "Dokumentationen" des Herrn Guido Knopp sind auch nicht das wirklich wahre, denn der "Bürger" erfährt hier auch nur was er wissen soll und darf!
Jedenfalls bin ich dieser Meinung...
WIR wissen ebenfalls noch längst nicht alles und wir sollten unseren Verstand auch für Neues offen halten und zumindest einmal nachdenken, bevor wir etwas in Grund und Boden stampfen.

Die Geschichte schreiben die Sieger, habe ich irgendwo gelesen und das könnte stimmen.

@Proxima
Es sollen noch einige Basen existieren... Argentinien, Südpol usw.?

@SuR
Es soll aber noch sehr viele andere Entwicklungen geben, die noch immer unter Verschluss der USA stehen und für "eigene Entwicklungen" genutzt werden. Hast Du eine Info über die Anwendung des sog. "Motorstoppmittels" mit dem angeblich die US Polizeibehörde experimentiert?
Dann soll es noch eine "Donar" Strahlenwaffe geben, ein Vormodell eines sehr starken Lasergerätes....?

Sollte ich ein wenig zu naiv mit dieser Thematik umgehen, so bitte ich um entschuldigung, aber lest bitte einmal meine obig genannten PDFs, denkt in Ruhe darüber nach, irgend etwas könnte wirklich dran sein.
Danach könnt ihr mich dann "aufklären"!

Liebe Grüsse:
karl-Heinz
 

Varga

Mann aus den Bergen
Mitarbeiter
Hallo Karl-Heinz,

In der Schnelle Ein Tip: Gib bei "Suchen--> Erweiterte Suche" bei "Schlüsselwörter" Motorstoppmittel ein. Du wirst fündig werden, und diverse Meinungen von Forumsmitgliedern kennen lernen. Wenn du Fragen hast, her damit.
Die PDFs werde ich noch lesen.

Gruss
Varga
(dem Motorstoppmittel nicht ganz unbekannt sind) :)
 
Hallo Karl-Heinz,

Du kannst ja gerne mal versuchen, in Bad Aibling im betreffenden Bereich eine Geländebegehung zu machen oder gar nach dieser hypothetischen Anlage zu "graben"...das wird aber ganz ganz gründlich schief gehen...WARUM?? => die nächsten Bilder sind eigentlich selbsterklärend... :rolleyes:

Glück auf

Peter
 

Anhänge

SuR

... wie immer keine Zeit ...
Mitarbeiter
Deutsche Erfindungen aus dem WW II:

Da gibt es jede Menge Infos z. B. im Deutschen Patentamt (Berlin / München / Jena).

Oder Du versuchst es mal mit den Microfilmen PB-70432 und PB-70436 ( Deutsches Museum Munich - patent archives - 1946) der Technical Oil Mission der US Army, die Du hier bestellen kannst.
 
Danke lieber PeMü.

Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht.
Es wird in diesem Bericht auch nicht bestritten, dass da oben die Amerikaner sitzen, ganz im Gegenteil, denn sogar die haben es zugegeben und die unterirdischen Anlagen untersucht.

Hier der Ausschnitt:

1.2.4 Die unterirdischen Anlagen von Bad Aibling

Wesentlich handfester sind da Berichte über bis dato immer noch unbekannte Flugkörper, die durch deutsche Techniker und Ingenieure bei Kriegsende in unterirdischen Fabrikationsanlagen hergestellt wurden.

Bei Bad Aibling in der Nähe von Rosenheim in Bayern befinden sich noch heute gut erhaltene Überreste solcher unterirdischen Fertigungssysteme aus dem Zweiten Weltkrieg.
Darin sind bis Kriegsende Fluggeräte produziert worden, die bis zum heutigen Tag geheimgehalten werden.

Die entsprechenden Anlagen wurden in den 1980er Jahren von der NSA (National Security Agency), dem militärischen Geheimdienst der USA, untersucht.
Vance Davis, der an diesen Untersuchungen beteiligt war, hat darüber in einem längeren Interview, das uns vorliegt, ausführlich berichtet, Es wurde von uns im folgenden zusammengefaßt.*

Vance Davis war von 1980 bis 1990 bei den amerikanischen Streitkräften in Augsburg stationiert.
In Bad Aibling war er im Auftrag der NSA von 1985 bis 1987 tätig.
In dem Interview berichtet er aus dieser Zeit interessante Details;

Im Süden Deutschlands gab es seit 1945 Gerüchte über unterirdische Straßen und Eisenbahnen. Diese sollten für Hitlers Reisen zwischen München und dem Obersalzberg errichtet worden sein. In München ist unter dem Hauptbahnhof ein elf Stockwerke in die Tiefe führender Bahnhof für Hitler errichtet worden.

Die Eingänge dazu sind noch vorhanden und für die Öffentlichkeit gesperrt.
Sie werden von Wachmännern abgesichert.

(Diese Wachmänner habe ich persönlich gesehen und auch gesprochen.
Wenn man im Münchner Hauptbahnhof ganz nach unten geht, trifft man auf verschiedene Scherengitter die von "schwarzen Sheriffs" bewacht werden. Auf meine Frage was dahinter wäre, wurde ich sehr schroff aufgefordert zu verschwinden: "Kein Kommentar, bitte gehen sie sofort nach oben, Sie haben hier nichts zu suchen". Anmerkung von KH.)

Fest steht, daß in der Zeit der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg vieles unter die Erde verlegt worden ist. In Bad Aibling geschah dies ebenfalls im Zusammenhang mit dem dortigen Flughafen. Im Ort gab es eine Forschungsabteilung der Deutschen Luftwaffe.
Sie wurde im Flughafenbereich unter die Erde verlegt.** Technik, die aus U-Booten stammte, wurde für die Energieversorgung verwendet.

Noch heute kommt es vor, daß in Bad Aibling Kinder und Jugendliche beim Spielen auf Reste der alten unterirdischen Anlagen stoßen und sich darin verlaufen. Sie wiederzufinden, war immer ein Problem.

Kurz bevor nämlich die Amerikaner die Gegend von Bad Aibling besetzten, wurden die Anlagen zum Teil geflutet und die Planungsunterlagen zerstört.
Nur einige wenige Pläne blieben erhalten, auf denen aber oftmals gerade dort nichts eingezeichnet war, wo tatsächlich Gebäude und Anlagen vorhanden sind.
Die Pläne waren also unvollständig. Daher rührten auch die Schwierigkeiten, wenn nach den Kindern und Jugendlichen in den unterirdischen Anlagen gesucht werden sollte.

Da heutzutage die US Air Force das Gelände des Flughafens benutzt, wurde unter ihrer Leitung der Versuch unternommen, 1985 die unterirdischen Anlagen zu erkunden und zu kartieren. So begann man also, die Tunnel zu untersuchen und die Karten zu vervollständigen.

Bei diesen Erkundungen war Vance Davis meist zugegen. In den Anlagen stießen er und seine Begleiter dann häufig auf acht mal acht Fuß (ca. 2,5 x 2,5 Meter) große Aufzugsschächte. Bis auf einen waren diese immer mit Schutt und Erde angefüllt.

Dieser eine Schacht aber war mit einer Metallplatte verschlossen und voll mit Wasser gefüllt. Deshalb wurden Tunnelexperten angefordert, die das Wasser schließlich abpumpten. Es habe schrecklich gestunken, schildert Vance Davis das Ereignis, und man habe schon vermutet, daß sich vielleicht noch irgend etwas in den Stockwerken befinde, zu denen der Aufzug führt.

Der Aufzug funktionierte natürlich nicht mehr, so daß man sich abseilte.
Insgesamt liegen fünf Stockwerke unter den Tunneln, die nicht geflutet worden sind. Auf der untersten Ebene hatte man dann die Fertigungshallen mit kompletten Fluggeräten entdeckt.

Auf eine genaue Untersuchung oder gar Bergung wurde verzichtet, da überall Sprengfallen vermutet wurden. Vance Davis konnte deshalb die Fluggeräte nur vom Eingang aus sehen, wie sie in einer Halle standen, aber als Angehöriger der NSA war es seine Aufgabe, über alles, was er zu sehen bekam, genau zu berichten. Daher konnte er auch eine ziemlich genaue Beschreibung abgeben:

»Die Fluggeräte sahen noch wie neu aus und müssen noch unbekannte Technologien beinhalten. In der Mitte befindet sich eine große Turbine oder Düse, links und rechts gebogene Flügel. Diese Flügel sind ca. 20 bis 30 Fuß (6,5 bis 8 Meter) groß. Das letzte Stück der Flügel war nach unten abgewinkelt. Unter den Flügeln befand sich eine zwei Fuß hohe und ein Fuß breite Box.«

Vance Davis erklärte, ihn habe das Ganze an Bug-Rogers-Fluggeräte erinnert.
Ohne Zweifel sei das Fluggerät eine Art Düsenmaschine.

Nach diesen Erkundungen der unteren Ebenen wurden die Anlagen wieder geflutet, und der intakte Aufzugsschacht wurde mit einem Betonpfropfen verschlossen.

Die Amerikaner haben die Fluggeräte nicht geborgen, was Vance Davis mehrmals betonte. Die Angst vor Sprengfallen war zu groß. Die Fluggeräte sind also noch immer dort unten und warten darauf, daß die rechtmäßigen Eigentümer sie wieder in Besitz nehmen.


* Mit freundlicher Genehmigung des German Research Project (GRP). USA.

*" Eigene Erkundigungen in Bad Aibling zeigten, daß es dort tasächlich unterirdische Anlagen gibt.

Quelle:
"Flugscheiben über Neuschwabenland" - Die Wahrheit über "Vril", "Haunebu" und die Templer-Erbengemeinschaft, von Heiner Gehring - Karl-Heinz Zunneck.

LG: Karl-Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
B

Beton

Nicht mehr aktiv
UV Anlage Bad Aibling

Hallo auch...

ich war jetzt schon zweimal vor Ort, das erste mal konnte man noch in dem alten Flughafenbereich umherlaufen...bein zweiten Besuch mit PeMü war ein neuer Zaum vorhanden und alles abgesperrt.

Frag doch mal Herrn Vance Davis wo der Eingang der Anlage ist, seltsamerweise weiß er das auf einmal nicht mehr!!!

Die die Herren aus Bad Aibling die seinen Bericht Veröffentlichen können oder besser gesagt wollen Dir auch nicht weitere Einzeheiten sagen, warte heute noch auf Antwort von diesen Herren!

Ist doch alles Käse ---vergesse es einfach ... am besten wäre es unsere "Freunde" einfach aus Deutschland raus zu schmeißen ...

Gruß Beton
 
Oben