Danke lieber PeMü.
Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht.
Es wird in diesem Bericht auch nicht bestritten, dass da oben die Amerikaner sitzen, ganz im Gegenteil, denn sogar die haben es zugegeben und die unterirdischen Anlagen untersucht.
Hier der Ausschnitt:
1.2.4 Die unterirdischen Anlagen von Bad Aibling
Wesentlich handfester sind da Berichte über bis dato immer noch unbekannte Flugkörper, die durch deutsche Techniker und Ingenieure bei Kriegsende in unterirdischen Fabrikationsanlagen hergestellt wurden.
Bei Bad Aibling in der Nähe von Rosenheim in Bayern befinden sich noch heute gut erhaltene Überreste solcher unterirdischen Fertigungssysteme aus dem Zweiten Weltkrieg.
Darin sind bis Kriegsende Fluggeräte produziert worden, die bis zum heutigen Tag geheimgehalten werden.
Die entsprechenden Anlagen wurden in den 1980er Jahren von der NSA (National Security Agency), dem militärischen Geheimdienst der USA, untersucht.
Vance Davis, der an diesen Untersuchungen beteiligt war, hat darüber in einem längeren Interview, das uns vorliegt, ausführlich berichtet, Es wurde von uns im folgenden zusammengefaßt.*
Vance Davis war von 1980 bis 1990 bei den amerikanischen Streitkräften in Augsburg stationiert.
In Bad Aibling war er im Auftrag der NSA von 1985 bis 1987 tätig.
In dem Interview berichtet er aus dieser Zeit interessante Details;
Im Süden Deutschlands gab es seit 1945 Gerüchte über unterirdische Straßen und Eisenbahnen. Diese sollten für Hitlers Reisen zwischen München und dem Obersalzberg errichtet worden sein. In München ist unter dem Hauptbahnhof ein elf Stockwerke in die Tiefe führender Bahnhof für Hitler errichtet worden.
Die Eingänge dazu sind noch vorhanden und für die Öffentlichkeit gesperrt.
Sie werden von Wachmännern abgesichert.
(Diese Wachmänner habe ich persönlich gesehen und auch gesprochen.
Wenn man im Münchner Hauptbahnhof ganz nach unten geht, trifft man auf verschiedene Scherengitter die von "schwarzen Sheriffs" bewacht werden. Auf meine Frage was dahinter wäre, wurde ich sehr schroff aufgefordert zu verschwinden: "Kein Kommentar, bitte gehen sie sofort nach oben, Sie haben hier nichts zu suchen". Anmerkung von KH.)
Fest steht, daß in der Zeit der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg vieles unter die Erde verlegt worden ist. In Bad Aibling geschah dies ebenfalls im Zusammenhang mit dem dortigen Flughafen. Im Ort gab es eine Forschungsabteilung der Deutschen Luftwaffe.
Sie wurde im Flughafenbereich unter die Erde verlegt.** Technik, die aus U-Booten stammte, wurde für die Energieversorgung verwendet.
Noch heute kommt es vor, daß in Bad Aibling Kinder und Jugendliche beim Spielen auf Reste der alten unterirdischen Anlagen stoßen und sich darin verlaufen. Sie wiederzufinden, war immer ein Problem.
Kurz bevor nämlich die Amerikaner die Gegend von Bad Aibling besetzten, wurden die Anlagen zum Teil geflutet und die Planungsunterlagen zerstört.
Nur einige wenige Pläne blieben erhalten, auf denen aber oftmals gerade dort nichts eingezeichnet war, wo tatsächlich Gebäude und Anlagen vorhanden sind.
Die Pläne waren also unvollständig. Daher rührten auch die Schwierigkeiten, wenn nach den Kindern und Jugendlichen in den unterirdischen Anlagen gesucht werden sollte.
Da heutzutage die US Air Force das Gelände des Flughafens benutzt, wurde unter ihrer Leitung der Versuch unternommen, 1985 die unterirdischen Anlagen zu erkunden und zu kartieren. So begann man also, die Tunnel zu untersuchen und die Karten zu vervollständigen.
Bei diesen Erkundungen war Vance Davis meist zugegen. In den Anlagen stießen er und seine Begleiter dann häufig auf acht mal acht Fuß (ca. 2,5 x 2,5 Meter) große Aufzugsschächte. Bis auf einen waren diese immer mit Schutt und Erde angefüllt.
Dieser eine Schacht aber war mit einer Metallplatte verschlossen und voll mit Wasser gefüllt. Deshalb wurden Tunnelexperten angefordert, die das Wasser schließlich abpumpten. Es habe schrecklich gestunken, schildert Vance Davis das Ereignis, und man habe schon vermutet, daß sich vielleicht noch irgend etwas in den Stockwerken befinde, zu denen der Aufzug führt.
Der Aufzug funktionierte natürlich nicht mehr, so daß man sich abseilte.
Insgesamt liegen fünf Stockwerke unter den Tunneln, die nicht geflutet worden sind. Auf der untersten Ebene hatte man dann die Fertigungshallen mit kompletten Fluggeräten entdeckt.
Auf eine genaue Untersuchung oder gar Bergung wurde verzichtet, da überall Sprengfallen vermutet wurden. Vance Davis konnte deshalb die Fluggeräte nur vom Eingang aus sehen, wie sie in einer Halle standen, aber als Angehöriger der NSA war es seine Aufgabe, über alles, was er zu sehen bekam, genau zu berichten. Daher konnte er auch eine ziemlich genaue Beschreibung abgeben:
»Die Fluggeräte sahen noch wie neu aus und müssen noch unbekannte Technologien beinhalten. In der Mitte befindet sich eine große Turbine oder Düse, links und rechts gebogene Flügel. Diese Flügel sind ca. 20 bis 30 Fuß (6,5 bis 8 Meter) groß. Das letzte Stück der Flügel war nach unten abgewinkelt. Unter den Flügeln befand sich eine zwei Fuß hohe und ein Fuß breite Box.«
Vance Davis erklärte, ihn habe das Ganze an Bug-Rogers-Fluggeräte erinnert.
Ohne Zweifel sei das Fluggerät eine Art Düsenmaschine.
Nach diesen Erkundungen der unteren Ebenen wurden die Anlagen wieder geflutet, und der intakte Aufzugsschacht wurde mit einem Betonpfropfen verschlossen.
Die Amerikaner haben die Fluggeräte nicht geborgen, was Vance Davis mehrmals betonte. Die Angst vor Sprengfallen war zu groß. Die Fluggeräte sind also noch immer dort unten und warten darauf, daß die rechtmäßigen Eigentümer sie wieder in Besitz nehmen.
* Mit freundlicher Genehmigung des German Research Project (GRP). USA.
*" Eigene Erkundigungen in Bad Aibling zeigten, daß es dort tasächlich unterirdische Anlagen gibt.
Quelle:
"Flugscheiben über Neuschwabenland" - Die Wahrheit über "Vril", "Haunebu" und die Templer-Erbengemeinschaft, von Heiner Gehring - Karl-Heinz Zunneck.
LG: Karl-Heinz