1871 errichtete die "Innerberger Hauptgewerkschaft AG" ein Eisenhüttenwerk in Schwechat mit 2 Kokshochöfen. Das Werk wurde 1901 wegen der Konzentration der Hochofenanlagen in der Steiermark (-> Erzbergnähe...) stillgelegt. Auf dem Gelände wurden später die "Hammerbrotwerke" errichtet.
Zu "Hammerbrotwerke" siehe -> http://www.unterirdisch-forum.de/index.php?threads/hammerbrotfabrik.8049/
Quelle: http://derstandard.at/anzeiger/immoweb/Detail.aspx?InseratID=6575687
Dazu 3 Bilder aus der "Schwerindustrieabteilung" des "Technischen Museums Wien":
Zu "Hammerbrotwerke" siehe -> http://www.unterirdisch-forum.de/index.php?threads/hammerbrotfabrik.8049/
Betriebsliegenschaft - ehemalige "Hammerbrotwerke".
Beschreibung, Baujahr und Nutzung:
Auf der Liegenschaft wurde seitens der Innerberger Hauptgewerkschaft AG in den Jahren 1871 bis 1873 eine Eisenhütte mit zwei Koks-Hochöfen errichtet. Im Jahr 1881 wurde dieses Werk an die Österreichische Alpine Montangesellschaft verkauft und bis 1901 betrieblich genutzt. Nach dem Abtrag der Anlagen und dem Werksgebäude im Jahre 1903 wurde das Areal an "Skaret & Hanusch" veräußert und wurden darauf die Hammerbrotwerke Schwechat im Jahr 1908/1909 für den Produktionsvorgang von Brot errichtet. Die Bäckerei wurde bis 1955 unter verschieden Besitzer betrieben.
Beschreibung, Baujahr und Nutzung:
Auf der Liegenschaft wurde seitens der Innerberger Hauptgewerkschaft AG in den Jahren 1871 bis 1873 eine Eisenhütte mit zwei Koks-Hochöfen errichtet. Im Jahr 1881 wurde dieses Werk an die Österreichische Alpine Montangesellschaft verkauft und bis 1901 betrieblich genutzt. Nach dem Abtrag der Anlagen und dem Werksgebäude im Jahre 1903 wurde das Areal an "Skaret & Hanusch" veräußert und wurden darauf die Hammerbrotwerke Schwechat im Jahr 1908/1909 für den Produktionsvorgang von Brot errichtet. Die Bäckerei wurde bis 1955 unter verschieden Besitzer betrieben.
Dazu 3 Bilder aus der "Schwerindustrieabteilung" des "Technischen Museums Wien":
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