Im Jahr 1924 gab es in Deutschland 500 Motorradhersteller, die alle das große Geld machen wollten. Ab 1933 erfuhr die einheimische Industrie eine Reihe von Förderungen, wie Führerscheinfreihiet der 200 ccm Klasse, Steuerfreiheit für alle Motorräder, Importbeschränkungen u. Exportunterstützungen. Da es keine speziellen Kräder für die Truppe gab, entstanden über nacht aus Sportmaschinen "Wehrmachtskräder". Für die schweren Kräder BMW R 75 und Zündapp KS 500 mit eigenem Beiwagenantreib fanden nur noch Einheitsseitenwagen Verwendung (na geht doch).
Auch gab es eine speziell entwickelte Hand- u. Fußheizung, die die Abwärme am Krümmer nutzten. Ein Schlauch wurde als Fußheizung auch in den Beiwagen gelegt.
uwe
Auch gab es eine speziell entwickelte Hand- u. Fußheizung, die die Abwärme am Krümmer nutzten. Ein Schlauch wurde als Fußheizung auch in den Beiwagen gelegt.
uwe