Lindwurm droht der Schwanz abzubrechen
Dem Klagenfurter Wahrzeichen, dem Lindwurm am Neuen Platz, droht der Schwanz abzubrechen. Grund sind die Witterung und vermutlich ein Vandalenakt. Seit Mittwoch muss der Schwanz des steinernen Drachen abgestützt werden.
Erst 1997 wurde eine dreijährige Generalsanierung des steinernen Wahrzeichens abgeschlossen, nun muss der Drache erneut „verarztet“ werden. Am Schwanz sind große Risse aufgetreten, und teilweise bröckelt der Stein ab. Grund sind der strenge Winter und Vandalismus, heißt es ein einer Aussendung der Stadt Klagenfurt. Es wird vermutet, dass Vandalen sich auf den Schwanz des Drachen setzten oder hängten, sagt Stadtrat Wolfgang Germ. Einen ähnlichen Vorfall habe es bereits vor Jahren gegeben.
Am Mittwochvormittag wurde vom Stadtgartenamt zur Stützung ein Gerüst aufgestellt, der Schwanz liegt nun auf einer Holzplatte auf. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt, sagt Germ: „Es geht aber nicht nur um den materiellen Schaden. Der Lindwurm ist ein denkmalgeschütztes Wahrzeichen.“
Bundesdenkmalamt wurde eingeschaltet
Das Bundesdenkmalamt ist als zuständige Behörde für die weitere Sanierung des Wahrzeichens zuständig. Es ist noch nicht abschätzbar, ob nur der Schwanz oder gleich der ganze Lindwurm renoviert werden muss. Um größere bzw. kostspieligere Folgeschäden zu vermeiden, soll der Lindwurm in den nächsten zwei Wochen saniert werden, heißt es von der Stadt.
Dem Klagenfurter Wahrzeichen, dem Lindwurm am Neuen Platz, droht der Schwanz abzubrechen. Grund sind die Witterung und vermutlich ein Vandalenakt. Seit Mittwoch muss der Schwanz des steinernen Drachen abgestützt werden.
Erst 1997 wurde eine dreijährige Generalsanierung des steinernen Wahrzeichens abgeschlossen, nun muss der Drache erneut „verarztet“ werden. Am Schwanz sind große Risse aufgetreten, und teilweise bröckelt der Stein ab. Grund sind der strenge Winter und Vandalismus, heißt es ein einer Aussendung der Stadt Klagenfurt. Es wird vermutet, dass Vandalen sich auf den Schwanz des Drachen setzten oder hängten, sagt Stadtrat Wolfgang Germ. Einen ähnlichen Vorfall habe es bereits vor Jahren gegeben.
Am Mittwochvormittag wurde vom Stadtgartenamt zur Stützung ein Gerüst aufgestellt, der Schwanz liegt nun auf einer Holzplatte auf. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt, sagt Germ: „Es geht aber nicht nur um den materiellen Schaden. Der Lindwurm ist ein denkmalgeschütztes Wahrzeichen.“
Bundesdenkmalamt wurde eingeschaltet
Das Bundesdenkmalamt ist als zuständige Behörde für die weitere Sanierung des Wahrzeichens zuständig. Es ist noch nicht abschätzbar, ob nur der Schwanz oder gleich der ganze Lindwurm renoviert werden muss. Um größere bzw. kostspieligere Folgeschäden zu vermeiden, soll der Lindwurm in den nächsten zwei Wochen saniert werden, heißt es von der Stadt.
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