@Flakuntergruppe stellte wieder einmal Unterlagen seiner Forschungen zur Veröffentlichung im Forum zur Verfügung. Dafür recht herzlichen Dank!
Diesmal sind es Dokumente und Bilder aus einer Power-Point-Präsentation (Arbeitsstudie) über den Sitz der 7. Flakbrigade am Pöstlingberg oberhalb der Stadt Linz:
Ab Mitte 1944 etablierte sich das Kommando der dem Luftgaukommando XVII unterstehenden 7. Flakbrigade in diversen Objekten am Pöstlingberg. So bezog das Brigadekommando die „Villa Casagrande“ und die Büros des Stabes richteten sich im adaptierten Saal des neben der Villa liegenden Gasthauses „Waldburger“ ein. Auf der Aussichtsterrasse des an den Gasthaussaal anschließenden Turm V befand sich eine 2 cm Vierlingsflak. Das Bedienungspersonal war in einer am Wäscheplatz des Gasthauses errichteten Baracke untergebracht.
Im „Schlattl-Wäldchen“ standen 4 Baracken für italienische Arbeiter und eine Baracke für den Zahlmeister. Die italienischen Arbeiter verstärkten die Decke des Turm III durch einen Aufbau aus Granitsteinen, im Turminneren wurde dann in den letzten Kriegsmonaten ein Notlazarett eingerichtet.
Soweit eine Kurzzusammenfassung der erklärenden Bildtexte. Als Zeitzeugin stand @Flakuntergruppe Frau Henriette Steger, die Tochter des damaligen Gastwirtes Waldburger, zur Verfügung.
Zusammenstellung der aus 14 Bildern/Dokumenten bestehenden Arbeitsstudie: @Flakuntergruppe
Bildquellen: @Flakuntergruppe, Microsoft-Bing, Ansichtskarte „Fliegeraufnahme Pöstlingberg“ Veröffentlichungsgenehmigung von „Bartko-Reher OHG, Linienstr. 156, D10115 Berlin”, Karte “Lithographie Pöstlingberg” – kein Urheber mehr feststellbar.
Bildserie Teil 1 von 3:
Diesmal sind es Dokumente und Bilder aus einer Power-Point-Präsentation (Arbeitsstudie) über den Sitz der 7. Flakbrigade am Pöstlingberg oberhalb der Stadt Linz:
Ab Mitte 1944 etablierte sich das Kommando der dem Luftgaukommando XVII unterstehenden 7. Flakbrigade in diversen Objekten am Pöstlingberg. So bezog das Brigadekommando die „Villa Casagrande“ und die Büros des Stabes richteten sich im adaptierten Saal des neben der Villa liegenden Gasthauses „Waldburger“ ein. Auf der Aussichtsterrasse des an den Gasthaussaal anschließenden Turm V befand sich eine 2 cm Vierlingsflak. Das Bedienungspersonal war in einer am Wäscheplatz des Gasthauses errichteten Baracke untergebracht.
Im „Schlattl-Wäldchen“ standen 4 Baracken für italienische Arbeiter und eine Baracke für den Zahlmeister. Die italienischen Arbeiter verstärkten die Decke des Turm III durch einen Aufbau aus Granitsteinen, im Turminneren wurde dann in den letzten Kriegsmonaten ein Notlazarett eingerichtet.
Soweit eine Kurzzusammenfassung der erklärenden Bildtexte. Als Zeitzeugin stand @Flakuntergruppe Frau Henriette Steger, die Tochter des damaligen Gastwirtes Waldburger, zur Verfügung.
Zusammenstellung der aus 14 Bildern/Dokumenten bestehenden Arbeitsstudie: @Flakuntergruppe
Bildquellen: @Flakuntergruppe, Microsoft-Bing, Ansichtskarte „Fliegeraufnahme Pöstlingberg“ Veröffentlichungsgenehmigung von „Bartko-Reher OHG, Linienstr. 156, D10115 Berlin”, Karte “Lithographie Pöstlingberg” – kein Urheber mehr feststellbar.
Bildserie Teil 1 von 3:
Anhänge
-
110,8 KB Aufrufe: 63
-
129,7 KB Aufrufe: 57
-
119,6 KB Aufrufe: 57
-
147,6 KB Aufrufe: 93
-
116,6 KB Aufrufe: 85
-
117,6 KB Aufrufe: 72
Zuletzt bearbeitet: