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Der Schriftsteller Martin Stade hat mich gebeten,folgendes im Internet mitzuteilen für all jene, die sich dafür interessieren:
1. In der Thüringer Allgemeinen vom 30.11.002 ist in einem Artikel von einem Erdfall in Tiefenort (Rhön) die Rede.
Sogenannte "Experten" sprechen von einer Ablaugung in 180m Tiefe. Eine Betonplompe sei eingebracht, die sich gedreht habe und weiter abgesackt sei.
Die Arbeiten hätten inzwischen 175000 Euro verschlungen.
Grundstückseigentümer hätten eben ein gewisses Risiko zu tragen usw. Soweit die Zeitung.
2. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei diesem Erdfall um das allmähliche Nachgeben der Decke einer unterirdischen Fabrik, in der während des Krieges Raketen vom Typ A 4 gebaut wurden. Die Fabrik scheint sich zumindest zu einem Teil in etwa 40m Tiefe unter Tiefenort zu befinden.
Der Stolleneingang für das Führungspersonal der Fabrik liegt kurz vor Tiefenort, von Unterrhom kommend rechts des Weges in etwa 20-40m Entfernung.
Der drei Meter breite Stolleneingang geht schräg nach unten. Der Stollen ist 330m und führt genau nach Norden. Er endet, offenbar nach einem entsprechenden Gefälle, am Ostende der Fabrik, die in Ost-Westrichtung verläuft und 620m lang sowie 20m breit sein soll.
Die Decke der Fabrik soll von 180 Pfeilern(1,50+ 1,50 Mtr.) und entsprechenden Betonträgern gehalten werden.
1. In der Thüringer Allgemeinen vom 30.11.002 ist in einem Artikel von einem Erdfall in Tiefenort (Rhön) die Rede.
Sogenannte "Experten" sprechen von einer Ablaugung in 180m Tiefe. Eine Betonplompe sei eingebracht, die sich gedreht habe und weiter abgesackt sei.
Die Arbeiten hätten inzwischen 175000 Euro verschlungen.
Grundstückseigentümer hätten eben ein gewisses Risiko zu tragen usw. Soweit die Zeitung.
2. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei diesem Erdfall um das allmähliche Nachgeben der Decke einer unterirdischen Fabrik, in der während des Krieges Raketen vom Typ A 4 gebaut wurden. Die Fabrik scheint sich zumindest zu einem Teil in etwa 40m Tiefe unter Tiefenort zu befinden.
Der Stolleneingang für das Führungspersonal der Fabrik liegt kurz vor Tiefenort, von Unterrhom kommend rechts des Weges in etwa 20-40m Entfernung.
Der drei Meter breite Stolleneingang geht schräg nach unten. Der Stollen ist 330m und führt genau nach Norden. Er endet, offenbar nach einem entsprechenden Gefälle, am Ostende der Fabrik, die in Ost-Westrichtung verläuft und 620m lang sowie 20m breit sein soll.
Die Decke der Fabrik soll von 180 Pfeilern(1,50+ 1,50 Mtr.) und entsprechenden Betonträgern gehalten werden.