US-Professor übermittelte Trump-Team schon im Sommer Plan für Gaza-"Riviera"
Mitstreiter betonen: Trump meint es mit seinem Gaza-Plan ernst. Die Umsetzung ist aber offen. Hinweise, was gemeint sein könnte, gibt ein Konzept eines US-Professors
US-Professor übermittelte Trump-Team schon im Sommer Plan für Gaza-"Riviera"
Mitstreiter betonen: Trump meint es mit seinem Gaza-Plan ernst. Die Umsetzung ist aber offen. Hinweise, was gemeint sein könnte, gibt ein Konzept eines US-Professors
Die Annexion Grönlands, Kanada als 51. US-Bundesstaat, die Kontrolle über den Panama-Kanal als möglicher Grund für einen amerikanischen Militäreinsatz: Donald Trumps noch junge zweite Präsidentschaft ist an außenpolitischen Ideen, die vor ein paar Monaten noch kaum jemand für denkbar gehalten hatte, nicht arm.
Einwohner bei ihrer Rückkehr vom Süden in den Norden des Gazastreifens.
Foto: REUTERS/Mohammed Salem
Doch keine Idee hat bisher so eingeschlagen wie der Vorschlag, den Gazastreifen von den dort wohnenden Menschen zu leeren und unter US-"Besitz" vollkommen neu aufzubauen. Das Büro von UN-Generalsekretär António Guterres nennt Trumps Plan eine "ethnische Säuberung", für den US-Präsidenten ist es lediglich die Errichtung einer "Riviera des Nahen Ostens". Konkrete Überlegungen dazu, wem der Grund und Boden dort gehört und ob die rund zwei Millionen Menschen, deren Heimat das schmale Küstengebiet derzeit ist, dieses freiwillig verlassen, gibt es offenbar nicht. Ebenso unklar ist, ob sie zurückkehren könnten. Und auch dazu, wie die Umsetzung sicherheitspolitisch möglich wäre, sind die Ideen rar gesät.
Trumps Ideenspender?
Wie kommt Trump aber überhaupt auf die offenbar fixe Idee? Ganz neu ist die grundsätzliche Überlegung nicht, Versatzstücke gibt es in mehreren geistigen Biotopen. Unter anderem finden sie sich bei rechtsextremen Parteien in Israel, die den "freiwilligen" Auszug der Bevölkerung und den Bau von israelischen Siedlungen fordern. Trump sprach in seiner ersten Amtszeit immer wieder über die schönen Grundstücke, die der Gazastreifen biete (ebenso, übrigens, wie laut Trump die Küste Nordkoreas). Sein einflussreicher Schwiegersohn Jared Kushner, in der ersten Amtszeit Nahost-Berater, sprach vor rund einem Jahr von den Immobilien-Möglichkeiten in Gaza.
Auf einen sehr konkreten Plan wies aber nun die Zeitung Times of Israel hin. Sie berichtete über ein Forschungskonzept des an der George Washington University (Washington, D.C.) tätigen Wirtschafts- und Politik-Professors Joseph Pelzman, das dieser schon im Sommer an die Trump-Kampagne übermittelt haben will. Was Pelzman in dem Paper, das auch online als 50-seitiges Dokument verfügbar ist, vorschlägt, deckt sich tatsächlich ziemlich deutlich mit dem, was auch Trump nun vorzuschweben scheint. Das skizzierte Vorhaben bleibt aber ebenfalls in vielen Bereichen vage. Etwas mehr hat Pelzman dem israelischen Podcast America, Baby! im August zu den Plänen verraten.
Tabula Rasa, dann Hotels
Das Paper, das teils in einer für wissenschaftliche Publikationen ungewöhnlichen, parteipolitisch punzierten Sprache gehalten ist, geht vom gleichen Ausgangspunkt aus wie nun der US-Präsident: Gaza sei zerstört und unbewohnbar, auch vor dem Krieg sei die Wirtschaft schon in einer Talsohle angekommen gewesen. Daher müsse man nun Tabula Rasa machen. Konkret gemeint ist: Große Baumaschinen sollten alle 360 Quadratkilometer (zum Vergleich: Wien 414,6 km²) in dem Gebiet umgraben, dabei die Tunnel der Hamas zerstören. Den Zement könne man dann, meint Pelzman im Podcast, für Neubauten wiederverwenden. Die Bevölkerung müsse in dieser Zeit freilich abgesiedelt werden. Wie auch Trump bringt der Professor dafür Ägypten ins Spiel, auf das man wirtschaftlichen Druck ausüben könne. Wie mit jenen umgegangen werden soll, die nicht wegwollen? Das bleibt offen.
Elendslager für Vertriebene in Khan Younis an den klaren Wassern des Mittelmeeres, wo Trump eines Tages Hotels errichten lassen will.
Foto: EPA/HAITHAM IMAD
Als wichtigster Schritt für den Wiederaufbau wird in dem Konzept der Bau einer Hotelstadt im Westen des Gazastreifens, also an der Mittelmeerküste, gesehen. Dem vorangehen müsste nur der Aufbau einer grundlegenden Infrastruktur, also einer Entsalzungsanlage für Wasser und eines Solarkraftwerks, um Strom erzeugen zu können, sowie eines Flughafens, über den die Touristen anreisen können. Die Hotels sollen dann als Grundstein für die Wirtschaftsentwicklung dienen. Dort könnten auch, nach ihrer Rückkehr und einer Sicherheits-Überprüfung, die bisherigen Bewohner des Gazastreifens als Arbeiter infrage kommen, sagt Pelzman im Podcast.
Chinesische Wohnblocks
Wie das alles konkret gehen soll, bleibt aber offen – immerhin ist der Besitz des Landes nicht nur eine politische, sondern auch eine individuelle Frage, auf die es im Falle Gazas oft viele und komplizierte Antworten gibt. Würden Landbesitzer, deren Grund umgegraben wird, nach diesem Modell entschädigt? Eine Antwort gibt es nicht, ob daran überhaupt gedacht wurde, ist offen. Im Paper wird nur sehr ausführlich betont, dass nicht die Hamas über das Land entscheiden könne, sondern nur Israel und, teils, die Palästinensische Autonomiebehörde infrage kämen.
Auffällig oft kommt Pelzman auf China als Modell zu sprechen. So schwebt ihm vor, auf der küstenabgewandten Seite des Gazastreifens, also näher an der Grenze zu Israel, Wohntürme "nach chinesischem Vorbild" zu bauen, die 30 bis 50 Stockwerke haben könnten. Die dort "sehr kostengünstig" entstehenden Wohnungen, könne man, wie Pelzman explizit sagt, "als Bestechung" an die bisherigen Bewohner des Gazastreifens vergeben – finanziert mit den Gewinnen der Hotelindustrie: "Schieße nicht auf mich, lass mich dein Hirn recyceln", beschreibt Pelzman die Idee im Podcast. Gemeint ist damit offenbar, dass die Arbeitskraft der Gaza-Bewohner in den Hotels zum Einsatz kommen solle.
Eine Stadt, betrieben von Firmen
Davor aber müsse man alle mit biometrischen Merkmalen registrieren, die man auch etwa mit Bildern bekannter Terroristen abgleichen könne. "Machen wir Fingerabdrücke vom ganzen verdammten Ort", sagt Pelzman. Wen das alles ein wenig an Chinas Vorgehen in der mehrheitlich muslimischen Provinz Xinjiang erinnert, wo China in "Umerziehungslagern" beträchtliche Teile der Bevölkerung drangsaliert, ist mit Pelzman in Gesellschaft: Dieser hat selbst in der Region Zeit verbracht, die ihm in schlechter Erinnerung ist. "Ich würde meine Zeit dort keinen Feinden wünschen, es gibt dort die chinesische Version von Konzentrationslagern und staatliche Umerziehung". Aber: Man müsse auch sehen, dass es für die Bevölkerung Gazas so etwas "wie die Denazifizierung in Deutschland" oder in Japan geben müsse.
Ganz Gaza sei eine Abrisszone, meint US-Präsident Donald Trump, weshalb dort derzeit auch niemand wohnen könne.
Foto: EPA/MOHAMMED SABER
Wer das alles umsetzen und zum Beispiel auch für Sicherheit und Rechtsstaat sorgen soll? Das bleibt unklar. Pelzman schwebt ein Modell nach dem Konzept "Build, Operate, Transfer" (oder auch BOT) vor. Die eigentlich aus dem Infrastruktur-Bau kommende Idee sieht vor, dass private Firmen mit öffentlichen Bauprojekten beauftragt werden, und diese anschließend für einen gewissen Zeitraum bewirtschaften und die Gewinne einbehalten dürfen. Beispiele wären etwa der Bau von Tunnels oder Brücken, auf deren Benützung dann Maut eingehoben wird.
Auf Gaza umgelegt heißt das: Firmen bauen auf eigene Kosten (geschätzt insgesamt zwei bis drei Billionen US-Dollar) Hotels, Wohnblocks, Flughäfen und eine Straßenbahn, die den gesamten Individualverkehr ersetzen soll. Und sie betreiben diese dann für einen Zeitraum von 50 Jahren. Personal für Schule und Verwaltung solle dafür aus dem Ausland importiert werden, so Pelzman. Beamte müssten "von den Arabern kommen", womit er offenbar vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien meint. Eine Übergabe an eine lokale Verwaltung könne es dann erst nach dem Ablauf der 50 Jahre geben.
(Manuel Escher, 8.2.2025)
Mehr dazu:
Wem der Grund und Boden im Gazastreifen gehört
Nach Trumps "Riviera"-Idee für Gaza geht in Israel nun die Angst um die Geiseln um
Trump-Schwiegersohn Kushner träumte schon einmal von "wertvollen" Grundstücken in Gaza
Donald Trumps "Riviera" gehört zur Zwischenzone der Einbildungskraft
MSF-Einsatzleiter in Gaza: "Ganze Stadtteile willkürlich und systematisch ausgelöscht"

Einwohner bei ihrer Rückkehr vom Süden in den Norden des Gazastreifens.
Foto: REUTERS/Mohammed Salem
Doch keine Idee hat bisher so eingeschlagen wie der Vorschlag, den Gazastreifen von den dort wohnenden Menschen zu leeren und unter US-"Besitz" vollkommen neu aufzubauen. Das Büro von UN-Generalsekretär António Guterres nennt Trumps Plan eine "ethnische Säuberung", für den US-Präsidenten ist es lediglich die Errichtung einer "Riviera des Nahen Ostens". Konkrete Überlegungen dazu, wem der Grund und Boden dort gehört und ob die rund zwei Millionen Menschen, deren Heimat das schmale Küstengebiet derzeit ist, dieses freiwillig verlassen, gibt es offenbar nicht. Ebenso unklar ist, ob sie zurückkehren könnten. Und auch dazu, wie die Umsetzung sicherheitspolitisch möglich wäre, sind die Ideen rar gesät.
Trumps Ideenspender?
Wie kommt Trump aber überhaupt auf die offenbar fixe Idee? Ganz neu ist die grundsätzliche Überlegung nicht, Versatzstücke gibt es in mehreren geistigen Biotopen. Unter anderem finden sie sich bei rechtsextremen Parteien in Israel, die den "freiwilligen" Auszug der Bevölkerung und den Bau von israelischen Siedlungen fordern. Trump sprach in seiner ersten Amtszeit immer wieder über die schönen Grundstücke, die der Gazastreifen biete (ebenso, übrigens, wie laut Trump die Küste Nordkoreas). Sein einflussreicher Schwiegersohn Jared Kushner, in der ersten Amtszeit Nahost-Berater, sprach vor rund einem Jahr von den Immobilien-Möglichkeiten in Gaza.

Auf einen sehr konkreten Plan wies aber nun die Zeitung Times of Israel hin. Sie berichtete über ein Forschungskonzept des an der George Washington University (Washington, D.C.) tätigen Wirtschafts- und Politik-Professors Joseph Pelzman, das dieser schon im Sommer an die Trump-Kampagne übermittelt haben will. Was Pelzman in dem Paper, das auch online als 50-seitiges Dokument verfügbar ist, vorschlägt, deckt sich tatsächlich ziemlich deutlich mit dem, was auch Trump nun vorzuschweben scheint. Das skizzierte Vorhaben bleibt aber ebenfalls in vielen Bereichen vage. Etwas mehr hat Pelzman dem israelischen Podcast America, Baby! im August zu den Plänen verraten.
Tabula Rasa, dann Hotels
Das Paper, das teils in einer für wissenschaftliche Publikationen ungewöhnlichen, parteipolitisch punzierten Sprache gehalten ist, geht vom gleichen Ausgangspunkt aus wie nun der US-Präsident: Gaza sei zerstört und unbewohnbar, auch vor dem Krieg sei die Wirtschaft schon in einer Talsohle angekommen gewesen. Daher müsse man nun Tabula Rasa machen. Konkret gemeint ist: Große Baumaschinen sollten alle 360 Quadratkilometer (zum Vergleich: Wien 414,6 km²) in dem Gebiet umgraben, dabei die Tunnel der Hamas zerstören. Den Zement könne man dann, meint Pelzman im Podcast, für Neubauten wiederverwenden. Die Bevölkerung müsse in dieser Zeit freilich abgesiedelt werden. Wie auch Trump bringt der Professor dafür Ägypten ins Spiel, auf das man wirtschaftlichen Druck ausüben könne. Wie mit jenen umgegangen werden soll, die nicht wegwollen? Das bleibt offen.

Elendslager für Vertriebene in Khan Younis an den klaren Wassern des Mittelmeeres, wo Trump eines Tages Hotels errichten lassen will.
Foto: EPA/HAITHAM IMAD
Als wichtigster Schritt für den Wiederaufbau wird in dem Konzept der Bau einer Hotelstadt im Westen des Gazastreifens, also an der Mittelmeerküste, gesehen. Dem vorangehen müsste nur der Aufbau einer grundlegenden Infrastruktur, also einer Entsalzungsanlage für Wasser und eines Solarkraftwerks, um Strom erzeugen zu können, sowie eines Flughafens, über den die Touristen anreisen können. Die Hotels sollen dann als Grundstein für die Wirtschaftsentwicklung dienen. Dort könnten auch, nach ihrer Rückkehr und einer Sicherheits-Überprüfung, die bisherigen Bewohner des Gazastreifens als Arbeiter infrage kommen, sagt Pelzman im Podcast.
Chinesische Wohnblocks
Wie das alles konkret gehen soll, bleibt aber offen – immerhin ist der Besitz des Landes nicht nur eine politische, sondern auch eine individuelle Frage, auf die es im Falle Gazas oft viele und komplizierte Antworten gibt. Würden Landbesitzer, deren Grund umgegraben wird, nach diesem Modell entschädigt? Eine Antwort gibt es nicht, ob daran überhaupt gedacht wurde, ist offen. Im Paper wird nur sehr ausführlich betont, dass nicht die Hamas über das Land entscheiden könne, sondern nur Israel und, teils, die Palästinensische Autonomiebehörde infrage kämen.
Auffällig oft kommt Pelzman auf China als Modell zu sprechen. So schwebt ihm vor, auf der küstenabgewandten Seite des Gazastreifens, also näher an der Grenze zu Israel, Wohntürme "nach chinesischem Vorbild" zu bauen, die 30 bis 50 Stockwerke haben könnten. Die dort "sehr kostengünstig" entstehenden Wohnungen, könne man, wie Pelzman explizit sagt, "als Bestechung" an die bisherigen Bewohner des Gazastreifens vergeben – finanziert mit den Gewinnen der Hotelindustrie: "Schieße nicht auf mich, lass mich dein Hirn recyceln", beschreibt Pelzman die Idee im Podcast. Gemeint ist damit offenbar, dass die Arbeitskraft der Gaza-Bewohner in den Hotels zum Einsatz kommen solle.
Eine Stadt, betrieben von Firmen
Davor aber müsse man alle mit biometrischen Merkmalen registrieren, die man auch etwa mit Bildern bekannter Terroristen abgleichen könne. "Machen wir Fingerabdrücke vom ganzen verdammten Ort", sagt Pelzman. Wen das alles ein wenig an Chinas Vorgehen in der mehrheitlich muslimischen Provinz Xinjiang erinnert, wo China in "Umerziehungslagern" beträchtliche Teile der Bevölkerung drangsaliert, ist mit Pelzman in Gesellschaft: Dieser hat selbst in der Region Zeit verbracht, die ihm in schlechter Erinnerung ist. "Ich würde meine Zeit dort keinen Feinden wünschen, es gibt dort die chinesische Version von Konzentrationslagern und staatliche Umerziehung". Aber: Man müsse auch sehen, dass es für die Bevölkerung Gazas so etwas "wie die Denazifizierung in Deutschland" oder in Japan geben müsse.

Ganz Gaza sei eine Abrisszone, meint US-Präsident Donald Trump, weshalb dort derzeit auch niemand wohnen könne.
Foto: EPA/MOHAMMED SABER
Wer das alles umsetzen und zum Beispiel auch für Sicherheit und Rechtsstaat sorgen soll? Das bleibt unklar. Pelzman schwebt ein Modell nach dem Konzept "Build, Operate, Transfer" (oder auch BOT) vor. Die eigentlich aus dem Infrastruktur-Bau kommende Idee sieht vor, dass private Firmen mit öffentlichen Bauprojekten beauftragt werden, und diese anschließend für einen gewissen Zeitraum bewirtschaften und die Gewinne einbehalten dürfen. Beispiele wären etwa der Bau von Tunnels oder Brücken, auf deren Benützung dann Maut eingehoben wird.
Auf Gaza umgelegt heißt das: Firmen bauen auf eigene Kosten (geschätzt insgesamt zwei bis drei Billionen US-Dollar) Hotels, Wohnblocks, Flughäfen und eine Straßenbahn, die den gesamten Individualverkehr ersetzen soll. Und sie betreiben diese dann für einen Zeitraum von 50 Jahren. Personal für Schule und Verwaltung solle dafür aus dem Ausland importiert werden, so Pelzman. Beamte müssten "von den Arabern kommen", womit er offenbar vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien meint. Eine Übergabe an eine lokale Verwaltung könne es dann erst nach dem Ablauf der 50 Jahre geben.
(Manuel Escher, 8.2.2025)
Mehr dazu:
Wem der Grund und Boden im Gazastreifen gehört
Nach Trumps "Riviera"-Idee für Gaza geht in Israel nun die Angst um die Geiseln um
Trump-Schwiegersohn Kushner träumte schon einmal von "wertvollen" Grundstücken in Gaza
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