Während die Sanierung der Start- u. Landebahn am Salzburger Airport in Maxglan für 2019 vorgesehen ist, wurde jene in Klagenfurt-Annabichl per Oktober 2016 abgeschlossen. Die Innsbrucker Piste soll erst 2021 folgen:
Neue Rollbahn für Piloten „komfortabler“
Klagenfurt: Sanierung von Rollbahn abgeschlossen
Die Sanierung der Rollbahn des Klagenfurter Flughafens ist fristgerecht am Montag nach drei Wochen abgeschlossen worden. Der Flugverkehr läuft seit Dienstag wieder. Die erste Landung auf der sanierten Rollbahn war die „Villach“, die aus Wien kam.
Die Flughafenleitung hatte sich entschlossen, die Arbeiten bei Tag abzuwickeln und dafür die Sperre in Kauf zu nehmen. Lediglich nachts zu arbeiten hätte wesentlich länger gedauert. Laut Geschäftsführer Max Schintlmeister waren die Arbeiten an der Piste bereits am Freitag beendet. Am Montag war den ganzen Tag eine Kommission zur technischen Abnahme am Flughafen. Die Verantwortlichen zeigten sich zufrieden.
Zeit- und Kostenrahmen eingehalten
„Wir sind sehr glücklich darüber, dass alles so gut geklappt hat, immerhin haben wir sowohl den Zeit- als auch den Kostenrahmen eingehalten“, meinte Schintlmeister. Die Entscheidung, den Flughafen während der Arbeiten zu sperren, habe sich als „definitiv richtig“ erwiesen-
Die neue Start- und Landebahn ist 2,73 Kilometer lang und 60 Meter breit, saniert werden mussten insgesamt 2,1 Kilometer. 60.000 Tonnen Asphalt wurden aufgebracht, die Erneuerung hat 13,2 Mio. Euro gekostet. Insgesamt werden bis zum Jahr 2019 an die 25 Mio. Euro in den Flughafen investiert. Etwas mehr als die Hälfte dieser Summe wird von den Eigentümern Land Kärnten und Stadt Klagenfurt aufgebracht, den Rest steuert die Flughafen-Betriebsgesellschaft bei.
Die Sanierung der Rollbahn des Klagenfurter Flughafens ist fristgerecht am Montag nach drei Wochen abgeschlossen worden. Der Flugverkehr läuft seit Dienstag wieder. Die erste Landung auf der sanierten Rollbahn war die „Villach“, die aus Wien kam.
Die Flughafenleitung hatte sich entschlossen, die Arbeiten bei Tag abzuwickeln und dafür die Sperre in Kauf zu nehmen. Lediglich nachts zu arbeiten hätte wesentlich länger gedauert. Laut Geschäftsführer Max Schintlmeister waren die Arbeiten an der Piste bereits am Freitag beendet. Am Montag war den ganzen Tag eine Kommission zur technischen Abnahme am Flughafen. Die Verantwortlichen zeigten sich zufrieden.
Zeit- und Kostenrahmen eingehalten
„Wir sind sehr glücklich darüber, dass alles so gut geklappt hat, immerhin haben wir sowohl den Zeit- als auch den Kostenrahmen eingehalten“, meinte Schintlmeister. Die Entscheidung, den Flughafen während der Arbeiten zu sperren, habe sich als „definitiv richtig“ erwiesen-
Die neue Start- und Landebahn ist 2,73 Kilometer lang und 60 Meter breit, saniert werden mussten insgesamt 2,1 Kilometer. 60.000 Tonnen Asphalt wurden aufgebracht, die Erneuerung hat 13,2 Mio. Euro gekostet. Insgesamt werden bis zum Jahr 2019 an die 25 Mio. Euro in den Flughafen investiert. Etwas mehr als die Hälfte dieser Summe wird von den Eigentümern Land Kärnten und Stadt Klagenfurt aufgebracht, den Rest steuert die Flughafen-Betriebsgesellschaft bei.
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