Stollensystem unter Leithagebirge

josef

Administrator
Mitarbeiter
#1
Die hier erwähnte Geheimwaffenproduktion in Stollen unterhalb des Leithagebirges gab es tatsächlich! Der etwa in SW nach NO verlaufende rund 30 km lange Ausläufer der Alpen (höchste Erhebung Sonnenberg 484 m) wird in der Längsachse von einem Hauptstollen mit mehreren Quergängen durchzogen! Wobei der Längsstollen für den Transport bzw. die Infrastrukturversorgung diente und in den kavernenartig ausgebauten Querstollen die Produktion stattfand.

Einige Abschnitte wurden nicht fertiggestellt und sind nicht im vollen Querschnitt ausgebrochen.
Leider dürfen wir aus rechtlichen Gründen keine Details zu der riesigen Anlage veröffentlichen!

Ein vorerst offenes Geheimnis bleibt, was genau produziert wurde und welche Firmen die Untertagebauten benützten! Da wartet noch einiges an Forschungsarbeit ;)


1. Mit Stahltoren gesicherter Eingangsbereich mit Gleisresten der Feldbahn für den Materialtransport
2. Die Stollen sind teilweise mit Ziegel oder Natursteinen ausgemauert - im Hintergrund ein durch eine Steinmauer verschlossener Gang...
3. Einige Strecken in festen - tragenden Sanden sind nicht weiter ausgebaut
4.-6. Nicht mehr fertiggestellte Abschnitte im Leithakalk
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
#2
Hallo Josef,
leider hast Du in Deinem Beitrag nicht angegeben unter welcher Telefonnummer man sich für eine eventuelle Führung anmelden kann. Ich vermute, dass diese Sonderführung nur heute und dann erst wieder nächstes Jahr stattfinden wird. Schade!
Viele Grüße
Wolfgang
 
#3
Ich glaube nicht, dass da Untertage was produziert wurde - tippe da eher auf das Versteck des Bernsteinzimmers. (Dazu passt ja der vermauerte Stollen - dahinter wurde sicher das Zimmer wieder aufgebaut. Vielleicht auch in Zusammenhang mit dem geplanten FHQ in der Nähe, vielleicht wollte der Schicklgruber das Weltwunder in seiner Nähe wissen?) Ein Zeitzeuge hörte vom Freund eines Freundes, dessen Vater bei Nacht und Nebel im Ende Jänner-Anfang Februar 1945 mit dem Ochsengespann zwei ganze Nächte hindurch vom Bahnhof Neufeld/Leitha zum besagten Stollen Holzkisten transportiert hat. Auf Nachfrage hieß es nur "Geheime Reichssache" und gehe ihn nichts an. Auf einer Kiste fand er ein Transportpapier der Reichsbahn angeheftet, welches auf den Bahnhof Königsberg / Ostpreußen hinwies.

Oder ist es vielleicht doch die geheime Forschungs- bzw. Fertigungsanlage für VRIL und HANEBU (die Reichsfrisbees AKA Reichsflugscheiben)??
 
Zuletzt bearbeitet:

josef

Administrator
Mitarbeiter
#4
Hallo Josef,
leider hast Du in Deinem Beitrag nicht angegeben unter welcher Telefonnummer man sich für eine eventuelle Führung anmelden kann. Ich vermute, dass diese Sonderführung nur heute und dann erst wieder nächstes Jahr stattfinden wird. Schade!
Es gab keine Führungen im "Hohlgangsystem Leithagebirge"! Dafür gab es eine andere Besichtigungsmöglichkeit am Bisamberg, organisiert von der Event-Agentur "Aprilo, Scherz u. Co.", die du anscheinend verschlafen hast...? :D
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#5
... Ein Zeitzeuge hörte vom Freund eines Freundes, dessen Vater bei Nacht und Nebel im Ende Jänner-Anfang Februar 1945 mit dem Ochsengespann zwei ganze Nächte hindurch vom Bahnhof Neufeld/Leitha zum besagten Stollen Holzkisten transportiert hat. Auf Nachfrage hieß es nur "Geheime Reichssache" und gehe ihn nichts an. Auf einer Kiste fand er ein Transportpapier der Reichsbahn angeheftet, welches auf den Bahnhof Königsberg / Ostpreußen hinwies...
Danke Willi!
Kann nun endlich ein altes Bild zuordnen, nun geht es um die Erforschung des tatsächlichen Inhaltes der transportierten Kisten! :):D
 

Anhänge

#7
Die hier erwähnte Geheimwaffenproduktion in Stollen unterhalb des Leithagebirges gab es tatsächlich! Der etwa in SW nach NO verlaufende rund 30 km lange Ausläufer der Alpen (höchste Erhebung Sonnenberg 484 m) wird in der Längsachse von einem Hauptstollen mit mehreren Quergängen durchzogen! Wobei der Längsstollen für den Transport bzw. die Infrastrukturversorgung diente und in den kavernenartig ausgebauten Querstollen die Produktion stattfand.

Einige Abschnitte wurden nicht fertiggestellt und sind nicht im vollen Querschnitt ausgebrochen.
Leider dürfen wir aus rechtlichen Gründen keine Details zu der riesigen Anlage veröffentlichen!

Ein vorerst offenes Geheimnis bleibt, was genau produziert wurde und welche Firmen die Untertagebauten benützten! Da wartet noch einiges an Forschungsarbeit ;)


1. Mit Stahltoren gesicherter Eingangsbereich mit Gleisresten der Feldbahn für den Materialtransport
2. Die Stollen sind teilweise mit Ziegel oder Natursteinen ausgemauert - im Hintergrund ein durch eine Steinmauer verschlossener Gang...
3. Einige Strecken in festen - tragenden Sanden sind nicht weiter ausgebaut
4.-6. Nicht mehr fertiggestellte Abschnitte im Leithakalk

Hallo Josef,

bitte um kurze Kontaktaufnahme mit mir per PN diesbezüglich.
Danke.
 
Oben