Hallo zusammen,
wie es so schön heißt: Aus gegebenem Anlass, welcher in den letzten Tagen ein Munitionsfund beim Sondengehen war. Ein ca. 50-jähriger Mann hatte in der Nähe von Recklinghausen beim Sondengehen eine Eierhandgranate gefunden. Diese brachte er, in ein Tuch gewickelt, der Polizei in der Nachbarstadt Herne. Die hier anwesenden Beamten waren natürlich hocherfreut über diesen Fund, bei dem der Finder auch noch den Ring abgebrochen hatte. Sie machten deshalb sofort eine kurze Pause, sprich, räumten die Wache und die Umgebung, bis der Kampfmittelräumdienst Entwarnung gab.
Wie es hier schon hundertmal geschrieben wurde:
Bei Kampfmittelfunden lässt man die Finger weg, merkt sich die Stelle (und markiert sie so, daß man sie auch bei Dunkelheit im Wald wiederfindet) und verständigt den Kampfmittelräumdienst. Das kann entweder über die Polizei, die Feuerwehr oder das Ordnungsamt erfolgen. Inzwischen wird die Fundstelle so abgesichert, daß in der Zeit bis zum Eintreffen der Experten, keine Kinder mit dem Fund spielen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß niemand weitere Fragen nach dem Zustandekommen des Fundes stellt. Es ist in diesem Falle also egal, wo man sich mit seiner Sonde gerade befunden hat.
Für Sondengänger wichtig ist noch, immer daran zu denken, daß sich die Materialien im Laufe der Zeit extrem verändern können. So bleibt von einer Stabhandgranate vielleicht nur etwas (hochexplosives), daß aussieht wie eine verrostete Dose, da der Stiel aus Holz war und inzwischen verrottet sein könnte...
Bilder von Fundmunition und einige weitere Erläuterungen gibt´s bei Team-Delta
Gruß,
Joe
wie es so schön heißt: Aus gegebenem Anlass, welcher in den letzten Tagen ein Munitionsfund beim Sondengehen war. Ein ca. 50-jähriger Mann hatte in der Nähe von Recklinghausen beim Sondengehen eine Eierhandgranate gefunden. Diese brachte er, in ein Tuch gewickelt, der Polizei in der Nachbarstadt Herne. Die hier anwesenden Beamten waren natürlich hocherfreut über diesen Fund, bei dem der Finder auch noch den Ring abgebrochen hatte. Sie machten deshalb sofort eine kurze Pause, sprich, räumten die Wache und die Umgebung, bis der Kampfmittelräumdienst Entwarnung gab.
Wie es hier schon hundertmal geschrieben wurde:
Bei Kampfmittelfunden lässt man die Finger weg, merkt sich die Stelle (und markiert sie so, daß man sie auch bei Dunkelheit im Wald wiederfindet) und verständigt den Kampfmittelräumdienst. Das kann entweder über die Polizei, die Feuerwehr oder das Ordnungsamt erfolgen. Inzwischen wird die Fundstelle so abgesichert, daß in der Zeit bis zum Eintreffen der Experten, keine Kinder mit dem Fund spielen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß niemand weitere Fragen nach dem Zustandekommen des Fundes stellt. Es ist in diesem Falle also egal, wo man sich mit seiner Sonde gerade befunden hat.
Für Sondengänger wichtig ist noch, immer daran zu denken, daß sich die Materialien im Laufe der Zeit extrem verändern können. So bleibt von einer Stabhandgranate vielleicht nur etwas (hochexplosives), daß aussieht wie eine verrostete Dose, da der Stiel aus Holz war und inzwischen verrottet sein könnte...
Bilder von Fundmunition und einige weitere Erläuterungen gibt´s bei Team-Delta
Gruß,
Joe