Ungarn: Geplantes Atomkraftwerk Paks II soll auf einer "aktive tektonischen Verwerfung" errichtet werden

josef

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Geplantes Atomkraftwerk Paks II: Verharmlosen die Betreiber die Gefahr?
In Ungarn sollen zwei neue Atomreaktoren gebaut werden – direkt auf einer aktiven Verwerfung, was schwere Konsequenzen haben könnte
Nichts als Sand und Staub. Das Areal, auf dem in wenigen Jahren 50 Prozent der Energie Ungarns erzeugt werden sollen, gleicht noch einer riesigen Steppe; die Bauarbeiten für die zwei Atomreaktoren verzögern sich. Statt 2023, wie ursprünglich geplant, können sie erst deutlich später den Betrieb aufnehmen. Oder gar nicht. Das ist der Wunsch der ungarischen Opposition, die den Bau der neuen Reaktorblöcke, Paks II, verhindern will. Gründe dafür gibt es genug – allen voran soll der Reaktor auf einem geologisch unsicheren Gebiet errichtet werden.

"Die Regierung sagt, dass wir die Klimaziele ohne Atomstrom nicht erreichen werden", sagt Lóránt Keresztes, Klubvorsitzender der ungarischen Grünen im Parlament. Der 46-jährige Politiker steht vor dem Zaun des Areals, der Schweiß steht ihm in der Hitze im Gesicht. Die neuen Reaktoren sollen nahe der Donau, nur einige hundert Meter entfernt von dem bestehenden "Paksi Atomerőmű", dem einzigen Kernkraftwerk Ungarns, entstehen.

Keresztes setzt sich seit Jahren mit dem Projekt auseinander. Er stammt aus der Region und lehnt den Neubau strikt ab. Bei der Entsorgung des hochaktiven nuklearen Abfalls würden Milliardenkosten entstehen, auf die die Regierung gerne vergesse, wie er sagt. "Es ist ein großer Fehler, neue Atomreaktoren zu bauen, wenn wir mit dem Müll nicht umgehen können." Noch dazu plane die Regierung, die Abfälle in der Nähe seiner Heimatstadt Pécs zu lagern – was er verhindern will. Die geplanten Endlager würden sich viel zu nahe am Siedlungsgebiet befinden, kritisiert Keresztes.


Das Kernkraftwerk in Paks ist das einzige seiner Art in Ungarn. Auf dem Foto ist das bestehende Kraftwerk zu sehen. Einige hundert Meter entfernt soll Paks II entstehen.
Foto Laufer

Reaktor auf einem "fähigen" Bruch
Doch es ist ein weiterer Punkt, der den Grünen besonders sorgt: Ein geologisches Gutachten, das von den Betreibern von Paks II erstellt wurde, hat gezeigt, dass ein Bau mit erheblichen Risiken verbunden ist. Ungarische Wissenschafter haben den Boden rund um das Areal untersucht und sind dabei zu folgendem Schluss gekommen: Unter dem Standort Paks befindet sich eine sogenannte aktive tektonische Verwerfung. Diese umfasst nicht nur die bestehenden vier Reaktoren: Exakt dort, wo die zwei neuen Reaktoren gebaut werden sollen, befindet sich ein "fähiger" Bruch.

Was das bedeutet, erklärt der Geologe Kurt Decker von der Uni Wien: An einem solchen Bruch kann sich die Oberfläche während eines starken Erdbebens abrupt versetzen. Die Fläche kann sich also seitlich verschieben oder absacken. Dass der Bruch solche Versätze in der Vergangenheit verursacht hat, belegen die ungarischen geologischen Gutachten.

Nicht gesetzeskonform
"Kein Bau hat gute Chancen, dass er so etwas übersteht", sagt Decker, der im Auftrag des österreichischen Umweltbundesamtes ein Gutachten zu Paks II erstellt hat. Aufgrund der Gefahren würde der Bau auch dem ungarischen Gesetz widersprechen, sagt der Geologe. Dieses besagt, dass, wenn ein solches geologisches Risiko potenziell bestehen könnte, der Standort disqualifiziert sei. Nichtsdestotrotz hat der Neubau eine Standortgenehmigung erhalten; die Baugenehmigung steht noch aus.

Wie ist das möglich? Zu Paks II gibt es zwei Gutachten: Das erste, der geologische Standortbericht, wurde von zahlreichen Wissenschaftern im Auftrag der Betreiber erstellt. Allein die Zusammenfassung umfasst mehr als 800 Seiten. Das zweite, wesentlich schmälere Papier ist der darauf basierende Standortsicherheitsbericht, der vom Betreiber bei den Behörden eingereicht wurde. Zwischen den beiden Berichten gebe es "erhebliche Unterschiede", sagt Kurt Decker. So wurde im finalen Papier beispielsweise die Linie des tektonischen Bruchs so verschoben, dass sie nicht mehr direkt durch den Reaktorblock verläuft und die Störungszone deutlich schmäler wurde.


Die orange gestrichelte Linie zeigt die "fähigen" Brüche des geologischen Standortberichts. Im Standortsicherheitsbericht wurden daraus die roten Linien auf dem Bild – die Verwerfungszone wurde deutlich schmäler.
Foto: UBA, basierend auf dem Standortsicherheitsbericht von MVM Paks und dem geologischen Standortbericht

"Wir haben keine Evidenz gefunden, warum die Karten so unterschiedlich sind", erklärt der Geologe. Darüber hinaus wurden im zweiten Bericht Nachweise von Erdbeben in der Region ausgelassen. Das letzte Beben in Paks liegt zwar möglicherweise schon tausende Jahre zurück, kann aufgrund der Lage aber theoretisch jederzeit auftreten. Laut Decker würde eine Verlegung des Projekts um einige Kilometer wesentlich zur Sicherheit beitragen – das würde aber auch bedeuten, dass das gesamte Verfahren neu aufgerollt werden müsste.

"So etwas müssten den Behörden auffallen"
Ob die Aufsichtsbehörde von den Unterschieden in den Gutachten weiß, ist nicht bekannt, sagt der Geologe. Aber: "So etwas muss einer Behörde auffallen." Dass das wissenschaftliche Langgutachten überhaupt an die Öffentlichkeit geraten ist, war nicht selbstverständlich. Wie zu hören ist, wurde das Dokument erst nach reichlich Druck auf einer Medienplattform hochgeladen. In dem zweiten Bericht wurde jedenfalls viel verändert, sagt Decker: "Es ist das Gegenteil von dem, was die Geologen geschrieben haben." Unstimmig ist für den Wissenschafter auch, dass der zweite Bericht vor dem wissenschaftlichen Gutachten fertiggestellt wurde.

Thomas Waitz, österreichischer EU-Abgeordneter der Grünen, formuliert es noch zugespitzter: "Die Betreiber haben bewusst Informationen herausredigiert und unterschlagen." Aus seiner Sicht basiert die Standortbewilligung nachweislich auf einer mangelhaften Auswertung der wissenschaftlichen Grundlagen: "Also auf einem bewussten Ignorieren der Gefahrenanalyse."
"Die Betreiber haben bewusst Informationen herausredigiert und unterschlagen."
Thomas Waitz, EU-Abgeordneter der Grünen​
Waitz hat zusammen mit seinen Parteikollegen eine Anfrage zu Paks II an die EU-Kommission eingebracht. Diese antwortete, dass sie die Studien kenne und wisse, dass es sich um eine aktive Verwerfung handle. Die Kommission sei jedoch nicht befugt, Maßnahmen zu ergreifen, stehe jedoch in Kontakt mit den ungarischen Behörden. Sollten Verstöße festgestellt werden, könne Brüssel ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten.

Milliarden aus Russland
Für Waitz birgt Paks II noch ein weiteres großes Problem: Die Reaktoren sollen mithilfe eines Kredits aus Russland in der Höhe von zehn Milliarden Euro gebaut werden. Russland würde sich somit als eine Art "trojanisches Pferd" in Europa platzieren, sagt der Grüne, der eine Abhängigkeit Ungarns befürchtet. Zudem bestehe der Verdacht, dass sich Russland Hintertüren in der Software einbauen könnte, sagt Waitz. "Das ist ein strategisches Risiko für Europas Stromversorgung."

Auch in Wien wird der Bau abgelehnt: "Das geplante AKW Paks II wird in einer Region geplant, die von hoher Erdbebengefahr geprägt ist", sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) auf Nachfrage. Das vom Umweltbundesamt erstellte Gutachten sei an die ungarischen Behörden weitergeleitet worden. "Ich erwarte mir, dass diese unsere Einwände ernstnehmen."

Ob die ungarische Regierung über die zwei unterschiedlichen Gutachten Bescheid weiß, ist nicht bekannt. Eine entsprechende Anfrage des STANDARD an den für Paks II zuständigen Minister, János Süli, blieb unbeantwortet. Der Politiker kennt sich in Paks jedenfalls gut aus – er ist nicht nur ehemaliger Bürgermeister der Stadt, sondern war früher auch Chef des Atomkraftwerks.


Auf diesem Areal soll Paks II gebaut werden.
Foto: Laufer

Oppositionsbündnis ist gegen den Bau
Rund 100 Kilometer nördlich von Paks, das sich im ungarischen Staatsbesitz befindet, gibt es einen, der sehr wohl über das Projekt sprechen will: Budapests Bürgermeister Gergely Karácsony. Er gilt als möglicher Herausforderer von Ministerpräsidenten Viktor Orbán und will 2022 mit einem Oppositionsbündnis bei den Wahlen antreten. Sollte er Ungarns Regierungschef werden, will er den Bau einstellen, wie er erzählt: "Ich kann mir keine Situation vorstellen, die dazu führen würde, dass wir mit dem Projekt fortfahren."


Budapests Bürgermeister Gergely Karácsony will Ungarns nächster Regierungschef werden. Er lehnt den Bau von Paks II ab.
Foto: AP/Laszlo Balogh

Das Oppositionsbündnis hat sich gegen den Bau von Paks II ausgesprochen, auch wenn nicht alle Parteien Atomkraftgegner sind. "Ich persönlich bin gegen nukleare Energie", sagt Karácsony. Wie teuer ein Projektstopp und ein Ausstieg aus dem Vertrag mit Russland den ungarischen Steuerzahler käme, sei nicht klar, sagt der Politiker. Die Verträge seien geheim, über deren Inhalt nichts bekannt.

Umstieg auf Erneuerbare
Die bestehenden Reaktoren will der amtierende Bürgermeister im Falle eines Wahlsiegs jedenfalls nicht sofort stoppen. Sie sollen noch für zehn bis 15 Jahre weiterlaufen und dann sukzessive vom Netz genommen werden. Stattdessen setzt der Politiker auf nachhaltige Energieformen – wie etwa Windkraft –, die über die kommenden Jahre massiv ausgebaut werden sollen: "Ungarn hinkt hinterher, sowohl bei sauberer Energie als auch bei der Energieeffizienz."

Im Ort Paks selbst deutet jedenfalls noch nicht viel auf die geplante Klimawende hin. Vor dem Kraftwerk erstrecken sich zwar nicht nur Parkplätze für die tausenden Mitarbeiter des Werks, auch ein nagelneuer Radweg säumt die Schnellstraße neben dem Gelände. Radfahrer waren dort aber zumindest in der Mittagshitze vergeblich zu suchen.
(Nora Laufer, 27.6.2021)
Geplantes Atomkraftwerk Paks II: Verharmlosen die Betreiber die Gefahr?
 

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RUSSISCHE MEILER
Ungarn hält an Plänen für neues Atomkraftwerk fest – trotz Startschwierigkeiten
Die Baugrube für Paks II ist bewilligt, das russische Atomunternehmen lässt wissen, es habe die Hauptbauphase gestartet. Doch ob die Pläne dem noch ausstehenden Sicherheitsbericht standhalten können, ist offen
Es ist in die Jahre gekommen, doch es liefert knapp die Hälfte des Stroms, den Ungarn verbraucht: das Atomkraftwerk Paks. Für die ungarische Regierung hat es damit hohe Priorität – wenngleich unter anderem das Nachbarland Österreich wiederholt Sicherheitsbedenken geäußert hat. Nicht zuletzt verläuft unter dem Standort eine aktive tektonische Verwerfung. Das gilt für die vier alten Blöcke genauso wie für zwei neue geplante Reaktoren von Paks II. Sie sollen das Kraftwerk aus den 1980er-Jahren ersetzen.

Der Bauplan für den neuen Atommeiler hat sich ein ums andere Mal verzögert, doch jetzt geht es voran: Im Dezember erteilte die ungarische Atombehörde die Bewilligung für die Baugrube. Die Arbeiten laufen bereits, der Boden ist einige Meter tief ausgehoben. Der nötige Sicherheitsbericht für die neuen Reaktoren steht allerdings schon seit mehreren Jahren aus.


Ein Bagger bereitet die Baugrube für Ungarns neues Kernkraftwerk Paks II vor.
REUTERS/MARTON MONUS

Den Plan für das neue Kraftwerk gibt es bereits seit rund 15 Jahren, schließlich sind die Jahre der alten Blöcke gezählt: Sie wurden zwischen 1982 und 1987 gebaut – ursprünglich für eine Laufzeit von 30 Jahren. 2006 verlängerte Ungarn ihre Lebensdauer um weitere 20 Jahre. Jetzt denkt die ungarische Regierung eine weitere Verlängerung an: bis 2050.

Damit könnten die alten Blöcke knapp zwei Jahrzehnte lang gleichzeitig mit dem neuen Kraftwerk laufen. Paks II, so plant es zumindest die ungarische Regierung, soll bis Anfang der 2030er fertig werden. Ob das aber wirklich gelingt, ist fraglich. Noch stehen bei dem Projekt mit Umweltauflagen bis hin zu Lieferschwierigkeiten des russischen Unternehmens Rosatom einige Hürden im Weg.

Donau schon heute zu stark erhitzt
Etwa ist fraglich, wie die Blöcke gekühlt werden sollen. Bereits heute erhitzt das alte AKW Paks die Donau an heißen Sommertagen stärker als erlaubt. Das zeigten Temperaturmessungen, die die ungarische Investigativplattform Átlátszó in den vergangenen Sommern regelmäßig durchgeführt hat. Denn das Kühlwasser wird in die Donau zurückgeleitet. 500 Meter flussabwärts darf der Fluss dann nie mehr als 30 Grad bekommen.

Zwar zeigten offizielle Daten vergangenen Juli Höchstwerte der Wassertemperatur von 29,7 Grad. Átlátszó-Journalistinnen maßen an verschiedenen Punkten in der Donau beim Atomkraftwerk im Juli allerdings bis zu 31 Grad. Die Reaktion der Betreiber sei nicht angemessen, so ihr Schluss. Die Kommunikation sei intransparent und nicht nachvollziehbar: Nicht zuletzt deshalb, weil die offiziellen Messungen lediglich einen Durchschnittswert der Donau angeben würden, statt Punktmessungen ernst zu nehmen, kritisierte Átlátszó.

Sorgen bereitet auch der niedrige Wasserstand der Donau rund um Paks. Seit 20 Jahren wurde ein solcher Tiefstand der Donau gemessen wie in diesem Jahr. Schon 2013 kam ein Forschungsbericht zur Vorbereitung für Paks II zu dem Schluss, dass sich dies "sehr negativ auf die geplante externe Kühlwasserversorgung für die Erweiterung und den sicheren zukünftigen Betrieb der Anlage auswirken" könne.

Auch grenzüberschreitend birgt der Standort Risiken. Dort, wo heute die Baugrube für die zwei neuen Reaktoren ausgehoben wird, befindet sich die Bruchlinie einer tektonischen Verwerfung. Kommt es zu einem Erdbeben, könnten die Reaktoren abrupt versetzt werden, warnen Fachleute.

Rosatom im Schleuderkurs
Doch nicht nur der Standort ist eine Hürde, auch jenes Unternehmen, das die Bauteile liefern soll, steht in der Kritik: Rosatom aus Russland. Es ist einer der weltweit größten Lieferanten von Kernbrennstoffen und -technologien – doch wie die Nachrichtenseite "Bloomberg" mit Verweis auf technische Dokumente und Regierungsbeamte berichtet, bringen die Sanktionen gegen Russland das Unternehmen zunehmend in die Bredouille.

"Wir sehen eine Organisation unter hohem Druck und mit vielen Problemen", sagt Frederic Hauge von der Organisation Bellona mit Sitz in Norwegen. Immer wieder sei es in den vergangenen Jahren zu verzögerten und fehlerhaften Lieferungen gekommen.


Rosatom-CEO Alexei Lichatschow (links) und der ungarische Staatssekretär für Außenpolitik und Handel, Levente Magyar (rechts), gaben im September eine Pressekonferenz zur ersten Bauphase des geplanten Kraftwerks.
EPA/TIBOR ILLYES

Wie groß die Probleme sein könnten, habe kürzlich ein Vorfall in Belarus gezeigt, so Hauge weiter. Das dortige neue Vorzeigeprojekt von Rosatom, das AKW Astravets, musste im Testlauf gestoppt werden, weil Harz in den Primärkreislauf gelangte und kritische Komponenten zu blockieren drohte.

Gefragte Reaktorserie
Der Zwischenfall in Belarus ist international relevant: Der Reaktor stammt aus einer besonders erfolgreichen Serie. Das Modell VVER-1200 gilt als moderner Reaktor, den neben Belarus auch China, Ägypten, Indien sowie Ungarn – für Paks II – bestellten. Es sei ausgestattet mit Sicherheitsstandards, die eine Kernschmelze wie in Tschernobyl praktisch unmöglich machen, wirbt Rosatom. Doch die Panne in Belarus weckt neue Sorgen. Noch ist nicht klar, ob ein Problem mit dem Modell an sich vorliegen könnte.

Aus der Sicht der ungarischen Regierung heißt es dennoch weiterhin: Paks II habe besondere wirtschaftliche Bedeutung für Ungarn. Es ist das aktuell größte neue Atomkraftprojekt in Europa.

Der Leiter der Vertretung von Budapest in Brüssel, Benedek Jávor, wiederum deutet die angedachte Laufzeitverlängerung von Paks I bis 2050 als ein Zeichen, dass sich die ungarische Regierung bereits auf den Fall vorbereite, die neuen Meiler nicht fertigstellen zu können. "Die Regierung sieht sich bereits nach Alternativen zu russischen Lieferungen von Kernbrennstoffen um. Sie wissen, dass ein russischer Ausfall nicht ausgeschlossen ist", meint er. Wind- und Solarprojekte könnten bis 2050 leicht in einem Maßstab ausgebaut werden, um die Stromversorgung sicherzustellen, wenn Paks I dann letztendlich vom Netz gehe.
(Alicia Prager, Melanie Raidl, 28.12.2023)
Ungarn hält an Plänen für neues Atomkraftwerk fest – trotz Startschwierigkeiten
 
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