Ich habe heute diese Anfrage aus den Niederlanden bekommen. Vermutlich liegt der Gesuchte in einem Kriegerfriedhof im Wein- oder Waldviertel. Hat jemand Ahnung, ob es da ein Namensverzeichnis der Soldaten gibt, die man zuordnen konnte? Auf die Schnelle hab ich im Internet jetzt nichts gefunden. Oder kennt jemand zufälligerweise den Namen?
Ich suche informationen über einen verschollenen Niederländischen soldaten. Sein name ist Albert Aalders, geboren am 16-01-1920. Sein truppenteil war das SS-Panzer-Grenadier-E.u.A. Bataillon 11. das letzte was man von ihm gehört hat, war im April 1945 aus Graz-Wetzelsdorf.
In einem gutachten des Deutschen Roten Kreuzes steht, dass er mit hoher wahrscheinlichkeit bei den kämpfen, die im april und anfang mai 1945 in österreich geführt wurden, gefallen ist.
In schweren abwehrkämpfen, an denen deutsche verbände, die aus Westungarn herausgedrängt wurden, beteiligt waren, konnten die deutschen divisionen bis zum 7 mai 1945 eine linie halten, die westlich von St. Pölten begann und zwischen Krems und Tulln über die Donau, dann ostwärts von Stockerau, Laa an der Thaya und Znaim in nordostwärtiger richtung verlief. Seit diesen kämpfen werden zahlreiche soldaten der in Österreich eingesetzten einheiten, darunter der verschollene, vermisst. Für einige von ihnen haben die nachforschungen ergeben, dass sie gefallen sind. Andere fanden in dem unübersichtlichen gelände sowie bei ortskämpfen und nachtgefechten den tod, ohne dass es von überlebenden kameraden bemerkt wurde. Das feuer von artillerie und panzern erreichte auch sanitätsfahrzeuge und verbandplätze.
Als unterlage dienten dem DRK-suchdienst angaben über kameraden, die der gleichen einheit angehört hatten und zum selben zeitpunkt und am selben einsatzort verschollen sind, heimkehrerberichte, schilderungen von kampfhandlungen, kriegstagebücher sowie heeres- und lagekarten.
In einem gutachten des Deutschen Roten Kreuzes steht, dass er mit hoher wahrscheinlichkeit bei den kämpfen, die im april und anfang mai 1945 in österreich geführt wurden, gefallen ist.
In schweren abwehrkämpfen, an denen deutsche verbände, die aus Westungarn herausgedrängt wurden, beteiligt waren, konnten die deutschen divisionen bis zum 7 mai 1945 eine linie halten, die westlich von St. Pölten begann und zwischen Krems und Tulln über die Donau, dann ostwärts von Stockerau, Laa an der Thaya und Znaim in nordostwärtiger richtung verlief. Seit diesen kämpfen werden zahlreiche soldaten der in Österreich eingesetzten einheiten, darunter der verschollene, vermisst. Für einige von ihnen haben die nachforschungen ergeben, dass sie gefallen sind. Andere fanden in dem unübersichtlichen gelände sowie bei ortskämpfen und nachtgefechten den tod, ohne dass es von überlebenden kameraden bemerkt wurde. Das feuer von artillerie und panzern erreichte auch sanitätsfahrzeuge und verbandplätze.
Als unterlage dienten dem DRK-suchdienst angaben über kameraden, die der gleichen einheit angehört hatten und zum selben zeitpunkt und am selben einsatzort verschollen sind, heimkehrerberichte, schilderungen von kampfhandlungen, kriegstagebücher sowie heeres- und lagekarten.