Nachdem die „Airpower“ im steirischen Zeltweg heuer nicht stattfindet, kommt mit dem „Austrian Airfest“ Samstag, den 9.9.2017 und am Sonntag, den 10.09.2017 das größte Flugfest Österreichs nach Krems:
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„Austrian Airfest“ in Gneixendorf
Nachdem die „Airpower“ im steirischen Zeltweg heuer nicht stattfindet, kommt mit dem „Austrian Airfest“ im September das größte Flugfest Österreichs nach Krems. Dabei ist zum Beispiel der größte Doppeldecker der Welt zu sehen.
Am 9. und 10. September ist der Flugplatz Krems-Gneixendorf Veranstaltungsort für das „Austrian Airfest“. Historische Flugzeuge, Kunstflugstaffeln und Luftakrobaten sind für das größte Flugfest Österreichs angekündigt. Flugsimulatoren sowie eine Modellflugzeugschau stehen ebenfalls am Programm.
„Neben 70 Jahre alten Fluggeräten wird es auch modernste Flugzeuge geben: Spitfire, YAK3, Boeing, Stearman, Bückner und vieles mehr werden zu sehen sein – mit kräftigen Motoren bis zu 1.700 PS“, sagte Gerd Kuntner, Obmann des „Union Sportfliegerclub Krems“.
P3Flyers
Kunstflugstaffeln und viel Luftakrobatik stehen beim „Austrian Airfest“ am Programm
An beiden Tagen starten ab 10.00 Uhr Hubschrauber und der größte Doppeldecker der Welt, die Antonov AN2, zu Rundflügen. Neben Leistungsschauen von verschiedenen Einsatzkräften wird auch der neue ÖAMTC-Rettungshubschrauber „Christophorus 2“ vorgestellt und am Samstag offiziell getauft. Fallschirmspringer zeigen Formationssprünge von bis zu zwölf Fallschirmspringern. Flugschulen bieten außerdem einen Einblick in die Ausbildung zum Privat- beziehungsweise Berufspiloten.
Größter Doppeldecker am Flugplatz in Krems
Veranstalter der zweitägigen Show ist der private Verein „Wings and Wheels Austria“. „Wir haben sowohl den größten Doppeldecker der Welt bis hin zur internationalen Kunstflugstaffel ‚Baltic Bees Jet Team‘ mit ihren sechs Aero L-39 Jets zu bieten“, sagte Erwin Kreczy, Geschäftsführer von AirEvents.at.
Erwin KRECZY Antonov
Der größte Doppeldecker der Welt, die Antonov AN2, wird im September in Krems zu sehen sein
Mit der Veranstaltung stehe nicht nur die große Flug-Leidenschaft im Vordergrund, es sollen auch neue Anhänger gewonnen werden, so Kreczy. Außerdem will der Verein historische Flugzeuge und Kraftfahrzeuge erhalten, hieß es in einer Aussendung.
Publiziert am 27.04.2017
Am 9. und 10. September ist der Flugplatz Krems-Gneixendorf Veranstaltungsort für das „Austrian Airfest“. Historische Flugzeuge, Kunstflugstaffeln und Luftakrobaten sind für das größte Flugfest Österreichs angekündigt. Flugsimulatoren sowie eine Modellflugzeugschau stehen ebenfalls am Programm.
„Neben 70 Jahre alten Fluggeräten wird es auch modernste Flugzeuge geben: Spitfire, YAK3, Boeing, Stearman, Bückner und vieles mehr werden zu sehen sein – mit kräftigen Motoren bis zu 1.700 PS“, sagte Gerd Kuntner, Obmann des „Union Sportfliegerclub Krems“.
P3Flyers
Kunstflugstaffeln und viel Luftakrobatik stehen beim „Austrian Airfest“ am Programm
An beiden Tagen starten ab 10.00 Uhr Hubschrauber und der größte Doppeldecker der Welt, die Antonov AN2, zu Rundflügen. Neben Leistungsschauen von verschiedenen Einsatzkräften wird auch der neue ÖAMTC-Rettungshubschrauber „Christophorus 2“ vorgestellt und am Samstag offiziell getauft. Fallschirmspringer zeigen Formationssprünge von bis zu zwölf Fallschirmspringern. Flugschulen bieten außerdem einen Einblick in die Ausbildung zum Privat- beziehungsweise Berufspiloten.
Größter Doppeldecker am Flugplatz in Krems
Veranstalter der zweitägigen Show ist der private Verein „Wings and Wheels Austria“. „Wir haben sowohl den größten Doppeldecker der Welt bis hin zur internationalen Kunstflugstaffel ‚Baltic Bees Jet Team‘ mit ihren sechs Aero L-39 Jets zu bieten“, sagte Erwin Kreczy, Geschäftsführer von AirEvents.at.
Erwin KRECZY Antonov
Der größte Doppeldecker der Welt, die Antonov AN2, wird im September in Krems zu sehen sein
Mit der Veranstaltung stehe nicht nur die große Flug-Leidenschaft im Vordergrund, es sollen auch neue Anhänger gewonnen werden, so Kreczy. Außerdem will der Verein historische Flugzeuge und Kraftfahrzeuge erhalten, hieß es in einer Aussendung.
Publiziert am 27.04.2017
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