B
auf diesem wege möchte ich mich nochmals bei kps im namen aller am letzten wochenende, zur begehung der muna crawinkel, beteiligten bedanken.
nach terminabsprache mit kps trafen wir uns am samstag 10h bei der alten mühle in crawinkel. hier erfuhren wir zur einführung vieles wissenswertes, teilweise auch neues, über das gebiet um ohrdruf und zum thema jonastal.
dann gab es eine umfangreiche erläuterung zum waggon von compiegne, für den eine ausstellung in der alten mühe, mit verschiedenen exponaten, dokumenten und in mühevoller kleinarbeit hergerichteter modelle, von kps eingerichtet ist. die abenteuerliche geschichte des waggons bis zu seiner zerstörung 1945 nach kriegsende in crawinkel wurde von kps fesselnd wiedergegeben.
unsere muna- tour begann am ortsausgang von crawinkel bei der erinnerungsstätte für den waggon. dann ging es nun los mit dem "bunkerwald".
auffallend gleich, das die hauptwege seit unserem letzten besuch im vorigem jahr, nun frisch geschottert sind, und es wohl nur noch eine frage der zeit ist, bis hier die "schredder" ihre traurige arbeit aufnehmen.
nun, wir begannen mit den resten einiger wirtschaftsgebäude, von denen noch keller b.z.w. die brandmauern und andere fundamente zu sehen sind. weiter an verladehallen, gingen wir verschiedene lager- und produktions bunker ab.
hier und da stößt man noch auf relikte der russischen armee, die bis zur wende im gelände stationiert war.
fazit:, gut von kps erklärt und geführt. es war mit sicherheit nicht das einzige treffen dieser art, darauf mußt du dich nun gefasst machen.
im namen aller
DANKE
:bravo::bravo::bravo:
nach terminabsprache mit kps trafen wir uns am samstag 10h bei der alten mühle in crawinkel. hier erfuhren wir zur einführung vieles wissenswertes, teilweise auch neues, über das gebiet um ohrdruf und zum thema jonastal.
dann gab es eine umfangreiche erläuterung zum waggon von compiegne, für den eine ausstellung in der alten mühe, mit verschiedenen exponaten, dokumenten und in mühevoller kleinarbeit hergerichteter modelle, von kps eingerichtet ist. die abenteuerliche geschichte des waggons bis zu seiner zerstörung 1945 nach kriegsende in crawinkel wurde von kps fesselnd wiedergegeben.
unsere muna- tour begann am ortsausgang von crawinkel bei der erinnerungsstätte für den waggon. dann ging es nun los mit dem "bunkerwald".
auffallend gleich, das die hauptwege seit unserem letzten besuch im vorigem jahr, nun frisch geschottert sind, und es wohl nur noch eine frage der zeit ist, bis hier die "schredder" ihre traurige arbeit aufnehmen.
nun, wir begannen mit den resten einiger wirtschaftsgebäude, von denen noch keller b.z.w. die brandmauern und andere fundamente zu sehen sind. weiter an verladehallen, gingen wir verschiedene lager- und produktions bunker ab.
hier und da stößt man noch auf relikte der russischen armee, die bis zur wende im gelände stationiert war.
fazit:, gut von kps erklärt und geführt. es war mit sicherheit nicht das einzige treffen dieser art, darauf mußt du dich nun gefasst machen.
im namen aller
DANKE
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