I
Wie könnte die "A-Bombe" entstanden sein?
Hi, bin wieder da...PC läuft endlich normal
Um das Thema A-Forschung nochmal ein bisschen anzukurbeln...wird ja auch bald wieder Winter und die Forentätigkeit nimmt zu
Schweres Wasser:
Was mir an Günther Nagels Buch die größten Fragen aufwirft:
Im Voranschlag fürs Rechnungsjahr ´44/`45 sind einmal 1.200.000,- für die IG Merseburg zur Herstellung einer Produktionsstätte für SH200 (schweres Wasser) eingeplant...weiterhin sind für Linde´s Eismaschinen Höllriegelskreuth 1.300.000 ,- eingeplant.
Auch hier für ein Produktion für SH 200.
Wäre eigentlich nicht besondes interessant, aber die gesamtkosten für A-Forschung(des RFR!) sollten nur 3.660.000 ,- betragen!
Nach welchem Verfahren sollte hier etwas hergestellt werden...der Kostenaufwand ließe auf Elektrolyse schließen.
Was ist mit der 'kleinen Stalinorgel'(Deuterium Höchstkonzentrierungsanlage)?
Nach welchen Prinzip arbeitete sie?
Woher stammt der eigentümliche Name?
Diese frage könnte noch am einfachsten Beantwortet werden:
In Kummersdorf wurden Raketenwaffen erprobt, dementsprechend wohl auch welche vom Feind; Gottow liegt ganz in der Nähe (oderdirekt darauf);- Forscher sieht Katjusha und zieht optische Vergleiche.
Also Elektrolyse scheidet dann wohl aus, bleibt die destillaion.
Das würde vielleicht auch optisch passen...
Handelt es sich hierbei um ein kleines Versuchsmuster für fraktionierte destillation; ein großes Produktionswerk beafnd sich ja nachweißlich in Quarz I.
Der nächste Punkt: Die Zyklotrone
Ein Exemplar befand sich bei Siemens; ein Stück beim KWI in Dahlem; eins in Bonn(?); ein Zyklotron bei der RPF in Miersdorf und eins bei Ardenne in seinem Labor.
Die beiden Post-Geräte sollen aber erst bei Kriegsende einsatzfähig gewesen sein.
Wie weit war die Fa. Anschütz mit ihren 12 UZ III?
Hi, bin wieder da...PC läuft endlich normal
Um das Thema A-Forschung nochmal ein bisschen anzukurbeln...wird ja auch bald wieder Winter und die Forentätigkeit nimmt zu
Schweres Wasser:
Was mir an Günther Nagels Buch die größten Fragen aufwirft:
Im Voranschlag fürs Rechnungsjahr ´44/`45 sind einmal 1.200.000,- für die IG Merseburg zur Herstellung einer Produktionsstätte für SH200 (schweres Wasser) eingeplant...weiterhin sind für Linde´s Eismaschinen Höllriegelskreuth 1.300.000 ,- eingeplant.
Auch hier für ein Produktion für SH 200.
Wäre eigentlich nicht besondes interessant, aber die gesamtkosten für A-Forschung(des RFR!) sollten nur 3.660.000 ,- betragen!
Nach welchem Verfahren sollte hier etwas hergestellt werden...der Kostenaufwand ließe auf Elektrolyse schließen.
Was ist mit der 'kleinen Stalinorgel'(Deuterium Höchstkonzentrierungsanlage)?
Nach welchen Prinzip arbeitete sie?
Woher stammt der eigentümliche Name?
Diese frage könnte noch am einfachsten Beantwortet werden:
In Kummersdorf wurden Raketenwaffen erprobt, dementsprechend wohl auch welche vom Feind; Gottow liegt ganz in der Nähe (oderdirekt darauf);- Forscher sieht Katjusha und zieht optische Vergleiche.
Also Elektrolyse scheidet dann wohl aus, bleibt die destillaion.
Das würde vielleicht auch optisch passen...
Handelt es sich hierbei um ein kleines Versuchsmuster für fraktionierte destillation; ein großes Produktionswerk beafnd sich ja nachweißlich in Quarz I.
Der nächste Punkt: Die Zyklotrone
Ein Exemplar befand sich bei Siemens; ein Stück beim KWI in Dahlem; eins in Bonn(?); ein Zyklotron bei der RPF in Miersdorf und eins bei Ardenne in seinem Labor.
Die beiden Post-Geräte sollen aber erst bei Kriegsende einsatzfähig gewesen sein.
Wie weit war die Fa. Anschütz mit ihren 12 UZ III?