Neues Buch: "Versiegelte Unterwelt – Das Geheimnis der Jahrtausende alten Gänge"
Die "Familie Kusch" hat wieder zugeschlagen:
Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft kam die Neuerscheinung "Versiegelte Unterwelt"
Text u. Bild: http://www.meinbezirk.at/rohrbach-a...s-der-jahrtausende-alten-gaenge-d1123898.html
http://www.weltbild.at/3/19396205-1/buch/versiegelte-unterwelt.html
Die "Familie Kusch" hat wieder zugeschlagen:
Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft kam die Neuerscheinung "Versiegelte Unterwelt"
Versiegelte Unterwelt – Das Geheimnis der Jahrtausende alten Gänge
Am 15. November findet im Mehrzwecksaal der Neuen Mittelschule in Vorau die Präsentation des neuen Textbildbandes von Heinrich und Ingrid Kusch, der den Titel „Versiegelte Unterwelt – Das Geheimnis der Jahrtausende alten Gänge ….“ Trägt, statt.
Das Buch entführt in eine geheimnisvolle Welt, die es offiziell nicht geben darf, die aber dennoch unter unseren Füßen vorhanden ist. Über 600 megalithische Bodendenkmale und über 750 unterirdische Anlagen konnten in den letzten Jahren in der Oststeiermark wieder entdeckt werden. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über diese unterirdischen Anlagen, die im europäischen Raum einmalig sind, sind in diesem Textbildband ebenso dokumentiert, wie auch diese geheimnisvollen Orte selbst.
Das Buch zeigt viele der Öffentlichkeit unbekannte und faszinierende Tatsachen über das Vermächtnis einer Jahrtausende alten Unterwelt auf. Diese sind jedoch keine Fiktion, sondern beruhen auf schriftlichen Überlieferungen, die von der Kirche Jahrhunderte lang bewahrt wurden.
Das Buch mit über 200 Seiten und 240 Abbildungen ist im Verlag F. Sammler erschienen und ist in der Buchhandlung Lechner in Vorau erhältlich.
Am 15. November findet im Mehrzwecksaal der Neuen Mittelschule in Vorau die Präsentation des neuen Textbildbandes von Heinrich und Ingrid Kusch, der den Titel „Versiegelte Unterwelt – Das Geheimnis der Jahrtausende alten Gänge ….“ Trägt, statt.
Das Buch entführt in eine geheimnisvolle Welt, die es offiziell nicht geben darf, die aber dennoch unter unseren Füßen vorhanden ist. Über 600 megalithische Bodendenkmale und über 750 unterirdische Anlagen konnten in den letzten Jahren in der Oststeiermark wieder entdeckt werden. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über diese unterirdischen Anlagen, die im europäischen Raum einmalig sind, sind in diesem Textbildband ebenso dokumentiert, wie auch diese geheimnisvollen Orte selbst.
Das Buch zeigt viele der Öffentlichkeit unbekannte und faszinierende Tatsachen über das Vermächtnis einer Jahrtausende alten Unterwelt auf. Diese sind jedoch keine Fiktion, sondern beruhen auf schriftlichen Überlieferungen, die von der Kirche Jahrhunderte lang bewahrt wurden.
Das Buch mit über 200 Seiten und 240 Abbildungen ist im Verlag F. Sammler erschienen und ist in der Buchhandlung Lechner in Vorau erhältlich.
Klappentext zu „Versiegelte Unterwelt“
Sensationsfunde!
Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als Erdställe benannt, blieben zugänglich. Erst vor wenigen Jahren konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden, die vermutlich die wahren Tore zur Unterwelt sind.
Mehrere Hundert unterirdische Anlagen wurden in der Oststeiermark bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet. Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten durch TCN-Datierungen ein Richtalter von über 10.000 Jahren für diese Anlagen. Dabei handelt es sich nicht um ein regional begrenztes Phänomen. In Niederösterreich haben Privatpersonen unter der Altstadt von Klosterneuburg mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern freigelegt, die teilweise auf ein Mindestalter von 8.500 Jahren datiert werden konnten. Diese unterirdischen Räume wurden, wie archäologische Funde belegen, vom Neolithikum bis zur Römerzeit von Menschen regelmäßig genutzt und im 16. Jahrhundert vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg wie auch die unterirdischen Anlagen rund um das Augustiner Chorherrenstift Vorau in der Oststeiermark systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen? Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit bewahrt worden?
Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie? Was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die von den Autoren in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen? Das Autorenteam versucht in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln.
1. Auflage 2014.
208 Seiten
mit farbigen Abbildungen
Maße: 21,5 x 29,8 cm
Leinen
Deutsch
Verlag: Verlag für Sammler
ISBN-10: 3853652727
ISBN-13: 9783853652725
Autoren-Porträt von Ingrid Kusch, Heinrich Kusch
Dr. Heinrich Kusch, Prähistoriker und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika.
Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten auf der Höhlenarchäologie.
Sensationsfunde!
Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als Erdställe benannt, blieben zugänglich. Erst vor wenigen Jahren konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden, die vermutlich die wahren Tore zur Unterwelt sind.
Mehrere Hundert unterirdische Anlagen wurden in der Oststeiermark bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet. Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten durch TCN-Datierungen ein Richtalter von über 10.000 Jahren für diese Anlagen. Dabei handelt es sich nicht um ein regional begrenztes Phänomen. In Niederösterreich haben Privatpersonen unter der Altstadt von Klosterneuburg mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern freigelegt, die teilweise auf ein Mindestalter von 8.500 Jahren datiert werden konnten. Diese unterirdischen Räume wurden, wie archäologische Funde belegen, vom Neolithikum bis zur Römerzeit von Menschen regelmäßig genutzt und im 16. Jahrhundert vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg wie auch die unterirdischen Anlagen rund um das Augustiner Chorherrenstift Vorau in der Oststeiermark systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen? Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit bewahrt worden?
Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie? Was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die von den Autoren in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen? Das Autorenteam versucht in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln.
1. Auflage 2014.
208 Seiten
mit farbigen Abbildungen
Maße: 21,5 x 29,8 cm
Leinen
Deutsch
Verlag: Verlag für Sammler
ISBN-10: 3853652727
ISBN-13: 9783853652725
Autoren-Porträt von Ingrid Kusch, Heinrich Kusch
Dr. Heinrich Kusch, Prähistoriker und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika.
Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten auf der Höhlenarchäologie.
Anhänge
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