Übersicht
Zur besseren Orientierung nochmals das Foto mit FAN "K6" an der Straße Oberfucha-Krustetten mit einer Legende:
Das Blickfeld ist Richtung S gegen Maria Ellend mit dem Richtung O verlaufenden Höhenzug. Am nicht sichtbaren Gegenhang bei Maria Ellend befinden sich weitere 3 FAN. Dieser sich quer über das Foto ziehende Höhenrücken ist auch in Bezug zum WKII sehr interessant: Dort verlief 1945 während der letzten 3 Kriegswochen die Front => siehe auch Bericht von Markus:
http://www.turbo.at/geheimprojekte/b_front.html
Auf der Karte liegt M.Ellend oberhalb St.Pölten, dort wo die Frontlinie kurz in etwa W - O Richtung verläuft, bevor sie nach NO zur Donau abbiegt.
Der am Foto sichtbare Raum wurde bis in die frühen Morgenstunden des 8. Mai 45 von deutschen Soldaten gehalten. Die Sowjets befanden sich bei M. Ellend am Gegenhang bei Kuffern bzw. hinter den sichtbaren Waldstreifen (Richtung St. Pölten, Herzogenburg, Traisental). Es gelang ihnen nicht, die Front in den Talkessel nach Höbenbach bzw. die Höhen bei Krustetten zu durchstossen und damit den Durchbruch zur Donau zu schaffen.
Bei Zeiten werde ich dazu einen eigenen Bericht erstellen.
Zur besseren Orientierung nochmals das Foto mit FAN "K6" an der Straße Oberfucha-Krustetten mit einer Legende:
Das Blickfeld ist Richtung S gegen Maria Ellend mit dem Richtung O verlaufenden Höhenzug. Am nicht sichtbaren Gegenhang bei Maria Ellend befinden sich weitere 3 FAN. Dieser sich quer über das Foto ziehende Höhenrücken ist auch in Bezug zum WKII sehr interessant: Dort verlief 1945 während der letzten 3 Kriegswochen die Front => siehe auch Bericht von Markus:
http://www.turbo.at/geheimprojekte/b_front.html
Auf der Karte liegt M.Ellend oberhalb St.Pölten, dort wo die Frontlinie kurz in etwa W - O Richtung verläuft, bevor sie nach NO zur Donau abbiegt.
Der am Foto sichtbare Raum wurde bis in die frühen Morgenstunden des 8. Mai 45 von deutschen Soldaten gehalten. Die Sowjets befanden sich bei M. Ellend am Gegenhang bei Kuffern bzw. hinter den sichtbaren Waldstreifen (Richtung St. Pölten, Herzogenburg, Traisental). Es gelang ihnen nicht, die Front in den Talkessel nach Höbenbach bzw. die Höhen bei Krustetten zu durchstossen und damit den Durchbruch zur Donau zu schaffen.
Bei Zeiten werde ich dazu einen eigenen Bericht erstellen.
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