K
Nutzung des G-Turmes Wilhelmsburg
Moin an alle Interessierte!
Ich denke, zum Wilhelmsburger Turm wird auch viel Unsinn geschrieben. So berichteten die "Harburger Anzeigen und Nachrichten" in ihrer Ausgabe vom 31.1.02, dass der G-Turm unter Denkmalschutz gestellt sei.
Tatsache ist, dass er noch nicht unter Denkmalschutz steht. Das Verfahren läuft noch!
Die Idee mit der Kletterwand ist nicht neu! Ich las sie vor einigen Jahren schon mal in einer Zeitung.
So gab es im Zeitungswald im Laufe der Jahre schon reichlich Vorschläge für eine Nutzung - teilweise fast abenteuerliche Ideen!
Es gibt in HH Bunker, deren Wände als Kletterwände eingerichtet sind. Es handelt sich m.W. aber immer um "heile" Bunker. Insofern hinkt ein Vergleich mit den Wiener Flakbunkern.
Nach meiner Kenntnis des Bunkerzustandes in HH dürfte aus finanziellen und sicherheitsmäßigen Gründen eine freizeitliche oder wirtschaftliche Nutzung des Bunkerinneren jedoch für alle Zeiten nicht in Betracht kommen.
Zu hoffen wäre m.E. allerdings eine Unterschutzstellung des G-Turmes! Er ist in Deutschland einmalig ( es gibt nur noch den Bruder in Wien; alle anderen Flakbunker sind vom Typ I der III).
Aber man sollte sich von einer Unterschutzstellung auch nicht zu viel versprechen. So schließt eine Unterschutzstellung (äußere) Änderungen oder gar den Abbruch auch nicht völlig aus. Beides kann u.U. trotz Denkmalschutz genehmigt werden.
Ich bin jedenfalls auf die Entwicklung in dieser Sache gespannt!
Moin an alle Interessierte!
Ich denke, zum Wilhelmsburger Turm wird auch viel Unsinn geschrieben. So berichteten die "Harburger Anzeigen und Nachrichten" in ihrer Ausgabe vom 31.1.02, dass der G-Turm unter Denkmalschutz gestellt sei.
Tatsache ist, dass er noch nicht unter Denkmalschutz steht. Das Verfahren läuft noch!
Die Idee mit der Kletterwand ist nicht neu! Ich las sie vor einigen Jahren schon mal in einer Zeitung.
So gab es im Zeitungswald im Laufe der Jahre schon reichlich Vorschläge für eine Nutzung - teilweise fast abenteuerliche Ideen!
Es gibt in HH Bunker, deren Wände als Kletterwände eingerichtet sind. Es handelt sich m.W. aber immer um "heile" Bunker. Insofern hinkt ein Vergleich mit den Wiener Flakbunkern.
Nach meiner Kenntnis des Bunkerzustandes in HH dürfte aus finanziellen und sicherheitsmäßigen Gründen eine freizeitliche oder wirtschaftliche Nutzung des Bunkerinneren jedoch für alle Zeiten nicht in Betracht kommen.
Zu hoffen wäre m.E. allerdings eine Unterschutzstellung des G-Turmes! Er ist in Deutschland einmalig ( es gibt nur noch den Bruder in Wien; alle anderen Flakbunker sind vom Typ I der III).
Aber man sollte sich von einer Unterschutzstellung auch nicht zu viel versprechen. So schließt eine Unterschutzstellung (äußere) Änderungen oder gar den Abbruch auch nicht völlig aus. Beides kann u.U. trotz Denkmalschutz genehmigt werden.
Ich bin jedenfalls auf die Entwicklung in dieser Sache gespannt!
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