Mehr als tausend Menschen stellten Völkerschlacht bei Leipzig nach
Koalition aus Preußen, Russland, Österreich und Schweden schlug 1813 Napoleons Heer
Leipzig – Akteure aus ganz Europa haben die Völkerschlacht bei Leipzig nachgestellt. Mehr als 1.000 Menschen machten am Samstag bei dem Spektakel aus Anlass des 205. Jahrestags der Entscheidungsschlacht mit. Darunter waren Soldatendarsteller aus Österreich, Frankreich, Russland, Litauen, Schweden, Norwegen, England, Italien, Tschechien und allen Regionen Deutschlands.
foto: ap/jens meyer
foto: ap/jens meyer
Am Rande der Vorführung konnten die Besucher auch Eindrücke über das Leben der damaligen Zeit gewinnen und sich historische Handwerksberufe wie Besenbinder anschauen. Veranstalter waren der Verband Jahrfeier Völkerschlacht, der Interessenverein Völkerschlacht bei Leipzig 1813 und die Hofgenossenschaft Stiftsgut Liebertwolkwitz.
foto: ap/jens meyer
Die mehrtägige Schlacht mit rund 100.000 Toten gilt als eine der blutigsten des 19. Jahrhunderts. Damals unterlagen die Truppen des französischen Kaisers Napoleon I. einer Koalition aus Preußen, Russland, Österreich und Schweden im jetzigen Leipziger Ortsteil Liebertwolkwitz. (APA, dpa, 20.8.2018)
Mehr als tausend Menschen stellten Völkerschlacht bei Leipzig nach - derStandard.at
Koalition aus Preußen, Russland, Österreich und Schweden schlug 1813 Napoleons Heer
Leipzig – Akteure aus ganz Europa haben die Völkerschlacht bei Leipzig nachgestellt. Mehr als 1.000 Menschen machten am Samstag bei dem Spektakel aus Anlass des 205. Jahrestags der Entscheidungsschlacht mit. Darunter waren Soldatendarsteller aus Österreich, Frankreich, Russland, Litauen, Schweden, Norwegen, England, Italien, Tschechien und allen Regionen Deutschlands.

foto: ap/jens meyer

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Am Rande der Vorführung konnten die Besucher auch Eindrücke über das Leben der damaligen Zeit gewinnen und sich historische Handwerksberufe wie Besenbinder anschauen. Veranstalter waren der Verband Jahrfeier Völkerschlacht, der Interessenverein Völkerschlacht bei Leipzig 1813 und die Hofgenossenschaft Stiftsgut Liebertwolkwitz.

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Die mehrtägige Schlacht mit rund 100.000 Toten gilt als eine der blutigsten des 19. Jahrhunderts. Damals unterlagen die Truppen des französischen Kaisers Napoleon I. einer Koalition aus Preußen, Russland, Österreich und Schweden im jetzigen Leipziger Ortsteil Liebertwolkwitz. (APA, dpa, 20.8.2018)
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