Die Rigi ist ein Bergmassiv zwischen dem Vierwaldstättersee, dem Zugersee und dem Lauerzersee in der Zentralschweiz. Höchster Gipfel ist mit einer Höhe von 1797,5 m ü. M. Rigi Kulm, ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.
Geologisch gehört die Rigi, abgesehen von den Kalksteinzinnen der Hochflue, sowie des Vitznauerstocks (im Kanton Schwyz sagt man Gersauerstock) im Süden, nicht mehr zu den Alpen, sondern zur Subalpinen Molasse und damit zum Schweizer Mittelland. Das aus verschiedenen Materialien zusammengepresste, nicht sehr feste Gestein wird auch als Nagelfluh (Konglomerat) bezeichnet.
-aus Wikipedia-
Im September 2020 fuhren wir von Vitznau mit der historischen Ringbahn auf den Gipfel Rigi-Kulm.
Dabei machten wir zwei Zwischenstopps.
Wir sahen uns zuerst die Höhle Gruebisbalm an. Diese kleine Höhle liegt hinter einem ca 25m hohen Wasserfall im Konglomerat. Leider war diese Höhle verschlossen. Die Höhle kann zu allerlei Anlässen gemietet werden.
Danach marschierten wir von der Station Romiti Felsentor etwa zwanzig Minuten zu dem besagten Felsentor. Hier formte ein Bergsturz eine idyllische Landschaft, welche mit einem Rundweg erschlossen wurde. Durch das Felsentor hindurch geht es an vielen kleineren Versturzhöhlen vorbei zu einem kleineren Wasserfall, welcher bei unserem Besuch aber nur ein bisschen tröpfelte. Am Ende des Rundganges wird man bei der Stiftung Felsentor (meditative Einrichtung) mit einem herrlichen Fernblick belohnt.
Anbei mein kurzes Video zu diesen etwas anderen Höhlen.
Geologisch gehört die Rigi, abgesehen von den Kalksteinzinnen der Hochflue, sowie des Vitznauerstocks (im Kanton Schwyz sagt man Gersauerstock) im Süden, nicht mehr zu den Alpen, sondern zur Subalpinen Molasse und damit zum Schweizer Mittelland. Das aus verschiedenen Materialien zusammengepresste, nicht sehr feste Gestein wird auch als Nagelfluh (Konglomerat) bezeichnet.
-aus Wikipedia-
Im September 2020 fuhren wir von Vitznau mit der historischen Ringbahn auf den Gipfel Rigi-Kulm.
Dabei machten wir zwei Zwischenstopps.
Wir sahen uns zuerst die Höhle Gruebisbalm an. Diese kleine Höhle liegt hinter einem ca 25m hohen Wasserfall im Konglomerat. Leider war diese Höhle verschlossen. Die Höhle kann zu allerlei Anlässen gemietet werden.
Danach marschierten wir von der Station Romiti Felsentor etwa zwanzig Minuten zu dem besagten Felsentor. Hier formte ein Bergsturz eine idyllische Landschaft, welche mit einem Rundweg erschlossen wurde. Durch das Felsentor hindurch geht es an vielen kleineren Versturzhöhlen vorbei zu einem kleineren Wasserfall, welcher bei unserem Besuch aber nur ein bisschen tröpfelte. Am Ende des Rundganges wird man bei der Stiftung Felsentor (meditative Einrichtung) mit einem herrlichen Fernblick belohnt.
Anbei mein kurzes Video zu diesen etwas anderen Höhlen.