Alles zur deutschen Atomforschung

otto

... nicht mehr im Dienst.
Mitarbeiter
... dann hätten wir sicherlich viel Spass bei der Veranstaltung. :D
Stümmt :lol1: + :D = :huch

Das wird doch dann eh' wieder nur ein Zwiegespräch.
Ich hab' da keinen Bock mehr drauf beim Bombenbuch erneut die Spreu vom Weizen zu trennen. Das hatten wir doch schon ausgiebig vor Jahren in Bitterfeld durchgekaut.
Meister Karlsch war allerdings anderer Meinung - das Ergebnis dürfte hinreichend bekannt sein. Kein Wunder das das Bombenbuch schwer wie Blei in den Regalen der Dealer liegt.

Schönes Wo-E.
Gerd
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
Mitarbeiter
Ach Gerd,

komm´ doch morgen rum :auto:. Da machen wir dann ein Mords-Fass auf... :D :einer

Würde mich ja zum Bleistift schwer interessieren, wie er den Karlsruher Artikel von gestern unter den Tisch fallen lassen will... ob den das Auditorium überhaupt schon kennt? :D
 

otto

... nicht mehr im Dienst.
Mitarbeiter
Das pack' ich zeitlich nicht - leider.
Morgen fängt doch bei mir die Schippchen- , Schaufel- und Buddelsaison am Objekt XYZ an :hopp

LG
Gerd
 
H

hebbel

Nicht mehr aktiv
@SuR
Da hab'sch nun schon zwei Pfund Konjunktiv in einen kurzen Satz gebaut. Sach ma? Hast Du keine persönlichen Projekte? :D

Gruß
Dieter
 
D

DerBergmann

Nicht mehr aktiv
Die Rede war in dem Zusammenhang immer von Kofferbomben, Prototypen von Atomwaffen und keine 10 t Dinger oder sonstwas.

Es gibt Augenzeugen- und Geheimdienstberichte (Secret Service) wonach 2 Bomben gezündet wurden, eine auf einer dt. Insel, eine irgendwo im Schwarzwald, oder so.

Somit sind Diskussionen zum Thema "Gewicht oder Uranmenge" völlig hinfällig, denn zur Produktion kleinerer Atombomben benötigt man weder das eine noch das andere in Mengen oder Massen. Der Rest war vorhanden, noch Heute baut man in Deutschland Uran ab, doch Heute verkauft man es an die Russen oder sonstwen.

Seid lieber froh das der Krieg in Deutschland früh genug zu Ende war, die Hiroshima und Nagasaki Bomben waren für Hamburg und Berlin gebaut.

In dem Kontext stelle ich mir aber immer wieder die Frage, was genau der Hitler mit der Geheimwaffe meinte ?

V2 oder V3 ? Vril V7 oder Haunebu 2+ ? Atombomben ?

Werden wir wohl nie erfahren solange andere aus den technischen Forschungen der dt. politischen und wirtschaftlichen Nutzen ziehen. (Lobbys, Energienazis ua.)

Ich finde es nur seltsam was der Secret Service aussagt, über Flugscheibenpläne, Nullpunktenergiegeneratoren (lineare Ionenmotoren/tachyonenkonverter), deren Luftbilder usw. Warum zb erst nach dem 2ten WK plötzlich überall Ufos auftauchten, Roswell usw. Wie das mit der frühen Expansion des Reiches in Verbindung steht, mit Wilhelm Landigs Aussagen das man schon 1943 wusste das der Krieg verloren war und damit begann in Südamerika Stützpunkte zu bauen, das in den Anden noch Hangars mit Flugscheiben stehen würden, welche in Massenproduktion hergestellt wurden.

Keines der bislang "offiziellen" "UFO" Fotos der dt. konnte als Fake entlarvt werden und die stammen zum Großteil aus Akten des Secret Service....

Die Aussagen von ehem. Agenten und Politikern dazu, die wie die Briten, keinen Grund haben zu lügen...

Die Thule und Vril Gesellschaft bzw die Schwarze Sonne basierten auf jahrtausende Altem wissen was H. v. Sebottendorf aus Indien und dem Oriont mitbrachte.
Deswegen ja "schwarze Sonne" usw, das hängt alles zusammen.

Aber klar, haben die nur so genannt damit wir Heute Verschwörungstheorien darüber erträumen könnnen.

"...und wenn nur 5% aller Verschwörungstheorien zutreffen, dann sind wir alle im Arsch.."

"Das erkennen einer Verschwörung nennt man Praxis, nicht Theorie. Theorie wäre es rein zu vermuten Menschen wären zu Verschwörung fähig, aber das machen selbst kleine Kinder schon"

Grüße
 
D

DerBergmann

Nicht mehr aktiv
"Jetzt fanden Karlsruher Forscher heraus: Hitlers (+ 1945) "Uranverein" unter der Leitung von Werner Heisenberg war viel weiter entfernt von der Entwicklung einer Atombombe als die USA vermutet hatten. Neuer Beweis: ein "Heisenberg-Würfel" (ein Uranwürfel aus dem Labor der Nazis). Dessen Analyse ergab: Der Würfel hatte kaum Neutronen abbekommen. Die Wissenschaftler waren damals nicht in der Lage, eine selbsterhaltende Kettenreaktion zu erschaffen."


Ja, es gab auch nur 2 wissenschaftler in Deutschland, klar.
Auch war alles nur vom hitler beauftragt, auch klar.
Es gab keine eigenständigen Vereine und Gruppen die Forschungen betrieben, klar.

Ein Würfel, von dem nichtmal irgendwer sagen kann wie lange der vll. schon dort im Lager lag bevor Hitler an der Macht war, ich bitte Euch... Vielleicht stammt der sogar aus England oder Indien oder direkt von den US Geldgebern der dt. Aufrüstung, vll gestohlen von Agenten, mein Gott, vll. ist er vom Himalaya gerollt.

Das beweist nichts, rein garnichts und das die Ammis die letzten wären die es zugeben, das sollte jedem klar sein. Voher macht die britische Königin einen Kniefall vor Berlin als dass die Ammis irgendein Verbrechen, einen Massenmord, einen Diebstahl oder Ihre über 800 KZs in den USA zugeben würden.

Schauberger, Tesla und Bedini kannten sich, denkt Ihr die dt. hatten keinen "Bedini" Motor (Nullpunktenergie), der komischerweise Heutzutage von jedem Idioten nachgebaut werden kann der dazu fähig ist Youtube zu bedienen. Das ist doch nur der Anfang, die dt. hatten dutzende begnadete Wissenschaftler.

Die die den Ammis in den Arsch krochen bauten dann Raketen zum Mondflug, die anderen verotten als Stille Leichen irgendwo im Wald oder geheimgehaltenen Rheinwiesenlagern.

Prost Mahlzeit
 
Oh Gott, oh Gott nimmt denn das kein Ende....

@Der Bergmann

Was rauchst Du für Zeug??? Oder waren es die falschen Tropfen, die Du in den Tee geschüttet hast????
Als Bergmann hat man eigentlich doch eine gewisse Bodenhaftung und einen gesunden Wirklichkeitssinn.

UHG
 
Die Rede war in dem Zusammenhang immer von Kofferbomben, Prototypen von Atomwaffen und keine 10 t Dinger oder sonstwas.

Es gibt Augenzeugen- und Geheimdienstberichte (Secret Service) wonach 2 Bomben gezündet wurden, eine auf einer dt. Insel, eine irgendwo im Schwarzwald, oder so.

Somit sind Diskussionen zum Thema "Gewicht oder Uranmenge" völlig hinfällig, denn zur Produktion kleinerer Atombomben benötigt man weder das eine noch das andere in Mengen oder Massen. Der Rest war vorhanden, noch Heute baut man in Deutschland Uran ab, doch Heute verkauft man es an die Russen oder sonstwen.

Seid lieber froh das der Krieg in Deutschland früh genug zu Ende war, die Hiroshima und Nagasaki Bomben waren für Hamburg und Berlin gebaut.

In dem Kontext stelle ich mir aber immer wieder die Frage, was genau der Hitler mit der Geheimwaffe meinte ?

V2 oder V3 ? Vril V7 oder Haunebu 2+ ? Atombomben ?

Werden wir wohl nie erfahren solange andere aus den technischen Forschungen der dt. politischen und wirtschaftlichen Nutzen ziehen. (Lobbys, Energienazis ua.)

Ich finde es nur seltsam was der Secret Service aussagt, über Flugscheibenpläne, Nullpunktenergiegeneratoren (lineare Ionenmotoren/tachyonenkonverter), deren Luftbilder usw. Warum zb erst nach dem 2ten WK plötzlich überall Ufos auftauchten, Roswell usw. Wie das mit der frühen Expansion des Reiches in Verbindung steht, mit Wilhelm Landigs Aussagen das man schon 1943 wusste das der Krieg verloren war und damit begann in Südamerika Stützpunkte zu bauen, das in den Anden noch Hangars mit Flugscheiben stehen würden, welche in Massenproduktion hergestellt wurden.

Keines der bislang "offiziellen" "UFO" Fotos der dt. konnte als Fake entlarvt werden und die stammen zum Großteil aus Akten des Secret Service....

Die Aussagen von ehem. Agenten und Politikern dazu, die wie die Briten, keinen Grund haben zu lügen...

Die Thule und Vril Gesellschaft bzw die Schwarze Sonne basierten auf jahrtausende Altem wissen was H. v. Sebottendorf aus Indien und dem Oriont mitbrachte.
Deswegen ja "schwarze Sonne" usw, das hängt alles zusammen.

Aber klar, haben die nur so genannt damit wir Heute Verschwörungstheorien darüber erträumen könnnen.

"...und wenn nur 5% aller Verschwörungstheorien zutreffen, dann sind wir alle im Arsch.."

"Das erkennen einer Verschwörung nennt man Praxis, nicht Theorie. Theorie wäre es rein zu vermuten Menschen wären zu Verschwörung fähig, aber das machen selbst kleine Kinder schon"

Grüße
Du hast da noch ein paar Sachen vergessen ! Meine ach so geliebte „Amerika Rakete“, da bin ich nun fast schon beleidigt das die hier nicht genannt ist !
In letzter Zeit hab ich nicht so Gelegenheit mit zu schreiben, aber lesen geht noch.
Als Mitglied einer kleinen „Elitären Gruppe“:hau die Zugang zu einem großen Teil der Archivalien hat die dem Rest der Gesellschaft vorenthalten wird, ist es meine Aufgabe durch Belegbare Information von dem abzulenken das da wohl sein könnte. Das mach ich als „Mitverschwörer“ :raucher1:nun ausgiebig auf meiner Webseite und einigen Foren.
Da ich „Verschwörer“ und ein paar andere „Verschwörer“ auch dieses Forum voll im Griff haben, wirst du hier mit deinem Thule und Vril Gesellschaften oder Schwarze Sonnen, kaum auf ernsthaft interessierte Leser treffen:D. Es ist also nutzlos verbratene Zeit über solche dinge hier zu schreiben oder eine Diskussion zu starten. Wen es zu Bunt wird dann greift auch hier die Zensur und dann fehlen hier ein paar Beiträge ! :hand: Ist nicht Bös gemeint !!

Gruß Henry:ichsagnix::lol1:
 

otto

... nicht mehr im Dienst.
Mitarbeiter
... was der Secret Service aussagt, über Flugscheibenpläne, Nullpunktenergiegeneratoren (lineare Ionenmotoren/tachyonenkonverter), deren Luftbilder ...
...
... mit Wilhelm Landigs Aussagen das man schon 1943 wusste das der Krieg verloren war und damit begann in Südamerika Stützpunkte zu bauen, das in den Anden noch Hangars mit Flugscheiben stehen würden, welche in Massenproduktion hergestellt wurden.
...
Grüße
Zeige mir bitte ein Dokument aus dem konkret die bewiesene Existenz der oben genannten "Wundertechnik" hervorgeht.
Es wird darum gebeten, auch im Interesse aller hier vertretenen Forenuser, nur Primärquellen mit einer von uns allen nachprüfbaren Archivsignatur zu benennen.

Landig & Sebottendorf hebe ich mir für später auf.

Gruß
Gerd

... der jetzt das Andromedagerät besteigt, den Tachyonenantrieb zündet und über einen durch die Hohle Erde führenden Jenseitsdimensionskanal zum Aldebaran fliegt um genüsslich das Heilige Osterfest zu feiern :lol1:
 
Geht zwar nicht direkt in RichtungBeweis, aber hier einer der wenigen Fundstellen das A-Bomben einen Zünder haben.
The Defense Department mistakenly shipped nuclear-missile fuses to Taiwan more than 18 months ago and did not learn the items were missing until last week,...
Taiwanese officials realized only recently that the packages contained the nose cones when they went looking for the helicopter batteries.... Joseph Cirincione — president of the Ploughshares Fund, which backs the prevention of nuclear, biological and chemical weapons of war — said the incident illustrates how the United States has "too many nuclear weapons with too little control over them."
http://seattletimes.nwsource.com/html/nationworld/2004306467_missile26.html

Weitere Hinweise waren in dem Buch über Kahn/Pakistan, wo gesagt wurde "die Initialbomben wurden aus Furcht in extra Hubschraubern transportiert.

Ich denke mal damit kann man zünderlose Designs (also die nur herkömmliche Zünder , wie zur Zündung von herkömmlichen Sprengstoffen wie TNT...benutzt) als Märchen betrachten.
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
Das Rätsel der verschollenen Nazi-Uranwürfel

US-Physiker machten sich auf die Suche nach jenem Uran, das im Rahmen des geheimen NS-Atomprojekts verwendet wurde



foto: john t. consoli/university of maryland
Einer jener 664 Uranwürfel, mit denen Werner Heisenberg und sein Team im Frühling 1945 den deutschen Atomreaktor zum Laufen bringen wollten.
Vor sechs Jahren erhielt der US-Physiker Timothy Koeth von der University of Maryland ein originelles Geburtstagsgeschenk. Es handelte sich um einen kleinen Würfel mit einer Kantenlänge von fünf Zentimetern, der erstaunlich schwer war. Das Ding, das 2,4 Kilogramm wog, war in braune Papierservietten eingewickelt. Darin fand sich ein Zettel mit einer Angabe zur Herkunft des Objekts: "Aus Deutschland mitgenommen, vom Atomreaktor, den Hitler bauen wollte."

Dieses Geschenk war für Koeth der Ausgangspunkt für spannende wissenschaftshistorische Recherchen. Die wichtigsten Erkenntnisse hat er nun gemeinsam mit der Doktorandin Miriam Hiebert im Fachblatt "Physics Today" zusammengefasst. Und auch wenn das deutsche Uranprojekt im Zweiten Weltkrieg längst gut erforscht ist, so konnten die beiden doch ein paar überraschende neue Fakten herausfinden.

Experimente Anfang 1945
Nach ersten Nachforschungen war Koeth schnell klar, dass sein Präsent einer jener 664 Würfel aus Uran war, die 1945 Teil jenes Reaktors waren, mit dem Physiker um Werner Heisenberg zwischen Februar und April 1945 eine atomare Kettenreaktion auslösen wollten – etwas, was Enrico Fermi und seinem Team bereits Ende 1942 in den USA gelungen war, ohne dass die Deutschen davon wussten.

Die Geschichte des deutschen Uranprojekts ist dank Arbeiten von Physikhistorikern wie Mark Walker seit den 1990er-Jahren gut erforscht. Bekannt ist auch, dass der geheime Versuch, für den Werner Heisenberg verantwortlich war, im deutschen Ort Haigerloch durchgeführt wurde – konkret in einem aufgelassenen Felstunnel, den der Haigerlocher Schwanenwirt als Kartoffel- und Bierkeller nützte.


foto: leporello (wikipedia)
Der heutige Eingang zum damaligen Versuchsreaktor, heute: Atomkeller-Museum. Darüber die Schlosskirche von Haigerloch.

664 Uranwürfel an 80 Drahtseilen
Für ihr Experiment namens B-VIII hängten die Physiker 664 Uranwürfel aufgefädelt an 80 Drahtseilen in einen Tank mit schwerem Wasser und beschossen diese Anordnung mit Neutronen, um eine Kettenreaktion anzustoßen. Das Uran war im Sankt Joachimsthal im Sudetenland abgebaut worden, das schwere Wasser stammte von Norsk Hydro aus Norwegen, und als Neutronenquelle fungierte eine aus Berlin eingeflogene 500 Milligramm schwere Radium-Beryllium-Probe.

Im Forschungsreaktor Haigerloch trat jedoch keine Kritikalität ein, sprich die Kernspaltungskettenreaktion konnte nicht in Gang gesetzt werden. Seit einer 2009 publizierten Analyse zweier Würfelfragmente weiß man auch, warum Heisenberg scheiterte: Das Uran war mit relativ wenig Neutronen bestrahlt worden. Zudem hätte die Anlage eineinhalb Mal größer sein müssen.


foto: leporello (wikipedia)
Nachbau des Forschungsreaktors Haigerloch – natürlich ohne die originalen Uranwürfel

Wenig später erreichten die Alliierten Haigerloch, demontierten den Reaktor und sammelten auch die zuvor von Heisenberg und seinem Team in einem Feld vergrabenen Uranwürfel auf. Sie wurden, wie man wusste, zum größten Teil in die USA gebracht. Doch was geschah dann mit ihnen?

bionerd23 Instruktive Kurzdokumentation über den Reaktor in Haigerloch samt Besuch des Originalschauplatzes und einer Suche nach Uranwürfeln.

Wiederverwertung in den USA
Das war die erste Frage, der Koeth und Hiebert nachgingen. Sie fanden heraus, dass der Großteil der Uranwürfel wahrscheinlich im Oak Ridge National Laboratory angereichert und zu waffenfähigem Uran für die US-Atomwaffenversuche verarbeitet wurde. Man weiß aber nicht, wie viele. Klar ist nur, dass 13 Uranwürfel heute Ausstellungsstücke in den USA und Deutschland sind. Etliche andere könnten verschollen sein – ähnlich wie lange Jahre Koeths Geburtstagsgeschenk.

Spannender war jedoch eine andere Entdeckung der Physiker: Neben den Würfeln von Haigerloch hat es noch 400 weitere gegeben, mit denen Heisenbergs Konkurrenz, die Forschergruppe um Kurt Diebner in Gottow in Brandenburg, arbeitete. Das Resümee der US-Forscher: Hätten die Deutschen so wie die Amerikaner ihre Ressourcen gebündelt, hätten sie vielleicht eine Kettenreaktion zustande gebracht.

Noch rätselhafter ist der Verbleib der Uranwürfel von Diebner. Die meisten dürften auf dem osteuropäischen Schwarzmarkt gelandet sein, so die Forscher: "Dokumente in den US-National Archives sprechen dafür, dass die Mehrheit dieser Uranwürfel letztlich in der Sowjetunion landete." Um wie viele es sich dabei handelte und was dort mit den Würfeln passierte, wollen die US-Physiker demnächst erforschen – und freuen sich über sachdienliche Hinweise aller Art.
(tasch, 4.5.2019)el
Das Rätsel der verschollenen Nazi-Uranwürfel - derStandard.at
 
Oben