Die kleine Reise führte mich über die Grenze von Österreich in die Tschechei, alles so ruhig und man könnte meinen man befinde sich im Niemansland. Nach einer kurzen Strecke fand ich ein kleines Waldstück ausserhalb des Ortes, dort machte ich eine Pause um mir die Füsse zu vertreten. Kurz darauf sah ich ein Schild dem ich folgte, nach einigen Minuten blinzelte ein Tor und eine Begrenzungsmauer zwischen den Bäumen hervor. Es handelt sich um einen alten Jüdischen Friedhof. Eingetreten durch das Tor mitten im Wald von einer niedrigen Mauer umgeben, diese Stille, die Grabsteine guckten durch die Stäucher und waren von Moos bewachsen. Das Jüdische Viertel in Piesling mit samt seiner Synagoge wurde nach dem 2. Weltkrieg abgerissen. Deshalb ist der Friedhof heute die einzige Erinnerung an das jüdische Leben im Ort.
So seht selbst, taucht mit mir ein in die mystische Welt:
Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe!

So seht selbst, taucht mit mir ein in die mystische Welt:
Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe!






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