Hallo alle zusammen,
Ich parke seit einiger Zeit öfters in der Kärntnerring-Garage in der Mahlerstraße und mir ist etwas interessantes aufgefallen:
Die Garage ist 6 Stockwerke tief. In der ganzen Garage findet man eine Sprenkleranlage und zwischen den einzelnen Ebenen gibt es jeweils dicke Brandschutztore. Bei den Ausgängen von den Parkebenen zum Stiegenhaus gibt es eine Schleuse mit zwei Türen, die auch zusätzlich mit Brandschutztüren versehen sind. Soweit so gut.
Fährt man aber vom 5. UG ins 6. UG mit dem Auto, so merkt man, dass hier kein normales Brandschutztor die beiden Ebenen voneinander trennt, sondern eine gut 30cm dicke rollbare Betonmauer (siehe Fotos). Auch die Ausgänge zum Stiegenhaus sind nicht mehr durch Brandschutztüren gesichert, sondern durch massive Betontüren (siehe Fotos). In der Schleuse gibt es (für mich unbekannte) Ventile und Anschlüsse - evtl. Sauerstoffversorgung?
Interessanterweise ist das letzte 6. UG ziemlich klein (fasst ca. 40 Autos, 20 rechts, links) und ist leicht fallend bis zum Ende hin. Dort gibt es einen Bereich, der mit Gittern abgetrennt ist, in welchem irgendwelche Geräte gelagert werden (Putzgeräte, Eimer, etc.) Und ganz, ganz hinten, gut versteckt befindet sich eine kleine Luke, die auch abschließbar ist. Wo es dahin geht, weiß ich nicht.
Daher meine Fragen:
Ich finde das Thema super spannend, bin neugierig und würde mich sehr über Informationen eurerseits freuen
Ich parke seit einiger Zeit öfters in der Kärntnerring-Garage in der Mahlerstraße und mir ist etwas interessantes aufgefallen:
Die Garage ist 6 Stockwerke tief. In der ganzen Garage findet man eine Sprenkleranlage und zwischen den einzelnen Ebenen gibt es jeweils dicke Brandschutztore. Bei den Ausgängen von den Parkebenen zum Stiegenhaus gibt es eine Schleuse mit zwei Türen, die auch zusätzlich mit Brandschutztüren versehen sind. Soweit so gut.
Fährt man aber vom 5. UG ins 6. UG mit dem Auto, so merkt man, dass hier kein normales Brandschutztor die beiden Ebenen voneinander trennt, sondern eine gut 30cm dicke rollbare Betonmauer (siehe Fotos). Auch die Ausgänge zum Stiegenhaus sind nicht mehr durch Brandschutztüren gesichert, sondern durch massive Betontüren (siehe Fotos). In der Schleuse gibt es (für mich unbekannte) Ventile und Anschlüsse - evtl. Sauerstoffversorgung?
Interessanterweise ist das letzte 6. UG ziemlich klein (fasst ca. 40 Autos, 20 rechts, links) und ist leicht fallend bis zum Ende hin. Dort gibt es einen Bereich, der mit Gittern abgetrennt ist, in welchem irgendwelche Geräte gelagert werden (Putzgeräte, Eimer, etc.) Und ganz, ganz hinten, gut versteckt befindet sich eine kleine Luke, die auch abschließbar ist. Wo es dahin geht, weiß ich nicht.
Daher meine Fragen:
- Wer weiß um was es sich hier handelt?
- Gibt es Informationen wann die Ringstraßengallerien erbaut / neu gebaut wurden?
- Welchen Sinn und Zweck hat dieser "Bunker", wenn es denn einer ist!?
Ich finde das Thema super spannend, bin neugierig und würde mich sehr über Informationen eurerseits freuen
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