Eines meiner Sehenswürdigkeiten die ich letztes Jahr bei meinem Urlaub besuchte in der grünen Steiermark. Leider konnte ich keine weiteren Aufnahmen mitnehmen, es fanden gerade Dreharbeiten des ORF statt!
Die erste Erwähnung von Schloss Hollenegg stammt aus dem Jahr 1163 in einer Urkunde des Stiftes Admont, obwohl das Schloss wahrscheinlich älter ist. Die lange Geschichte von Schloss Hollenegg ist in seiner Architektur sichtbar, da die nachfolgenden Besitzer im Laufe der Jahrhunderte den ursprünglichen mittelalterlichen Bau ergänzten.
Von besonderer Schönheit ist der Renaissancehof, der dem Landhaus in Graz nachempfunden und im 16. Jahrhundert von Francesco Marmoro entworfen wurde. Der Große Festsaal im Nordflügel wurde 1750 von Philipp Carl Laubmann mit architektonischen Fresken entworfen, die von allen Seiten einen offenen Portikus imitieren. Die angrenzenden Prunkräume sind mit Rokoko-Stuckdecken, französischen und chinesischen Wandteppichen und Öfen aus dem 16. und 17. Jahrhundert geschmückt. Einige Zimmer im zweiten Stock sind noch im neugotischen Stil.
Seit 1821 ist Schloss Hollenegg im Besitz der Familie Liechtenstein. Alice Stori Liechtenstein lebt mit ihrer Familie in Schloss Hollenegg. Ihre Leidenschaft für Design und ihr Wunsch, die Designkultur sowie aufstrebende und talentierte Designer zu unterstützen, führten sie dazu, das Projekt Schloß Hollenegg for Design zu starten.
Ein Großteil der Innenausstattung des Schloss Hollenegg stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die Ergänzungen stammen aus anderen Burgen wie Limberg und Riegersburg. Der Festsaal im Nordflügel wurde 1750 von Philipp Carl Laubmann mit Architekturgemälden gestaltet, die einen offenen Portikus von allen Seiten imitieren. Das Deckengemälde von Felix Barazutti stammt aus dem Jahr 1885 und zeigt griechische Götter als Bildprogramm. Die Empfangsräume sind mit Rokoko-Stuckdecken, französischen Wandteppichen und Öfen aus dem 16. und 17. Jahrhundert dekoriert. Die Gästezimmer im zweiten Stock sind im neugotischen Stil gehalten.
Quelle: Schloss Hollenegg aus histouring.com
Die erste Erwähnung von Schloss Hollenegg stammt aus dem Jahr 1163 in einer Urkunde des Stiftes Admont, obwohl das Schloss wahrscheinlich älter ist. Die lange Geschichte von Schloss Hollenegg ist in seiner Architektur sichtbar, da die nachfolgenden Besitzer im Laufe der Jahrhunderte den ursprünglichen mittelalterlichen Bau ergänzten.
Von besonderer Schönheit ist der Renaissancehof, der dem Landhaus in Graz nachempfunden und im 16. Jahrhundert von Francesco Marmoro entworfen wurde. Der Große Festsaal im Nordflügel wurde 1750 von Philipp Carl Laubmann mit architektonischen Fresken entworfen, die von allen Seiten einen offenen Portikus imitieren. Die angrenzenden Prunkräume sind mit Rokoko-Stuckdecken, französischen und chinesischen Wandteppichen und Öfen aus dem 16. und 17. Jahrhundert geschmückt. Einige Zimmer im zweiten Stock sind noch im neugotischen Stil.
Seit 1821 ist Schloss Hollenegg im Besitz der Familie Liechtenstein. Alice Stori Liechtenstein lebt mit ihrer Familie in Schloss Hollenegg. Ihre Leidenschaft für Design und ihr Wunsch, die Designkultur sowie aufstrebende und talentierte Designer zu unterstützen, führten sie dazu, das Projekt Schloß Hollenegg for Design zu starten.
Ein Großteil der Innenausstattung des Schloss Hollenegg stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die Ergänzungen stammen aus anderen Burgen wie Limberg und Riegersburg. Der Festsaal im Nordflügel wurde 1750 von Philipp Carl Laubmann mit Architekturgemälden gestaltet, die einen offenen Portikus von allen Seiten imitieren. Das Deckengemälde von Felix Barazutti stammt aus dem Jahr 1885 und zeigt griechische Götter als Bildprogramm. Die Empfangsräume sind mit Rokoko-Stuckdecken, französischen Wandteppichen und Öfen aus dem 16. und 17. Jahrhundert dekoriert. Die Gästezimmer im zweiten Stock sind im neugotischen Stil gehalten.
Quelle: Schloss Hollenegg aus histouring.com
